Fahre keinen KJ mehr

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Gelöschtes Mitglied 21593

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Hallo KJ Freunde,
 
habe meinen Dicken aus Kostengründen noch recht gut zu Verkauf gebracht. Ich war es Leid immer wieder 1000er in die Karre zu stecken. Bin ihn verdammt gerne gefahren, auch sehr geduldig mit ihm gewesen, aber ich brauch was um wirtschaftlich zu fahren. Habe jetzt einen PKW bei den die Ersatzteile nur ein Bruchteil kosten. So kann ich jetzt zum Beispiel ein Thermostat selber wechseln und bezahle nur 35,- im Gegensatz zu den 460,- bei Jeep. Auch paßt der Wagen jetzt auf die Bühne bei meinem Kumpel wo ich endlich auch mal was unten drunter tun kann. Die wenigen Kilometer die ich nur noch abspule, waren für die große Dieselmaschine ebenfalls ein Problem, so das ich nun auf einen Benziner umgestiegen bin.
 
Habe lange hin und her überlegt, denn es ist mir nicht leicht gefallen. Es war nicht Liebe auf den ersten Blick, aber er entwickelte sich vom Funfaktor her zum geilsten Auto von den vielen die ich schon hatte, nur leider auch zur Geldvernichtungsmaschine. Die letzte Rechnung mit 1800,- hat mir eigentlich den Anstoß gegeben. Obwohl ich ihn immer in Fachwerkstätten und immer akribisch ihm alles zu kommen lassen habe, wurden die Kosten immer höher. Sollte ich wieder einen Jeep kaufen wollen, wird es aber mit Sicherheit keiner aus der Fiatära, das steht für mich jetzt schon fest.
 
Werde noch hier im Forum bleiben, um den einen oder anderen Tip los zu werden wenn ich es kann und weil es hier eine dufte Truppe ist.
 

sterzi

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Ich glaube die Diesel sind wirklich ein Elend.
 
Mit der sonstigen Technik, also vom Motor abgesehen, hattest Du doch keine Probleme, oder?
 
Gerd

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Thermostat 460 Euro??
Wir fehlen die Worte
Und warum sollte ein Jeep nicht auf die Bühne passen??
Bisher passten sie alle drauf, sogar Cj und yJ mit einem Quer Balken und Spann Gurt
 

waltergropius

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Hey, Torsten, wer zieht denn jetzt Dein Ferienhäuschen?
Ansonsten kann ich Dich gut verstehen. Bei meinem Ami fängt gerade das Automatikgetriebe an und ich frage mich, ob ich schon bei 100.000 km 2.000-3.000 € investieren und auf die nächste Katastrophe warten soll. So doll lieb habe ich ihn dann auch nicht. Aber er sollte einfach noch drei Jahre bis zum nächsten Islandtrip halten, verdammt! Ich meine, da sind ja noch diverse kleinere Problemchen, die ich bislang noch ignorieren konnte (kleine Undichtheit zwischen Automatik- und Verteilergetriebe, irgendwas am Turbolader ölt, vielleicht nur der Ansaugschlauch am Stutzen, kommt man aber blöd ran, ein ganz klein wenig Kantenrost an den Türen, etc.) Auch ich habe mich ansonsten liebevoll um ihn gekümmert, ihm vorzeitig einen neuen Zahnriemen gegönnt, Ölwechselintervalle weit unterschritten. Was man so tut zur Werterhaltung. Gut, vorher hatten wir Frontera und Freelander. Noch schlimmere Geldvernichter.
Aber ich mag meinem geliebten (und raren) Citroen C6 keinen Haken anschrauben und irgenwie müssen wir in den Urlaub kommen. Mist! Alternativ vielleich einen alten Grand Cherokee mit Sechszylinder Benziner für kleines Geld? Aber das ist wohl auch eher ein Hobby als ein (Urlaubs-) Auto.
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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ZJ 5.9 LX Canada
Auch ein "alter Grand" mit I6 oder V8, egal ob ZJ oder WJ, ist keine Sparbüchse :no:
 
Leider glauben das aber viele.
 
Und wenn man da überhaupt von einem "Spareffekt" sprechen kann dann auch nur,
wenn man selbst schraubt - sonst wird so ein Fahrzeug auch ganz schnell zum €-Grab.
 
