Kurz vor dem Kauf eines WJ Overland 2004 2.7 CRD

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Fuxer

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XJ988 schrieb:
Der Händler ist 4x4-Spezialist, weiß nichts über das Auto - aber daß das ölige Getriebe normal ist, das weiß er.
Und Du kannst dir kein generelles Diesel-Fahrverbot vorstellen. Deutschlandweit vielleicht nicht (obwohl......), aber in Innenstädten? Hat der avisierte Hobel einen DPF? Ist zwar kaum noch relevant, Du scheinst ziemlich geblendet. Wenn das Auto technisch i.O. kann man damit locker in den Urlaub fahren - wenn nicht rinnt da aber auch einiges an Geld durch. Und spätestens dann bekommst Du Würfelhusten.....
 
Gerblendet? Ich? Warum dieser Ton?
Wir kennen uns doch gar nicht.
 
Mir geht es um das Auto und ich möchte keine politische Diskussion über Diesel führen.
 
Es ist kein Jeep Händler, sondern ein Gebrauchtwagen hauptsächlich für Allrad Fahrzeuge.
 
markk

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Na, nicht gleich in die Luft gehen. Ein bisschen Recht hat er aber schon, man muss schon ziemlich verliebt sein um sich bei einer Jahresfahrleistung von 10.000km den CRD schön zu rechnen. :smilewinkgrin: Lohnen tut sich das auf keinen Fall! Denn bedenke: Diesel mögen keine Kurzstrecken, das killt u.a. die Injektoren noch schneller als normal und erfahrungsgemäss kommen die Injektoren bei dem km-Stand demnächst. Wenn Du Glück hast also noch in der Garantie (die hoffentlich auch die Arbeitszeit übernimmt und nicht nur die Materialkosten), wenn nicht (ich wiederhole mich) rechnet sich das Auto im Leben nie wieder für Dich, denn für den 5ten Injector muss der Motor raus (oder man schneidet ein Loch ins Armaturenbrett).
 
Markus
 

hw73

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So, jetzt sind wir wieder in der allseits beliebten Diesel vs Benzin Diskussion.... Die wird hier im Forum teilweise recht emotional geführt... Fakt ist, dass auch bei einer Fahrleistung von 10tkm pa sich der Diesel " rechnet" , wenn man die reinen Unterhaltskosten rechnet... Fakt ist auch , dass es teure Schäden am Diesel geben kann... Ich befürchte, da gibt es auch eine kleine statistische Unschärfe, auf Grund der Anzahl und dem Nutzungsprofil der meisten Diesel, sie werden oder wurden oft anders benutzt als ihre Benzin betriebenen Brüder... Mehr km, Vollgas auf der Autobahn, schwere Anhänger, öfter als "Nutzfahrzeug" verwendet... Mann kann daher Pech haben... Es gibt aber genug Diesel, die motortechnisch völlig unproblematisch sind.... Insgesamt ist aber Jeder GC ein kleines Groschengrab, allerdings lässt sich der Diesel am ehesten mit "Vernunft" durch den Familienrat bringen....
Die V8 Fraktion ignoriert gern, das die4.7er auch nicht frei von Fehlern sind... Wenn dir da ein Ventilsitz rausfällt bist du auch vierstellig beim Bezahlen der Rechnung unterwegs....

Das wolltest Du auch gar nicht diskutieren.... Um auf deine Eingangsfrage zurück zu kommen 1000 € können reichen, es ist aber nicht verkehrt davon auszugehen, dass auch mal das doppelte oder dreifache hops geht.... Nicht nur beim Diesel....
Vernunftauto ist anders...

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Heisseluft

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Lalala...
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Nunja, einige...
10tkm/Jahr ?

Da kann man nur den Verbrauch gegenüberstellen.
Wenn Versicherung und Steuern dazukommen, bist du bei plus-minus Null.
Dann kommen die Diesel spezifischen Eigenheiten wie Injektoren und Co, gefolgt vom Atg-Shifterproblem.
Zuletzt die Problematik Winter...minus 20 Grad...darüber lächelt jeder Benzinfahrer nur müde...
Und ... wieviele rausgefallene Sitzringe kommen pro Injektorschaden? Lächerlich.

Haben wir doch nicht eine rosa Brille auf?

Kauf einfach und sei glücklich. Dann kannst du wenigstens nicht dem Forum die Schuld geben.

