Kaufberatung Geländewagen mit guten tagtauglichen Fähigkeiten auf normalen Straßen

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Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
Hallo zusammen,
...
Was habt ihr zu vorschlagen/empfehlen?
Erst einmal Hello & welcome im JF.de

Was Du suchst ... ist der Spagat der Elemente.
Ich habe keine Ahnung, wie gut Deine Schrauber-Fähigkeiten sind?
Oder evtl. Dein Nachbar ein brauchbarer Schrauber ist oder evtl. eine Werkstatt hat.
Dann würde ich zu einem viel älteren Fahrzeug greifen, weil es einfach einen Sinn ergibt.

Zu Deinen genannten Jeep-Alternativen:
Bei mir im Bekanntenkreis fahren mehrere Personen einen Duster.
Speziell die ein Facelift-Exemplar haben sind durchaus zufrieden.
Ich selbst bin noch keinen gefahren, nur aus der Ferne sehe ich das Problem,
dass er bei der Anhängelast etwas begrenzt ist. Auch sollte er nach 3 Jahren eher weg.
Wahrscheinlich ist er für ein modernes Auto auch relativ laut, wenn man an die AB denkt.

Im Herbst vor den Corona-Wochen hat ein guter Bekannter eine evtl. ähnliche Challenge
mit einem JEEP Grand Cherokee 2,7CRD gelöst.
Der müsste ein Jahrgang 2004 gewesen sein, stand irgendwo weit im Norden und hatte
nicht mal 80.000 km auf der Uhr. Bei Einstand war er optisch nicht wirklich gepflegt.
Inzwischen müsste er ca. 150'km auf der Uhr haben, irgendwelche Heizungsklappen
sind 'nachjustiert' worden und mit den Injektoren war was. Sonst super zufrieden.
Der aktuelle Besitzer 'liebt' diesen Jeep, optisch mit Mini-Lift und dicken Reifen gepimpt.
Der Dicke muss auch mal quer durch die Republik, das mit max. 150km/h ... ein Traum.
Voll langstreckentauglich, völlig relaxt zum Fahren und laut Besitzer nicht mit seinem
Vorgänger 'Susi Grand Vitara V6' zu vergleichen ... .
Da hat sich jemand völlig in seinen Jeep verliebt, der eigentlich wenig Kfz-affin ist.
Lässt man die Emotion weg, dann fährt man mit einer MB B-Klasse oder einem Golf TD
einfach preiswerter durch die Republik.
Bei der Anforderungen 'Anhängelast' scheitert es dann.

Mein Bruder hat seine Anforderung 'Privat-Auto' mit einem der letzten Skoda Yeti gelöst.
Da arbeitet ein Diesel mit min. 150PS, für seine Anforderungen an 'OffRoad' völlig o.k.
und perfekt, wenn man mal ein paar 100 km am Stück runterschruppen muss.

Ob man Dir zu einem aktuellen Cherokee raten kann - sehr wahrscheinlich!
Ich habe keinen, will auch keinen ... mir ist er einfach zu modern.
Außerdem hätte ich 'Bedenken', wenn ich in eine Werkstatt müsste.
Zumindest die JEEP-Partner bei uns in der Region haben nicht mein Vertrauen - sorry.
Das ist mit so ein 'bedenkenswerter' Punkt, wenn man auf ein neues Auto umsteigt.
Daher ist/wäre auch ein Land-Rover keine Alternative für mich, genauso kein Volvo.
 
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PlayfulBird

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Wozu? Denke das weiß dann jeder für sich. Wir sind meist wegen Arbeit oder zum Angeln dorthin wo man es gut zu Fuß schafft, wie uns die Lokalen immer wieder gezeigt haben, aber mit dem Wagen (geschweige denn mit Anhänger) es echt harig wurde.
Ich meine nur die Aussage Gelände definiert man ...
Stimmt einfach nicht das Gelände das ist wo man mit dem Wagen hin will wo man zu Fuß nicht gut durch kommt. Sobald du nicht mehr gut zu Fuß durch kommst muss echt ein heftiger Geländewagen her um das zu schaffen und der schafft es nicht besser als zu Fuß.