Da wird eine runtergerittene Hütte mit unzähligen Vorbesitzern erworben und wenn sie
dann endlich im Besitz ist, führt die nachfolgende Bestandsaufnahme hin und wieder
zur umfänglichen Kapitulation :rofl:
 
Schwupps ist die Hütte dann ganz schnell wieder in den einschlägigen Börsen
oder in der Bucht... das ist der Gang der Dinge zu diesem Thema...
 
 

waltergropius

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Genau das ist die Vermutung. Man sieht ja schon, wie es aussieht, wenn man die Dinger beinahe neu kauft und ihnen alle Aufmerksamkeit zuteil werden lässt... Dann schafft man immerhin 100.000 km und muss bis dahin nur die gesamte Vorderradaufhängung, Radlager und so ein paar Kleinigkeiten machen lassen...
 
Was hat Dich, Torsten, denn eigentlich so mürbe gemacht, dass Du aufgibst?
 

Gelöschtes Mitglied 21593

Guest
ich versuch's mal der Reihe nach.
 
@ sterzi, mit dem Rest vom KJ hatte ich keine Probleme, wenn man Getriebe, Achsen, Karosse, Elektrik etc. nennt, aber eben immer solche Sachen die gleich fett ins Portemonnaie schlagen, wie das Thermostat, Viscolüfterkupplung, Injektoren. Es waren auch viele Verschleißteile dabei, Bremsen, Zahnriemen, Rippenriemen mit Spannrolle und Lima-Freilauf Bremssattel, Handbremse komplett und und und...
@ Gerd und Micha, wenn man nicht wirklich ein Schrauber ist und das Fahrzeug jeden Tag brauch, es also mal nicht einfach so zerlegt in einer Garage stehen lassen kann, ist man aufgeschmissen.
Der Preis für Thermostat mit Wechsel wird beim Freundlichen in der Tat aufgerufen und zur Hebebühne, ich weiß nicht was das für eine ist, aber sie hat solche Gelenkarme die egal wie wir versucht hatten sie unter das Auto zu bekommen nicht an den richtigen Stellen paßten. Ob's noch eine aus der Zone ist keine Ahnung.
@ Ulrich, habe das Elend bei Dir gelesen und ich denke es wird nicht beim Automaten bleiben. Man macht alles was erforderlich ist und denkt man hat dann für ne Weile Ruhe, nur leider war es bei meinem eine verdammt kurze Weile. Der Zustand nach der letzten Reparatur und im Anschluß mit einer 100000er Durchsicht für weitere 600,- war Optisch und technisch absolut perfekt. Kein Rost, keine Mängel, ein Jahr Mobilitätsgarantie und mit knapp unter der 100000 in 10 Jahren konnte ich bei diesen Argumenten auch wirklich noch so viel Kohle raus holen, das es für einen sehr liebevoll gepflegten Vectra C 2,2 GTS mit nur wenigen km gereicht hat. Die C-Reihe ist recht ausgereift und die Ersatzteile erschwinglich, das habe ich dieses Mal vorher genauer belesen und mich nicht auf eine Händleraussage verlassen. Modell 06 ein Vorbesitzer und Scheckheftgepflegt, nicht abgerockt oder verschlissen und nur 80.000 km runter.
Schon bei der KFZ-Steuer spare ich die ersten 300,- die mir den umstieg zum Benziner erleichtern.
 
Zum Aufgeben gezwungen wurde ich durch die Preise wenn ich in die Werkstatt kam, unter 500 ging ganz selten was und ich kam mit immer wie ein Kuh vor die es zu melken galt.
 
Stutz

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Hi, 
 
so nach und nach werden es immer weniger. Schade Torsten, dich nicht mehr hier unter den KJ`lern zu finden. Wie schon einige hier geschrieben haben, ein KJ ist nur erträglich, wenn man bestimmte Reparaturen selber machen kann. Das Fahrzeug ist ja relativ "simpel" konstruiert und von der Basis her robust aufgebaut. Bei meinem KJ könnte ich nicht sagen, dass bestimmte Teile nicht so lange halten. Die Lager sind nach einiger Zeit defekt - ein Problem, das aber alle Hersteller heimsucht. Die Spurstangenköpfe mussten erst kürzlich bei einem Kilometerstand von 208.000 ausgewechselt werden (...bei meinem Volvo schon mit 160.000, obwohl der sanfter behandelt wurde). Die Kosten dazu: zwei Spurstangenköpfe 37 Euro (Fremdhersteller USA), Spurvermessung 60 Euro und der Einbau in der Werkstatt 20 Euro. Bei diesen Preisen braucht man selber gar nicht mehr anfangen. Zwar keine Jeepwerkstatt aber coole Jungs...
 
