Fernreiseumbau Idden und Spezial's

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klabautermann

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Ok, hab ich mir die Klappe verbrannt, sorry, war nicht böse gemeint.
Ich hab nur gesehen, das einige dieser offroad-wohn -anhaenger mehr Kosten als mein JK, fehlt mir die Relation.
Aber ich bin Wohnwagen-Fahrer, daher dachte ich, das es mehr um den Innenausbau unseres geliebten Wrangler geht.
Das sollte auch keine Kritik an Euch sein, sondern zeigt meine Ungeduld, noch mehr Ideen über Möglichkeiten zu sehen und zu hören, aus meinem Jeepy ein rollendes Wohnzimmer zu machen.
Darum bitte ich um Nachsicht mit mir, dem der Geifer aus dem Mundwinkeln tropft.
Asche auf mein Haupt.....
 
BertlsCJ

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Hallo Thomas danke, Unterstützung kann ned Schaden :) und mir geht es wie dir, möchte am liebsten gester als heute anfangen umzubaun und bin ganz gierig auf die Beiträge.
 

FatCruiser

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Ich hab irgendwo mal gelesen und oder gehört, dass es geduldet ist, dass man auch auf öffentlichen Straßen im Auto übernachten darf. Der Gesetzgeber sagt quasi: Lieber ausgeruht auf einem öffentlichen Platz im Automobil geschlafen, als übermüdet auf dem Weg zum Campingplatz oder Zielort einen Unfall gebaut. Ich würde halt nicht tagsüber im Wohngebiet einen Zeltanhänger aufbauen. Aber wen stört es denn nachts auf einem Waldparkplatz. Schließlich nehmen wir unseren Müll wieder mit. So, zurück zum Thema.<br />
 

klabautermann

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Ja, hihi, das ist das seltsame an der Bundesdeutschen Gesetzbarkeit.
Im Auto, oder auch im Wohnmobil, darf man das.
Im Wohnwagen nicht.
Ergo: Alles, was einen eigenen Motor hat und von selbst bewegt werden kann, darf zum &Uuml;bernachten genutzt werden.
Ein Anh&auml;nger, und auch ein Wohnanh&auml;nger, hat keinen eigenen Antrib und darf das daher nicht.
Also z.B. auf einer Autobahnrastst&auml;tte darf man das, auf einem Parkstreifen z.B. in einer Stadt darf das Wohnmobil, aber nicht der Wohnwagen, zur &Uuml;bernachtung genutzt werden.
Lustig..... :judge: :no: :judge: :angryfire:
 
Albatross

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also... dann weg vom H&auml;nger....weiss nicht ob schon erw&auml;hnt... ich mag nix auf dem Dach, deswegen habe ich das was man so braucht unterwegs einfach hinten hingebastelt..

....so fahre ich ledoch nicht hier rum....da bleibt der "Schwenkarm" im Keller.... es ist nur f&uuml;r die etwas l&auml;ngere Reise
Gru&szlig;
 
PlasticBertrand

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Hallo,

ich habe einen 30 Jahre alten Sankey-Anhänger von der Britischen Rheinarmee. Es handelt sich um einen Wide Track mit Cooking Outfit-Ausstattung, also einem ehemaligen Küchenwagen. Im Unterschied zu den normalen Sankey-Anhängern hat dieser Typ mehrere Klappen und Stauräume sowie einen abklappbaren Tisch und Plane und Spriegel.

Auf dem ehemaligen sehr soliden Brennerplateau habe ich mein Dachzelt montiert. Vorteil: Den darunter befindlichen Raum habe ich zu einer abschliessbaren geschlossenen Kabine umgebaut und man schläft in luftiger Höhe. Nachteil : Der erhöhte Schwerpunkt.

Der Wagen ist umgebaut auf Kugelkopfkupplung, die Bremsen sind ausgebaut und der Wagen ist nun ungebremst.

Von der Offroadperformance kann ich mir kaum einen besseren Anhänger vorstellen. Der Wagen ist megasolide, blattgefedert und von mir schon ziemlich rangenommen worden. Da ich auch der Performance der Kugelkopfkupplung nicht getraut habe, bin ich damit in Karenz mal absichtlich bis an die Grenzen gegangen, Sandkiste, extreme Verschränkungsstrecke...alles was der Rubi auch sonst so fährt. Und, ja, ich habe die Kupplung irgendwann geschrottet (verbogen, reichte aber noch für die Rückfahrt). Aber so extrem fährt man weder in der Sahara, noch in der Mongolei, vielleicht in Rumänien oder Malaysia. Zur Not nimmt man noch eine Ersatzkupplung mit, die man mit zwei Schrauben leicht austauschen kann und die gerade mal EUR 20 kostet (keine aus Guss nehmen, die brechen, sondern eine aus Pressblech).