Es gibt genug Leute den es Spass macht zB den Rubicon trail zu fahren, ist zu Fuss gar nicht mal so schwer aber den Wagen da durch zu bringen braucht halt Geschick und Spotter. Wozu? Gleiche Frage könnte sein: Wozu Jeep? Macht Spaß. Oft will man ja auch mehr mit haben als man im Rucksack hat.
Ich erinnere mich an Mammut wie ein Hilux gern über die Reifen wollte... zu Fuß kein Problem :biglaugh:
 
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Ivo76

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Mal im Ernst - 900km am Tag.
Wie oft machst Du das?
Weil - Wenn's oft passiert kannst Du einen Duster wohl bald zur Lumpensammlung geben.
Angenommen die 900km täglich wären realistisch. In diesem Fall würde ein Duster, genau wie jedes andere KFZ, erheblich profitieren und alle seine „Modellkollegen“ in Punkto Langlebigkeit um Längen schlagen.
Egal welches Fahrzeug, human bewegt gibt es nichts besseres als stundenlange Autobahn Fahrten im Cruiser Modus.
(Ein Duster ist nichts anderes als altbewährte RenaultTechnik im neuen Kleid, 10000000-fach bewährt.)
 
tom58

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Wenn der Duster innen so laut ist wie der Sandero, dann ist hast Du nach 900 km sicher ein deutliches Klingeln in den Ohren.😂😂
 
tom58

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Da wir dem TE keine 100%tige Empfehlung geben können und damit sein Problem lösen, wird das hier wohl wieder wie ein Selbstgespräch in den Tiefen des Forums versinken 🙄😳
 
Erinator

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Aktuell leider keinen :(...
Auch wenns nicht zum Forum passt, werf ich den Mitsubishi Outlander ein.
Ich hab den als Dayli Driver und kann ihn wärmstens weiter empfehlen. Geht auch auf losem Untergrund (sag ich jetzt mal) ganz gut. Wie er auf 900km zu fahren geht kann ich nicht sagen, das längste waren knapp 700km am Stück und die waren angenehm.
Muss auch ehrlich sagen, von allen Autos die ich bis jetzt hatte, passt bei dem das Preis/Leistungsverhältnis am Besten.

Schöne Grüße
Stefan
 
Eagles

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Wir sind mittendrin - im Hornberger Schießen ;) ( mich eingeschlossen).
 
Mik

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Jeep GC WG 2.7 CRD
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Über die Sinnhaftigkeit dieses Threads und weiterer Beiträge kann man möglicherweise streiten, trotzdem sei mir folgende Anmerkung erlaubt:
Ich denke der TE sucht einen adäquaten Neuwagen mit 'rundum-sorglos-Paket' - zumindest aber ein paar Jahren Garantie.

...
Im Herbst vor den Corona-Wochen hat ein guter Bekannter eine evtl. ähnliche Challenge mit einem JEEP Grand Cherokee 2,7CRD gelöst.
...
Auch wenn ich den GC WG 2.7 CRD seit nunmehr fast 9 Jahren fahre (und ihn liebe und auch wieder kaufen würde ;-) kann ich den einem Jeep-Neuling mit den dargelegten Ansprüchen keinesfalls guten Gewissens empfehlen!
Die WGs gehen allesamt auf die 20 Jahre zu, haben zumeist eine entsprechend hohe Laufleistung und sind in ordentlich gewartetem, (Checkheft-) gepflegtem Zustand und optisch ansprechend kaum noch gebraucht zu bekommen.
Und selbst wenn, geht es dann mit zumeist kostspieligen Reparaturen los, es sind kaum noch Werkstätten zu finden, die sich mit den alten Schätzchen auskennen oder sie reparieren wollen oder können und die Ersatzteilversorgug mutiert langsam aber sicher auch zur Katastrophe.
Die 2.7er sind wahre Diven, die Elektronik ist anfällig und die komplette Klimasteuerung desaströs, zudem muss Mann sich die Dieseltechnik nicht wirklich antun, die macht auch gerne öfter mal Propleme.
Der Motor und das Automatikgetriebe von Mercedes ist an und für sich klasse, Ersterer ist aber in dieser Karosse einfach deplatziert - was man spätestens feststellt wenn man servicetechnisch mal an die hinteren 2 Injektoren dran muss - was früher oder später der Fall sein wird.
Auch das Fahrwerk mit den 2 Starrachsen ist gewöhnungsbedürftig und verglichen mit den Einzelradaufhängungen 'modernerer' SUVs sehr unkomfortabel, insbesondere auf schlechten, unebenen Straßen.
Zum längeren Cruisen oder Fernreisen sehr gut geeignet, für flotte, sportlich ambitionierte Fahrweise auf kurvenreichen Straßen so gar nix.
Auch das Interieur sowie Navi, 'Entertainmentausstattung' und dessen Konnektivität war schon im Neuzustand etwas antiquiert und entspricht bei weitem nicht dem Stand der Technik, die heute meist gewünscht wird.
Das alles muss man wollen - und man sollte selber schrauben können und/oder sich zu helfen wissen.
Ich will es, aber empfehlen: klares NEIN!