Natürlich hat meiner auch Undichtigkeiten wie z.B. der Simmerring zwischen Motor und Getriebe.  Die Undichtigkeit am Turboladerschlauch konnte man mit "nachziehen" der Schrauben beseitigen. Der Schlauch lockert sich wahrscheinlich durch das viele Gerappel des Dieselmotors immer wieder gerne.
 
Rost wird allmählich auch bei meinem KJ ein Thema. Von Innen nach Aussen. Das kenne ich noch von meinem Landcruiser, der sich praktisch von selber aufgelöst hat. Es sind allerdings keine tragenden Teile und Dinge, die der TÜV bemängeln würde. Wenn nun auch noch das Handelsabkommen TTIP kommen würde, dann würde ich mir alle Ersatzteile in den USA direkt bestellen, weil sie dort erheblich günstiger sind und dann auch kein Zoll mehr fällig wäre.
 
Mach`s gut Torsten, war immer interessant mit Dir !
 
Grüße von Otto :wave:
 
 
 

Gelöschtes Mitglied 21593

Guest
Hallo Otto,
 
die Ersatzteile sind auch ohne TTIP schon um einiges günstiger! Wünsche dir lieber dieses Abkommen nicht, auch da werden wir deutschen am Ende wieder beschissen und der kleine Mann profitiert so wie immer am wenigsten! Habe in den USA trotz Porto und Zoll für Mopar-Teile immer noch weniger berappen müssen als in DE. Das ist es ja was mich so nervt, es geht ja scheinbar zu machen, aber eben solchen Leuten wie mir zieht man die Kohle nur so aus der Tasche. Alle Werkstätten die ich in Anspruch nahm, machten anfänglich einen guten Eindruck und dann war immer eine fette Rechnung die Folge.
 
Verabschieden möchte ich mich hier aber noch nicht, denn ich habe hier immer mit viel Interesse mit gelesen und werde das auch weiter machen. Vielleicht wird es ja mal wieder ein Jepp, kann man ja nicht wissen. Ich bin ein Forumjunkie und mache lieber einen Bogen um die berühmt berüchtigten sozialen Netzwerke.
 

waltergropius

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Ha, Torsten, das ist ja lustig. Gerade neulich habe ich mich dabei erwischt, wie ich mir den Insignia eines guten Freundes genauer angeschaut habe. Der könnte sich finanziell bequem Neuwagen der Luxusklasse leisten, fährt seine (vielen) Jahreskilometer aber lieber mit diesem schlichten Gefährt. Ohne Probleme.
Auch mein Lieblingscitroen hat die Hunderttausend gerade ohne nennenswerten Defekt erreicht. Und der ist wirklich komplex und hat den Ruf einer Diva.
All das spricht dagegen, weiter groß in den Jeep zu investieren. Denn wenn nach einer großen Getrieberevision dann die Injektoren, das AGR oder weiß der Teufel was fällig werden... Beim Verkauf muss ich mich aber sicher auf herbe Verluste gefasst machen. Trotz ansonsten guten technischen Zustandes. Wie hast Du verkauft? Über mobile.de oder Autoscout?
 

Gelöschtes Mitglied 21593

Guest
Hi Ulrich, ja die Rüsselsheimer können auch Autos bauen, ich weiß gar nicht warum die bei manchen so einen negativen Ruf haben. Solides unscheinbares Fahrzeug, nach 10 Jahren ohne Knartzen, Klappern oder ähnlichem und der Benziner ist so leise, das ich denke er ist aus gegangen. Einzig der hohe Sitzkomfort und die Bodenfreiheit fehlen ein wenig.
 
Den Jeep habe ich hier gut unter gebracht, aber er ist in unserer Umgebung nun mal ein Exot, wenig Berge, kaum Pferdehöfe wo so ein Fahrzeug interessant wäre. Nur durch den oben schon beschriebenen sehr guten Pflegezustand, sowie ein gut geführtes Scheckheft, ist man nahezu auf meine Preisvorstellung eingegangen. Natürlich hätte ich bei Mobile und Co vielleicht mehr bekommen, aber nicht ohne Streß und vor allem nicht ohne Nahtlosem Übergang zum anderen Fahrzeug. Mußte mich nicht dem üblichen dämlichen Interessentenverhandlungen stellen. Brauchte weder kostenpflichtig ab noch anmelden und habe immense Zeit gespart und wenn an dem Karren trotzdem was kommen sollte, ist es dann Händlerrisiko.
 
