Kulanz Fehlanzeige CRD 2,7 - oder: man lernt nie aus ...

Diskutiere Kulanz Fehlanzeige CRD 2,7 - oder: man lernt nie aus ... im Grand Cherokee WJ, WG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hallo allerseits, habe meinen 01/2005 gekauften 2,7 CRD (Bj. 2004) immer schön brav alle 20.000 km in die Werkstatt gebracht (und z.B. für den...
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Fischkopf

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Hallo allerseits,

habe meinen 01/2005 gekauften 2,7 CRD (Bj. 2004) immer schön brav alle 20.000 km in die Werkstatt gebracht (und z.B. für den 40.000er-Service 1.000,- EUR bezahlt) - auch, damit im Fall der Fälle Kulanz gewährt wird. Habe jetzt rostige Fensterschachtleisten und durchgebrannte Kontroll-Lampen bei den Sitzheizungsschaltern reklamiert und einen problemlosen Wechsel bzw. einen kostenlosen Birnchentausch erwartet. Stattdessen wird mir eröffnet, ich hätte die Inspektionsvorgabe (1 x jährlich!!!) nicht eingehalten, die Formulierung "20.000 km ODER 1 x im Jahr" sei keinesfalls als Auswahloption zu verstehen und die Leisten würden 300,- EUR und die 2 Schalter (bei denen sich das Birnchen nicht einzeln wechseln lässt) jeweils 60,- EUR plus Einbau kosten. Kulanzantrag sei gestellt und abgelehnt. Super!

Am "besten" finde ich dass weder Chrysler noch die Werkstatt gemeldet haben - so á la : "Hallo, Ihre Inspektion ist fällig, sonst tschüss Kulanz".

Für mich ist Rost an den Schachtleisten ein Materialmangel (der im Hause Chrysler bekannt ist) und die Birnchen-Geschichte ein Konstruktionsmangel - beides nix, wofür ich fast 500,- EUR bezahlen muss. Wie sieht das die Jeepgemeinde (in und um Hamburg)? Selberdoof?!


Gruß

Fischkopf

PS: War bisher sowohl mit dem Wagen (sowie seinem Vorgänger Jeep Cherokee 4.0) echt zufrieden, aber das hätte ich nicht erwartet ...
 

Stefan ZG

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Stattdessen wird mir eröffnet, ich hätte die Inspektionsvorgabe (1 x jährlich!!!) nicht eingehalten, die Formulierung "20.000 km ODER 1 x im Jahr" sei keinesfalls als Auswahloption zu verstehen
Das nun wirklich allgemein bekannt. Steht auch in den Garantiebedingungen.


habe meinen 01/2005 gekauften 2,7 CRD (Bj. 2004) immer schön brav alle 20.000 km in die Werkstatt gebracht (und z.B. für den 40.000er-Service 1.000,- EUR bezahlt) - auch, damit im Fall der Fälle Kulanz gewährt wird.
Auf Kulanz hat man keinen Anspruch. Ist alles nur Goodwill vom Hersteller.
Wie auch der allgemeine Irrglaube, das einem automatisch ein Leihwagen zusteht.
 

bobbykron

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moin moin von der ostseeküste...

ich hab mir meinen 2003er gc 2,7l gebracht in hamburg geholt. dh auf kulanz brauch ich auch nicht hoffen

was mich persönlich auch etwas schockiert, nachdem ich den wagen jetzt ne weile fahre und mich hier einige stunden durchs forum gelesen habe:
es gibt so einige schwächen am gc die echt häufig auftreten und das einzige, wo was gemacht wurde/wird sind die sitzheizungen...
meine lampen in den sitzheizungsschaltern sind auch kaputt, meine scheibenleisten oxidieren auch und auch mein getriebe brummt beim lastwechsel trotz aktuellem flash... :rofl: kulanz ??? fehlanzeige...
das einzige was uns anscheinend bleibt, ist entweder es so zu lassen, oder tiiiief in die tasche zu greifen :(


und trotzdem I :p my granny
 

Joshi

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Hallo Zusammen

Ich glaube nicht das die Werkstatt , selbst bei einem jährlichen Besuch (Ins.) , von sich aus hingegangen wäre und tauscht da mal die Fensterschachtleisten.
Die warten doch echt ab , das ein Kunde , innerhalb der anerkannten Garantie , kommt und das bemängelt. So dickfällig sind die schon.
Und die Birnchen haben mit Sicherheit eine bestimmte Brenndauer (lebenszeit) , steht die Kiste 5 Jahre nur in der Garage , ohne bewegt zu werden, passiert dem Birnchen nichts. Warum sollte man es also jährlich in Augenschein nehmen?
Ich hab selber den Eindruck gewonnen , das das Wort Kulanz in deren Sprachgebrauch eigentlich nicht vorhanden ist.
1000,- € für ´ne 40000 Ins. , ist ja auch nicht ohne , und dann dem Kunden nicht entgegen kommen ?
Mir käme da, ein Werkstattwechsel in Betracht.