Der Sankey ist recht günstig zu bekommen, langlebig und stilvoll. Nachteile sind m.E. das recht hohe Eigengewicht, das häufige Antreffen hinter englischen Jeep-Kopien und das durch die kurze Deichsel extrem schwierige Zurücksetzen ohne sich zu verkeilen.

Aber den Wrangler-Kofferraum will ich auch noch besser gestalten. Schubladen gefallen mir gut, aber ich möchte die Alltagstauglichkeit vor allem mit dem Softtop nicht zu sehr einschränken. Deshalb ist z.B. ein Bestop-Trunk für mich keine Lösung.

Gruss
Guido

also... dann weg vom Hänger....weiss nicht ob schon erwähnt... ich mag nix auf dem Dach, deswegen habe ich das was man so braucht unterwegs einfach hinten hingebastelt..

....so fahre ich ledoch nicht hier rum....da bleibt der "Schwenkarm" im Keller.... es ist nur für die etwas längere Reise
Gruß
Wow, sieht fett aus !

Gruss
Guido
 
PlasticBertrand

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Gruss
Guido
 
Albatross

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Da passt das rein was du unterwegs brauchst. Lange Reise oder Grillausflug...Jetzt musst du nur noch dein Sankey schwarz anpinseln und dir ein paar passende Felgen besorgen, damit man nicht glaubt du h&auml;ttest ihn von einem Landyfahrer geklaut
Gru&szlig;
 
veah1122

veah1122

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Also ich finde den JKU ganz gut geeignet. Unkaputtbar ist kein Auto. Allerdings haben die Toyos aufgrund ihrer weltweiten Verbreitung sozusagen fast überall ein Heimspiel. Und als Buschtaxi mit Hochdach hat er natürlich auch unglaublich viel Platz. Aber dafür ist der JK komfortabler, mit Automatik ab Werk verfügbar und fahrsicherer.
Immerhin hat der JK sich trotz Elektronik als wenig störanfällig erwiesen.

Trotzdem würde ich folgende Grundsätze beachten:
- gutes Fahrwerk mit ausreichend dimensionierten Federn und Dämpfern ist wichtiger als Höhe. OME HD ggf. Dämpfer mit mehr Volumen für die Piste - ich persönlich würde immer den KONI Heavy Track Raid nehmen
- möglichst wenig exotische Teile verbauen - Serienteile sind immer einfacher zu bekommen
- Sollbruchstellen möglichst belassen. Ich würde z.B. alle Kreuzgelenke original belassen. Das kann man schnell wechseln, andere Teile nicht, Freilaufnaben bzw.Fullfloater wären dagegen eine Überlegung wert
- Gewicht sparen auch und gerade bei der Zuladung
- schwere Anbauteile meiden, Kunststoffseil statt Stahl, Alubumper statt Stahl usw.
- sehr gute Sitze sind must have
- Unterbodenschutz für Motor und alle Getriebe (Alu)
- Achssperren vorn und hinten - materialschonender kann man wenn es eng wird nicht fahren, in der Kiesgrube geht es auch ohne
- normale Stabis (entkoppelbare machen nur Ärger)
- Reifen nicht zu groß wählen - schon die 285/70-17 wären mir dafür eine Nummer zu groß und schwer
- Sport als Basis - Rubicon und Sahara bringen nur mehr Gewicht, aber keine echten Vorteile für diesen Anwendungsfall (Achssperren von ARB gefallen mir ohnehin besser und den Kompressor kann man auch gut gebrauchen)
- am wichtigsten bleibt aber: Gewicht sparen, wo es nur geht
 

StefanSolingen

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Hi veah,
tja da sieht man wer sich Gedanken gemacht hat.

Ich w&uuml;rde weiterhin den Rubicon als Basis nehmen, allerdings ist das Gr&ouml;&szlig;te Problem des Rubicon hier noch gar nicht genannt worden - die maximale Geschwindigkeit in Untersetzung !!