Mik
 
Luigi

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2019er Sahara, 2,2 Diesel
1997er Cherokee XJ 2,5 Diesel
Ist eigentlich Mal jemandem aufgefallen das sich Jhoe4 nicht mehr gemeldet hat? Ich glaube ihr habt Ihn verschreckt.
 

jhoe4

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Hey, danke für die vielen Antworte und Rückmeldungen!!

Was ich als Geländeweg betrachte, sind im Grunde genommen alle Wege wo keine Asphalt gibt und wo der Weg nicht dafür absichtlich gedacht würde, dass darauf relativ problemlos alle Autos fahren können. Da ergeben sich viele anderen Unterkategorien und klingt sonst sehr allgemein, aber kann halt nichts dafür, es ist einfach so. Ich will ein Auto haben mit dem ich die meisten dieser Wege fahren kann. Ein gutes Beispiel von meinen Erfahrungen, sind die so genannten F-Roads in Island, natürlich es gibt da Wege, die ich in gewissen Jahreszeiten mit fast keinem Fahrzeug probieren würde.. aber ich möchte generell ein Auto haben, das die meisten dieser Wege fahren kann, ja gelegentlich auch mit demr eventuellen nicht all zu tief Fluss Überquerung.

Damals hat ein altes Suzuki Jimny ohne riesige Reifen, fast alles was ich gebraucht hatte, geschaffen. Ich glaube da sollte sich ein Jeep Cherokee Trailhawk sogar problemloser fahren lassen?

Also, 900Km ja nicht täglich, aber es könnte auch eine Woche jeden Monat oder jede zwei Monate geben, wo ich fast 900Km am Tag fahre. Das ja natürlich ein extremes Beispiel aber sowas habe mehrmals in der Vergangenheit überlebt mit älteren und unbequemen Autos (fast wie ein Niva), ich möchte also einfach ein Auto das generell bequem zu fahren und zu sitzen ist.

Außerhalb dieser Foren gibt Menschen die schwören, Dacia sei ein der besten Auto ihres Lebens was Langzeitqualität und Kosten der Ersatzteile angeht. Ich erlaube mir den Vergleich mit einem Jeep, weil ganz viele Menschen haben das schon gemacht (eine kleine Suche auf YT reicht doch) und der Dacia scheint da im Vergleich mit solchen Geländewagen wie Toyota 4Runner, Land Cruiser Jeep Cherokee und Land Rover sehr gut rauszukommen.. der scheint also für den Preis ein sehr guter Geländewagen zu sein.. da kann man viel argumentieren und sagen, dass viele von diesen Videos dafür absichtlich geplant wurden damit Dacia besser scheint zu sein als was er wirklich kann.. jedoch das ist meinem Eindruck nur in einigen Videos offensichtlich, in anderen hat man wirklich das Gefühl, dass der Dacia für den Preis viel kann...

Selbst reparieren kann ich und habe ich, natürlich mit einem neuen Wagen muss man immer einige Sache durch Versuch und Irrtum lernen, aber dafür mag ich schon Zeit und Energie investieren.