Gruß

Joshi
 

Joshi

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moin moin von der ostseeküste...


das einzige was uns anscheinend bleibt, ist entweder es so zu lassen, oder tiiiief in die tasche zu greifen :(


und trotzdem I :p my granny


Naja ,-
wenn der Rost, am Ende der Fensterschachtleisten , sich einfallen lässt auf´s Türblatt "über zu springen" , wird´s wahrscheinlich richtig eklig (und teuer) .

Gruß

Joshi
 
Ozymandias

Ozymandias

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moin moin von der ostseeküste...

ich hab mir meinen 2003er gc 2,7l gebracht in hamburg geholt. dh auf kulanz brauch ich auch nicht hoffen

was mich persönlich auch etwas schockiert, nachdem ich den wagen jetzt ne weile fahre und mich hier einige stunden durchs forum gelesen habe:
es gibt so einige schwächen am gc die echt häufig auftreten.

Brauchst dich nicht grämen, solche Sachen gibts bei jedem Hersteller und jedem Modell - sogar bei Toyota, brauchst nur mal da durchs Forum surfen.

Grüessle
 

bobbykron

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recht habt ihr ja,
nur wertet das leider einfach den gesamteindruck des wagens ab. und ich meine bei mir persönlich, nicht bei anderen. das wäre mir dann ja egal... :(
 
headranger

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Alla hopp dann...
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@ Fischkopf

Kulanzanträge, die die Werkstatt stellt, werden von Chrysler meistens abgelehnt. So auch bei mir.
Der Meister meiner Werkstatt gab mir (in einem Kulanzfall bei meinem TJ bezüglich des Lenkgetriebes, das bei km-Stand 80.000 kaputt gegangen war) den Rat den Kulanzantrag selbst zu stellen, weil Chrysler da eher zu kulantem Handeln bereit wäre.
Das tat ich dann auch mit eingeschriebenem Brief, der im Ton freundlich in der Sache durchaus hart war.
Ergebnis: Chrysler hatte dann s.Zt. ( vor 3 Jahren) immerhin die Hälfte der Material- und Lohnkosten übernommen.

Was lernen wir daraus?
Es gibt nichts Gutes außer man tut es! :(

Gruß
Hans
 

Speedi

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Wen es dir ein Trost ist
Bei anderen Herstellern ist es mit der Kulanz auch nicht weit her.
Ich hatte mal einen Renault Clio als Zweitwagen der leider eine Tageszulassung war.
Nach 3000Km war die Tachowelle im Eimer und der Wiederstand vom Heizgebläse war hinüber.
Auf den Kosten blieb ich auch sitzen denn es war ja ein Gebrauchtwagen wegen der Tageszulassung.
Also nimms leicht und sich dir eine andere Werkstatt.
 
headranger

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Alla hopp dann...
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Wen es dir ein Trost ist
Bei anderen Herstellern ist es mit der Kulanz auch nicht weit her.
Ich hatte mal einen Renault Clio als Zweitwagen der leider eine Tageszulassung war.
Nach 3000Km war die Tachowelle im Eimer und der Wiederstand vom Heizgebläse war hinüber.
Auf den Kosten blieb ich auch sitzen denn es war ja ein Gebrauchtwagen wegen der Tageszulassung.
Also nimms leicht und sich dir eine andere Werkstatt.
Das verstehe ich nun nicht.
Was hat denn die Tageszulassung damit zu tun. Da hätte doch sogar noch Garantie drauf sein müssen.
Die Garantie gilt für das Auto so lange bis sie abgelaufen ist. Auch wenn das Auto zwischendurch z. B. 3 mal verkauft wurde.
Das Gleich gilt auch für eine Kulanz des Herstellers.

Gruß
Hans
 
boxster

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Kulanz wird über kurz oder lang sowieso aussterben.

Der neueste Trick die Kosten wirklich kpl. auf den Kunden abzuwälzen ist, dass dem Fahrzeughalter nach Ablauf der normalen Garantie eine Garantieverlängerung angeboten wird.

Würde man die Mängel trotzdem weiter auf Kulanz beseitigen, macht ja kein Schwein eine Garantieverlängerung.

Und die, die eine Garantieverlängerung abschließen, würden sich schön bedanken, wenn der Nachbar den Mangel auch ohne Garantie kostenfrei beseitigt bekommt.

Also.....Kulanz wird aussterben.
 
headranger

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Kulanz wird über kurz oder lang sowieso aussterben.

Der neueste Trick die Kosten wirklich kpl. auf den Kunden abzuwälzen ist, dass dem Fahrzeughalter nach Ablauf der normalen Garantie eine Garantieverlängerung angeboten wird.