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Fuxer

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Fas es sich um ein unvernünftiges Auto handelt ist mir bewusst. Um so wichtiger, das Es dennoch durch den Familienrat kommt. Das hast du gut erkannt. Mit einem V8 und 17L Super brauche ich da nicht zu kommen. :)

Die10.000 km sind Theorie vielleicht werden es auch 15.000 km. Wer weiß das schon.

Ich bin jetzt 5 Jahre 30.000 km/Jahr einen sparsamen Diesel gefahren. Außer Ölwechsel einmal im Jahr war da nichts. Das war vernünftig!

Eigentlich wollte jetzt ich 15.000,- für ein Auto ausgeben. Jetzt steht da ein schöner Grand Cherokee für 8.000,-
Somit habe ich 6.000,- gespart und kann in die Instandhaltung investieren.

Wenn man so ein Auto will, muss man es sich doch schön rechnen.
Was wäre denn die Alternative?
Das Nachfolgemodell kostet fast das doppelte, sieht nicht so gut aus und kann auch kaputt gehen.
 
Heisseluft

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Lalala...
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Nunja, einige...
Du musst es dir nicht schön rechnen...schau in die Signatur vom XJ988 ... Mit einem Jeep sparst du nie.

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Fuxer

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Nochmal - wenn ich das Auto kaufe, dann nicht, damit sich irgendwas rechnet.
 
Das Auto soll fahren, und in den nächsten 5 Jahren wenn möglich nicht mehr als 5000,- Instandhaltung kosten.
 
 

GrandCherokee93

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Du kannst auch Pech haben und nach 2 Jahren sind die 5000 aufgebraucht. Was machst du dann? Mit sowas muss man halt rechnen bei so einem Fahrzeug...
 

Fuxer

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GrandCherokee93 schrieb:
Du kannst auch Pech haben und nach 2 Jahren sind die 5000 aufgebraucht. Was machst du dann? Mit sowas muss man halt rechnen bei so einem Fahrzeug...
 
 
Tja was mach ich dann? Mir ins Knie beissen natürlich.
Was würdest du denn machen?
 
50% der Antworten sagen mir, ich darf auf keinen Fall dieses Auto kaufen, denn es ist ein Kostengrab.
Es sei denn ich bin bereit ca. 3000,- jedes Jahr für Reparaturen auszugeben.
 
Wenn das die Regel ist, wäre das ja eine totale Fehlkonstruktion auf 4 Rädern.
 

hw73

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Ich lass die Versicherung jetzt mal raus aber: Diesel bei 10l gerechnet 1050€ Diesel + 433€ Steuer Benzin bei 15l 1875€ + 324€ Steuer....

Und bei mir sind aus den kalkulierten 10000 pro Jahr 20000 geworden....

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GrandCherokee93

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Fuxer schrieb:
 
 
Tja was mach ich dann? Mir ins Knie beissen natürlich.
Was würdest du denn machen?
 
50% der Antworten sagen mir, ich darf auf keinen Fall dieses Auto kaufen, denn es ist ein Kostengrab.
Es sei denn ich bin bereit ca. 3000,- jedes Jahr für Reparaturen auszugeben.
 
Wenn das die Regel ist, wäre das ja eine totale Fehlkonstruktion auf 4 Rädern.
Ich sag ja nicht das es so ist, aber wie kann man denn nur ein bestimmtes Budget ansetzen für Wartung? Dir haben hier jetzt schon ein paar Leute gesagt das der Diesel Probleme mit den Injektoren bekommen kann wobei der 5. am übelsten ist.
Wenn dir das auch passiert ist dein Budget für dieses Jahr schon mehr als aufgebraucht und du hast noch nichts anderes erledigt...
Jeep fahren ist nicht günstig, besonders am Anfang wenn man den Wartungsstau aufarbeiten muss. Ist egal welches Modell und welcher Motor...
 

Fuxer

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Ich habe kein Budget genannt sondern eine grobe Einschätzung was im Schnitt auf mich zu kommen könnte und gefragt, ob das in etwa realistisch ist.
Das es auch anders kommen kann, ist doch klar.
Wenn die Aussage aber ist, das Auto wird definitiv ein Kostengrab, weil es einfach immer so ist, dann gibt mir das natürlich schon zu denken.
Nicht nur wegen der Kosten, sondern einfach, weil die Kiste mir dann zu unzuverlässig wäre, um damit einen Familienurlaub zu starten.
 