Entertainmentausstattung ist mir gar nicht so wichtig, muss ja funktionieren mehr nicht. Was ich mit bequem meine, ist einfach das lange Fahren und Sitzen, alles anders interessiert mich relativ wenig.
 

Det65

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Klar kann man mit einem Dacia fahren, auch im Gelände, aber 900km in diesem Auto wären für mich, zwecks Komfort, schon unmöglich. Der Antrieb bei diesem Auto, was ja Renault ist, ist zuverlässig, ansonsten ist das ganze Auto für mich nur ein Blender. Von Qualität, jeder setzt die Latte anders, ist hier nicht die Rede.

Für den einfachen Autofahrer gebaut.....
 
PlayfulBird

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Der Dacia kann sicher einiges, aber ob er nun mit hält ist eine Sache, wird aber im Punkt Verlässlichkeit Bequämlichkeit und Geländefähigkeit dem Toyota 4Runner, Land Cruiser sicher nicht das Wasser reichen.

Hast du dir mal einen D Max angeschaut? Finde wenn du nichts gegen eine Pritsche hast und der Jimny zu klein ist kann der auch viel und ist angenehm.

Aber du scheinst den Cherokee ja zu mögen, also Probe machen und entscheiden.
 

jhoe4

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Klar kann man mit einem Dacia fahren, auch im Gelände, aber 900km in diesem Auto wären für mich, zwecks Komfort, schon unmöglich. Der Antrieb bei diesem Auto, was ja Renault ist, ist zuverlässig, ansonsten ist das ganze Auto für mich nur ein Blender. Von Qualität, jeder setzt die Latte anders, ist hier nicht die Rede.

Für den einfachen Autofahrer gebaut.....
Ja, das habe ich selber von meiner Probefahrt gemerkt, deswegen frage ich hier. Der Jeep Cherokee Trailhawk scheint für den Preis (gebraucht selbstverständlich) mehr Potential zu haben, geeigneter zu sein für was ich brauche, als der Dacia. Was für mich halt die Frage bleibt ist wie sieht es aus bei den neueren Modelle (2014 -) aus was Langzeitqualität angeht und wie oft die Komponenten kaputt gehen, welche sind die Komponenten die häufiger kaputt gehen (wahrscheinlich Elektronik?), wie viel die Ersatzteile kosten, ob es es evtl. dafür besondere Garantien gibt usw.?
 

jhoe4

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Der Dacia kann sicher einiges, aber ob er nun mit hält ist eine Sache, wird aber im Punkt Verlässlichkeit Bequämlichkeit und Geländefähigkeit dem Toyota 4Runner, Land Cruiser sicher nicht das Wasser reichen.

Hast du dir mal einen D Max angeschaut? Finde wenn du nichts gegen eine Pritsche hast und der Jimny zu klein ist kann der auch viel und ist angenehm.

Aber du scheinst den Cherokee ja zu mögen, also Probe machen und entscheiden.
Nein der D-Max hatte mir noch nicht angeschaut und obwohl ich ein Fahrzeug bevorzuge, das hinter geschlossen und drinnen mit dem Auto verbunden ist, klingt erstmals interessant, hast du Erfahrung damit?
 
Eagles

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F Roads in Island? Solche offiziellen Pisten gibt es bei uns eigentlich nicht. Warst Du schon mal da oder bist Du vielleicht sogar ein „Wikinger“? Verrätst Du uns Deinen Namen, damit wir Dich ansprechen können?

Hier kannst Du, wenn Du möchtest, ein paar Zeilen über Dich verlieren:
https://www.jeep-forum.de/forums/neuvorstellungen.44/
Stimmt, (umgebaute) Duster oder Jimnys können schon eine ganze Menge - aber Langstrecke mit dem kurzen Radstand ist ein ziemliches Gehoppel.

Denke ein Cherokee Trailhawk könnte das richtige Gefährt sein, ganz guter Kompromiss zwischen on- und offroad, wenn Du ihn weitgehend stock lässt. Das dürfte für gelegentliche Trips ins (gemäßigte) Gelände ausreichend sein. Erfahrungen mit dem „neumodischen Zeugs“ habe ich keine, aber es gibt hier diesbezüglich genügend Schwarmkompetenz.

Gruß Rolf
 
Thema:

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