Durch die Rock Track 4:1 Reduktikon schafft mein Schalter in Untersetzung gerade noch 60km/h f&uuml;r diverse Sandfahrten eigentlich zu langsam.
Also auf die vordere Dana 44 w&uuml;rde ich nicht verzichten wollen, aber eigentlich m&uuml;sste man das Rock Track Verteilergeriebe gegen ein normales austauschen.

Im Anh&auml;ngerbetrieb w&uuml;rde ich das Rock Track allerdings als Vorteil ansehen, denn damit kann man in diversen Passagen einfach besser in Ruhe kriechen.

Letztendlich kommt doch raus, der JK ist der sportliche Fernreiserenner, der nur f&uuml;r 1-2 Wochentouren gedacht ist - auch wegen des Problems mit der Zuladung.
Wenn es l&auml;nger und weiter werden soll, dann entweder weniger Gel&auml;ndeherausforderung (damit man dich nen H&auml;nger mitnehmen kann), oder einen Toyota HDJ80 oder HZJ, oder was es sonst noch alles gibt kaufen.

Beste Gr&uuml;&szlig;e
RubyONE
 
veah1122

veah1122

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Hi Stefan,
immerhin hast Du Deinen ja schon sehr kräftig in die Richtung Fernreise entwickelt. Sprich bist einer der Wenigen mit echter Erfahrung.
Aber das mit der Untersetzung stimmt natürlich: 4:1 ist was für Geröllwege in Rumänien aber nix für Sanddünen oder längere Schlammpassagen.
Das mit der DANA44 beim Rubi sehe ich mittlerweile anders. Zum einen ist es ja in wesentlichen Teilen einer DANA30 und keine 44. Und zum anderen rauben die Kosten des Rubicon unnötig Ressourcen, die in echte Verstärkungen fließen könnten.
Gut für die VA des Rubicon gibt es jetzt auch passende neue Achsglehäuse, die dann eine so etwas wie eine echte 44er aus dem Teil machen. Teraflex hat so etwas z.B. Aber da stellt sich schon die Frage: Sport kaufen und dann eine 44er mit ARB komplett kaufen und druntersetzen oder Rubi und nachträglich in Richtung vollwertige 44er entwickeln?
Das ist wiederum das Schöne am JK: es gibt unzählige Möglichkeiten ein Ziel zu erreichen.

Als echtes Fernreiseauto wäre bei mir aber auch eher ein LKW erste Wahl. 3 - 4 Wochen durch den wilden Osten geht aber ganz sicher auch mit einem gut gemachten JKU.

Mein nächstes JK-Projekt geht eher in Richtung Rally. Bei den letzten Breslaus haben mehrere JKs bzw. jKUs mit recht gutem Erfolg teilgenommen. Der XJ bietet mir nicht genug Kopffreiheit und dürfte daher nur einmal Rally fahren. Ansonsten wäre er die bessere Basis (leichter, erstklassige Motor-Getriebe-Kombi). Das ist aber langfristig zu sehen. 2013 will ich auf der Basis des jetzigen kurzen Rubis die grundsätzliche Eignung testen. Wenn das gut ausgeht, wird ein echtes neues Projekt auf Basis eines Unlimited draus.
Aber bei so einem Rallyauto gelten ja auch viele Anforderungen wie an ein Fernreiseauto: Gewicht, Haltbarkeit, Sicherheit und Fahrbarkeit in ein optimales Verhältnis bringen.
 
PlasticBertrand

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Da passt das rein was du unterwegs brauchst. Lange Reise oder Grillausflug...Jetzt musst du nur noch dein Sankey schwarz anpinseln und dir ein paar passende Felgen besorgen, damit man nicht glaubt du hättest ihn von einem Landyfahrer geklaut
Gruß
:-D Geklaut ? Ja, könnte man denken.

Richtig stilecht wäre ein Bantam, der ist mir aber zu klein. Perfekte Reifen wären meine 35er, die passen aber nicht. Aber mit seinen Jeep-Aufklebern und dann noch an einem Jk hängend ist das die ultimative Demütigung der Landy-Fraktion. deswegen kein schwarzer Lack und keine Jeep- Felgen...nur das Weiß werde ich wohl noch in oliv ändern.

Ich bin aber auch nicht so der Ästhet. Auch meinen Rubi habe ich nach meinen Bedürfnissen konfiguriert, nicht nach dem Aussehen. Gleiiches gilt für den Sankey. Super für einen Steinbruch und sicherlich auch für Island, Polen etc. Für weite Sandwüsten-Trips aber sicherlich viel zu schwer und in den Westalpen mit seinen engen Kehren hätte ich auch keinen Sankey dran haben wollen.