Würde man die Mängel trotzdem weiter auf Kulanz beseitigen, macht ja kein Schwein eine Garantieverlängerung.

Und die, die eine Garantieverlängerung abschließen, würden sich schön bedanken, wenn der Nachbar den Mangel auch ohne Garantie kostenfrei beseitigt bekommt.

Also.....Kulanz wird aussterben.

Hallo Alex, das ist leider langfristig richtig.
Nur so lange die Absatzkrise der Autohersteller nicht beendet ist, bestehen schon noch gewisse Chancen.
Denn die möchten ja wieder Neuwagen verkaufen.
Und irgendwen git es immer, der kulanter ist als andere.

Gruß
Hans
 

manfredo

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habe meinen 01/2005 gekauften 2,7 CRD (Bj. 2004) immer schön brav alle 20.000 km in die Werkstatt gebracht (und z.B. für den 40.000er-Service 1.000,- EUR bezahlt) - auch, damit im Fall der Fälle Kulanz gewährt wird.

Und auch hier taucht sie wieder auf, die 1000,-€ Kostenrechnung für einen 40000er Servic beim GC. Siehe auch Thread " Grand Cherokee CRD Servicekosten" im benachbarten GC/Commander-Forum!
Wenn mir meine Werkstatt für einen 40000 km Service 1000,-€ abzocken würde, dann pfeif ich auf jede weitere Garantie- oder Kulanzleistung von D/C. Diese Werkstatt sieht mich nie mehr. Nie mehr!

Ich brauch doch keine Apotheke, um meinen GC abzuschmieren und einen Ölservice durchzuziehen.
Was soll den bei einem 40000 km-Service schon veschlissen sein?

LG manfredo
 

Fischkopf

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Hallo Manfredo,

genau genommen, waren es sogar 1.500 plus Mwst. Allerdings inkl. 65,85 für Bremsflüssigkeitswechsel, 366,51 für Klötze und Scheiben vorne und 588,24 für einen DPF (wobei die Schweißnaht den Verdacht nährt, dass da allein 100,- EUR für Schweißgas draufgegangen sind ;-)))

Gruß

Fischkopf

PS: Gerade noch ne Mail von Chrysler bekommen "blabla - bleiben bei unserer Ablehnung - Danke, dass wir unseren Standpunkt noch einmal verdeutlichen konnten." Da sag ich doch mal: "bitte sehr!"

PPS: Bin bisher mit dem Wagen sehr zufrieden, und daran ändert auch das einseitige Drumherumargumentieren nichts. Autofahren kostet Geld und dicke Autos kosten dickes Geld, schon klar.
 
GrannyGuste

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Hallo Manfredo,

genau genommen, waren es sogar 1.500 plus Mwst. Allerdings inkl. 65,85 für Bremsflüssigkeitswechsel, 366,51 für Klötze und Scheiben vorne und 588,24 für einen DPF (wobei die Schweißnaht den Verdacht nährt, dass da allein 100,- EUR für Schweißgas draufgegangen sind ;-)))

Gruß

Fischkopf

PS: Gerade noch ne Mail von Chrysler bekommen "blabla - bleiben bei unserer Ablehnung - Danke, dass wir unseren Standpunkt noch einmal verdeutlichen konnten." Da sag ich doch mal: "bitte sehr!"

PPS: Bin bisher mit dem Wagen sehr zufrieden, und daran ändert auch das einseitige Drumherumargumentieren nichts. Autofahren kostet Geld und dicke Autos kosten dickes Geld, schon klar.

Gute Preise, gute Besserung... kann man da nur sagen. Ich für meinen Teil mach an meinem Dicken alles selber. Wenn der KD fällig ist, dann schnapp ich mir die Arbeitsliste, und mach alles was da drauf steht. Und ferddich is der Jeep. Und dann hab ich da noch ne coole Mercedes Werkstatt... da wird mir auch geholfen...
 

Joshi

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genau genommen, waren es sogar 1.500 plus Mwst. Allerdings inkl. 65,85 für Bremsflüssigkeitswechsel, 366,51 für Klötze und Scheiben vorne und 588,24 für einen DPF (wobei die Schweißnaht den Verdacht nährt, dass da allein 100,- EUR für Schweißgas draufgegangen sind ;-)))

Gruß

Fischkopf


Ähhhmmm , ich stoß da jetzt wahrscheinlich auf Widerspruch , aber ich denke für die erbrachten Leistungen ist der Preis im Rahmen.
Zu den ca. 590,-€ für´n DPF , kommt ja wahrscheinlich noch die Montagezeit hinzu , und wenn in den 1500,- Netto auch noch die TÜV- abnahme des DPF dabei ist ?
Ob die Bremsscheiben und Klötze jetzt "günstig" waren /sind , weiß ich nicht , waren bei meiner 40000. Ins. halt noch nicht fällig.
Somit relativiert sich das ja ein bischen.
Ich hab für die "großen" Inspektionen , so ca. 700 - 800,- € eingeplant ( ohne größere Mängel).
Abgesehen davon , find ich die Kulanzabwicklung trotzdem grottenschlecht.