Der Wagen steht gut da, hat einen Vorbesitzer, der ihn jedes Jahr gem. Scheckheft gewartet hat.
Viel mehr kann ich doch bei einem gebrauchten gar nicht verlangen.
 
 

hw73

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Wobei wir jetzt nicht vergessen dürfen, dass der Hobel erst 125tkm runter hat 1. Hand und Scheckheft gepflegt bei Jeep ist.... Da müssen wir nicht gleich Wartungsstau unterstellen...
Du machst aber trotzdem nix verkehrt, wenn du dich mit den teuren Schäden vertraut machst, die Injektoren können demnächst fällig sein und je näher du der 200000 kommst, werden die Achsen lauter, die Lenker des Fahrwerks werden auch nach und nach kommen, Lenkgetriebe ist noch so ein Kandidat.... Für die Platine des Shifters gibt es erschwingliche Alternativen....
Wenn es bezahlbar bleiben soll , musst du auch viel selbst machen können und wollen... Werkstätten fressen dich auf... Noch dazu, dass sich kaum eine mit dem Auto auskennt, und Du dir das Wissen eh anlesen musst...

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Heisseluft

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Nunja, einige...
Entweder man will Jeep fahren, oder man muss Golf fahren...
 
 
Jeder Jeep im Alter von 10 und + Jahren kostet im technischen Unterhalt mehr, als jedes "Butterundbrotautovonderstange", welches auch neu sein darf.
 
 
Bei Jeep lautet eigentlich die Faustformel bei Gebrauchtkauf...Kaufpreis plus 2000 im ersten Jahr um alleanstehenden groben Arbeiten zu machen (ohne Kosmetik)...danach erst richtet es sich nach der km-Leistung, bei 10tkm sollte man ruhig nen Tausender im Strumpf haben, und falls nötig jemanden anpumpen können...Das hat nichts mit Unzuverlässigkeit zu tun, sondern ein Jeep ist im Alter einfach wartungsintensiver als ein "Butterundbrotauto". Punkt.
 
Eigentlich verstehe ich den Sinn dieses Fredes nicht....
 
GrannyGuste

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Ich fasse da hier mal zusammen, egal ob ihr dem zustimmt oder nicht... 
 
Fuxer hat einen halbwegs passablen Diesel gefunden, überschaubare Laufleistung, guter Zustand, augenscheinlich Scheckheft gepflegt und der Preis geht auch noch in Ordnung.
 
Die Diskussionen um Unterhalt, über sein und nicht sein, kann man sich hier sparen. Entweder er hat die Kohle und die Eier, sich den Jeep zu leisten, zu unterhalten und zu warten, oder er lässt es bleiben. Der Diesel verzeiht keine Fehler bei der Wartung, aber wenn man ihn gut in Schuss hält und auch bereit ist dafür zu investieren, wird es ein angenehmer Begleiter sein, der einen überall dort hin bringt, wovon andere nicht mal zu träumen wagen.
 

Fuxer

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Kleinigkeiten kann ich machen, aber von Motor, Getriebe usw lass ich die Finger.
Die Werkstatt, bei der er die letzten 12 Jahre war, ist bei mir in der Nähe. 
Ich denke die kennen das Auto und wissen was gemacht wurde, und was nicht.
 
Für Sachen, die nicht von Jeep gemacht werden müssen, habe ich einen günstigen Schrauber.
Der macht das besser und wenn man meine Stunden berechnet, auch günstiger als ich.
 
 
 
 

Fuxer

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GrannyGuste schrieb:
Ich fasse da hier mal zusammen, egal ob ihr dem zustimmt oder nicht... 
 
Fuxer hat einen halbwegs passablen Diesel gefunden, überschaubare Laufleistung, guter Zustand, augenscheinlich Scheckheft gepflegt und der Preis geht auch noch in Ordnung.
 
Die Diskussionen um Unterhalt, über sein und nicht sein, kann man sich hier sparen. Entweder er hat die Kohle und die Eier, sich den Jeep zu leisten, zu unterhalten und zu warten, oder er lässt es bleiben. Der Diesel verzeiht keine Fehler bei der Wartung, aber wenn man ihn gut in Schuss hält und auch bereit ist dafür zu investieren, wird es ein angenehmer Begleiter sein, der einen überall dort hin bringt, wovon andere nicht mal zu träumen wagen.
 
Das hast du gut zusammen gefasst :)
 

GrandCherokee93

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