crusaderJK
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Negativ. Zumindest bei den Ursa Minor-Aufbauten hab ich schon von Undichtigkeiten gehört/gelesen.Bartolomeus schrieb:Jedenfalls ist die Kiste dann vermutlich dicht
Gruß
Barto
Negativ. Zumindest bei den Ursa Minor-Aufbauten hab ich schon von Undichtigkeiten gehört/gelesen.Bartolomeus schrieb:Jedenfalls ist die Kiste dann vermutlich dicht
Gruß
Barto
Natürlich. Allerdings sollte es schon ein Rubi mit der stärkeren VA sein. Diese kann bzw sollte man ja auch nochmal zusätzlich verstärken (Achsrohr, Achsschenkel, Kreuzgelenke etc).HangLoose schrieb:Heisst das, dass noch mehr geht als 2711kg? Wäre mir neu und eigentlich von Fiat nicht vorgesehen.
Dann würde ich mir keinen JKU - auch nicht mit den Änderungen - für diese Zwecke holen, da gibt es bessere und sinnvollere Alternativen. Und erst recht keinen Rubicon mit verstärkten (Steck-)Achsen (s. unten).KlausLAU schrieb:Zum Thema Geländegängigkeit:
Overlander bzw Reisefahrzeuge sind keine Rockcrawler. Fahrzeugzweck liegt da ganz woanders.
Die Auflastung ist machbar wie sie z. B. ORZ anbietet. Dafür muss "nur" Geld abgedrückt werden, weitere Änderungen sind nicht nötig. Eine Heavy-Duty-Achse wird zum Rockcrawlen oder zur Verbesserung der schwach ausgelegten JK-Achsen eingebaut (Chrysler wollte ja auch etwas an den Verbrauchswerten nach unten korrigieren). Aber die Firmen bieten kein zusätzliches Auflastungsgutachten an. Baut man diese Achsen ein, ist die zusätzliche Auflastung u. U. verpufft, es sei denn, man belässt es bei den verstärkten Steckachsen (RCV, Dynatrac), dann wird die Achse selbst eventuell zum Stabilitätsproblem.KlausLAU schrieb:Natürlich. Allerdings sollte es schon ein Rubi mit der stärkeren VA sein. Diese kann bzw sollte man ja auch nochmal zusätzlich verstärken (Achsrohr, Achsschenkel, Kreuzgelenke etc).
JeepSander schrieb:Dachträger
Dachzelt inkl. Vorzelt
Markise und Fertig ist der JK Unlimited Camper
Im Kofferraum div. Untensilien.
greasypete schrieb:
JKU13 schrieb:Hallo,
hänge mich hier mal an, ohne einen neuen Thread zu öffnen.
in der neuen Offroad wurde ein Dachzelt von 3DogCamping beschrieben (Topdog).
Die Preise sind nicht ganz ohne, alleine für das Zelt sind wohl > 5.000 € zu veranschlagen. Und dann kommt noch (mindestens) der Dachträger dazu.
Selbst bekannte Namen wie Eezi Awn oder Gordigear liegen deutlich darunter, auch in der Exklusiv-Ausstattung.
Hat von euch jemand Erfahrung mit dem TopDog 140 / 160?
Grüße Jupp
Nein.
gibt es Deine Kombi hier irgendwo in Bildern zu sehen?