Gruß
Guido
 
veah1122

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Der gr&ouml;&szlig;te Nachteil des JK gegen&uuml;ber den Klassikern ist aus meiner Sicht das Hardtop. Wenn man stattdessen eine Art Hochdachaufbau draufzimmern w&uuml;rde, w&auml;re viel gewonnen. Im Prinzip m&uuml;sste das vorn an der A-S&auml;ule langsam ansteigen, sp&auml;testens ab der B-S&auml;ule dann so 20-25 cm h&ouml;her als im Serientrimm nach hinten in dieser H&ouml;he weiter. Dann w&auml;re genug Luft nach oben, um im Auto zu schlafen und trotzdem unter der Matratze ordentlich Staufl&auml;che zu haben.
 
Albatross

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.... ab der B-S&auml;ule dann so 20-25 cm h&ouml;her als im Serientrimm nach hinten in dieser H&ouml;he weiter. Dann w&auml;re genug Luft nach oben, um im Auto zu schlafen und trotzdem unter der Matratze ordentlich Staufl&auml;che zu haben.
Das sehe ich auch so.... fr&uuml;her hatte ich kein Problem mit der Enge nach oben, aber inzwischen bekomme ich schon fast Platzangst. Habe mir die Sclaffl&auml;che so hoch gebaut, das gerade eine Bierkiste drunter passt (will ja nicht dauernd alles ein und ausbauen), das ist auch eine vern&uuml;nftige H&ouml;he um darunter Kram f&uuml;r die Reise zu verstauen.... deshalb mein Vorhaben f&uuml;r die n&auml;chsten Wochen: Schlaffl&auml;che 10 cm nach unten verlegen.... der Stauraum reicht dann f&uuml;r den Kurztrip.... hat aber leider zur Folge f&uuml;r die lange Reise nur 2 M&ouml;glichkeiten bleiben: Dachtr&auml;ger oder Anh&auml;nger Aufteilung Schlafen und Gep&auml;ck jeder wie er mag nzw wie das Wetter im Reisegebiet ist ( .... Irgendwo anders kam der Vorschlag unter dem Auro zu pennen... warum nicht: 20" Lift mit Portalachsen damit man sich nicht dauernd die Birne anhaut)
Gru&szlig;
 
Happyleo

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.....und ne Leselampe am Achsk&ouml;rper :newlaugh:
 
BertlsCJ

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Um wieder auf den Ursprung zu kommen......vielleicht hat wer Fotos von einem Innenausbau, Montage Möglichkeiten ohne neue Löcher zu bohren, Materialien wie Siebdruckplatten, Hartholzmehrschichtplatten oder Alu ist ja nicht nur eine Stabilitätsfrage sondern auch eine Gewichtsfrage.
Würde gerne da eure Erfahrungen mal lesen bzw. sehn.
Hab mal grob gerechnet wenn ich meinem JKU hinten eine Kiste ca. 70 x 90 x 30 hoch, mit einer schmalen Schublade für diverses Werkzeug unten und darüber eine die mittig geteilt ist verpasse, den Deckel der Kiste stabiel genug um darüber den restlichen Kram zu versatunen bin ich mit Schubladenschienen und Alu Verstärkungen in den Kanten bei einer Hartholzvariante gleich mal bei 50 - 55 kg ohne einem Teil darin.
Da stellt sich die Frage ob es nicht doch vernünftiger ist das ganze in den Typischen Aluboxen zu verstauen und die ordentlich zu verzurren.

Grüße aus Salzburg
 
spyderjeep

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Der größte Nachteil des JK gegenüber den Klassikern ist aus meiner Sicht das Hardtop. Wenn man stattdessen eine Art Hochdachaufbau draufzimmern würde, wäre viel gewonnen. Im Prinzip müsste das vorn an der A-Säule langsam ansteigen, spätestens ab der B-Säule dann so 20-25 cm höher als im Serientrimm nach hinten in dieser Höhe weiter. Dann wäre genug Luft nach oben, um im Auto zu schlafen und trotzdem unter der Matratze ordentlich Staufläche zu haben.
Vielleicht sowas?



 

JensMH

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Die L&ouml;sung sieht Cool aus ! Hast Du mehr Infos?
 
dollyts1

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Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;)!

ZZ KUSTOM
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http://www.zzkustom.com

Ich bin bald wieder in Geneva. Da werde ich einmal vorbeisehen.
 
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