Gruß

Joshi
 

didixj

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Auch auf die Gefahr das es unangenehm ist; aber Kulanz ist eben nicht Garantie.

Kulanz ist eben guter Wille des Händlers oder Herstellers und da in dem Gewerbe derzeit nicht unbedingt viel Geld verdient wird ist guter Wille eben rar.
Das bezieht sich aber nicht nur auf unsere Marke.

Zum Thema Kosten:
Wenn die Verkaufslage weiterhin schlecht bleibt werden auch die Ersatzteilkosten steigen, von irgentwas müssen die Händler ja auch leben und vom Verkaufen der Fahrzeuge ist das schon lange nicht mehr der Fall.

Solong....
Didi
 

didixj

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Auch auf die Gefahr das es unangenehm ist; aber Kulanz ist eben nicht Garantie.

Kulanz ist eben guter Wille des Händlers oder Herstellers und da in dem Gewerbe derzeit nicht unbedingt viel Geld verdient wird ist guter Wille eben rar.
Das bezieht sich aber nicht nur auf unsere Marke.

Zum Thema Kosten:
Wenn die Verkaufslage weiterhin schlecht bleibt werden auch die Ersatzteilkosten steigen, von irgentwas müssen die Händler ja auch leben und vom Verkaufen der Fahrzeuge ist das schon lange nicht mehr der Fall.

Solong....
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manfredo

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Hallo Manfredo,

genau genommen, waren es sogar 1.500 plus Mwst. Allerdings inkl. 65,85 für Bremsflüssigkeitswechsel, 366,51 für Klötze und Scheiben vorne und 588,24 für einen DPF (wobei die Schweißnaht den Verdacht nährt, dass da allein 100,- EUR für Schweißgas draufgegangen sind ;-)))

Gruß

Fischkopf

Na sowas! Nun sieht die Rechnung aber ganz anders aus. Wir reden hier doch von einem Service bei 40000 km, der 1000,-€ gekostet haben soll, keiner (Reparatur oder)Erneuerung des DPFoder Bremscheiben. Meiner bescheidenen Meinung nach gehören weder neue Bremsscheiben noch ein DPF (neu?) zu einem 40000 km-Service. Bremsbeläge nur bedingt!
1500,-€ - 366,-€ - 588,-€ = 546,-€ Das Klingt schon etwas besser. Jetzt nehm ich noch 200,-€ weg, weil ich statt 1Liter Motoröl für 28,-€ bei D/C das gleiche Öl für 7,-€/l aus der Bucht mitbringe (das sind bei 9,5l Öl mindestens 200,-€Ersparnis!). Und nun bin ich bei 346,-€ für einen 40000 km-Service. Zwar immer noch viel Geld, aber einem Apothekenpreis bei D/C entsprechend.

Gute Nacht!

Manfredo
 

Fischkopf

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Hallo Manfredo (und alle Servicekostengeschockten)

hab' mich da wohl missverständlich ausgedrückt - die Inspektionskosten sind wohl allgemein üblich und ich hätte es auch nicht gemacht, wenn es mir 1.) abzockerisch erschienen wäre und ich 2.) nicht um den Erhalt der Kulanz gebangt hätte. Mir ging's nur darum, dass ich einen Wagen mit 5.000 km gekauft, brav bei 20.000 und 40.000 km in die Vertragswerke gebracht habe (weil sonst nix Kulanz), und jetzt heißt es April, April. Weder Chrylser noch die Vertragswerkstatt haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass nach 9.000 km (das ist meine jährliche Fahrleistung) eine Inspektion angestanden hätte (eine Lachnummer) und jetzt heisst es: Sie haben die Inspektionsvorschriften nicht eingehalten. Aus meiner Sicht doch!

Zitat aus der Chrysler-Kundendienst-Mail:

Das Ergebnis: Die regelmäßigen Kundendienste - alle 12 Monate oder 20 000 Kilometer - wurden nicht gemäß unserem Wartungsplan durchgeführt. Daher ist eine Kulanzleistung nicht möglich.

Haha - wo steht denn bitte, dass Fall A (12 Monate) gilt, wenn Fall B (20.000 km) nicht vorher eintritt?

Gruß

Fischkopf


PS: So, jetzt ist aber auch mal gut ;-))

PPS: DPF ist neu gekommen, wg. grüner Plakette, war vorher keiner drinne ;-)
 
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