Muß jetzt nur noch die Wohnwagenspiegel und den letzten Satz original Alufelgen verticken.
 

KJ2007

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Du hast einen Partikelfilter drinnen?
Original oder nachgerüstet?
 
Meiner hat mit knapp 100.000 Km, Erstbesitz, Leder, Navi, getönten Scheiben, Liberty Ausführung gerade mal 5000,-€ gekostet. :wave:
 

Gelöschtes Mitglied 21593

Guest
der war nachgerüstet, den KJ gab es nie ab Werk mit DPF. Gab aber schon mehrmals vom Staat eine Förderung dafür. Unsere Stadtväter haben mit einer großzügigen Umweltzone dafür gesorgt, das ich keine Diesel ohne fahren könnte.
 

waltergropius

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5.000 €? Verdammt. Das ist ja noch deutlich weniger, als ich angenommen hatte. Die Angebote bei mobile sehen deutlich optimistischer aus, wobei das auch immer nur Preisvorstellungen sind, die sich häufig nicht realisieren lassen. Verkauf als Privatperson ist immer zusätzlich schwierig, weil der durchschnittliche Autokäufer finanzieren will und nicht bar bezahlen kann.
Das "Autoland" hat Dir Deinen Jeep direkt abgekauft, die nehmen den nicht nur in Kommission?
 

Gelöschtes Mitglied 21593

Guest
7.500 - 8.000,- sind schon drin wenn man lange genug nach einem Händler sucht, bei Mobile kann man sicher auch noch einen 1000er oder etwas mehr drüber bekommen. Ich bin mit meinem Verkauf 2.500,- € über Heinz seinem Einkauf jedenfalls zufrieden. Autoland hat meinen aufgekauft und ich hab den Opel bei denen gekauft.
Bei einem Toyota-Händler in Leipzig sollte ich einen gebrauchten Lexus RX400 für 24.000,- mit nehmen und hätte 4.500,- bekommen, bei einem Seat-Händler hätte ich 5.100,- bei kauf eines neuen Alhambra erzielt und bei wirkaufendeinauto.de wären etwas über 6.200 ,- drin gewesen. Fazit, habe wohl alles richtig gemacht.
 

Patriot1970

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Also wenn Ich bedenke dass Ich für ein Mini Budget einen geilen Offroader fahren kann sind mir die Reparaturkosten wurscht. Teile gibt es immer irgendwo gebraucht.
Der KJ ist echt super robust gebaut.Wenn Ich andere Hersteller anschaue und die Preise seh wird mir übel.Man muss immer sehn was er kostet und wieviel Fun man damit hat.Mein Limited 2,5 crd ist Baujahr 2004 hat leder und volle Hütte , hab dafür schlappe 4200 Euro bezahlt.Und er ist Rostfrei , ja wirklich Rostfrei , da Italien Import.
 

waltergropius

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Wenn Du mit "robust" meinst, dass das Fahrwerk stabil ausgelegt ist, gebe ich Dir absolut Recht. Das Fahrwerk ist ordentlich pistentauglich. Der Motor ist mechanisch stabil.
Ich verstehe unter robust aber auch haltbar. Mein KJ weist beinahe keinen Unterbodenschutz auf und das führt dazu, dass mittlerweile beinahe jede Schweißnaht am Unterboden munter rostet. Dann sind da noch Längsträger mit größeren Öffnungen, in die man hineinsehen und das braune Innenleben betrachten kann. Von dem Dreiecksteil, das die Hinterachse führt (keine Ahnung, wie das heißt), blättert der Rost großflächig. Die hinteren Türen und die Heckklappe haben Kantenrost. Bei Anhängerfahrten (1000 kg, mehr nicht) geht an Steigungen die Kühlmitteltemperatur hoch und man muss pausieren. Trotzdem geht das Automatikgetriebe dann irgendwann (und in Relation zu einem erwartbaren Autoleben sehr frühzeitig) kaputt. Das Auto hat einmal im Leben, auf Island, echtes Gelände gesehen. Also keine heruntergerockte Kiste, mit der dauernd in der Kiesgrube gespielt worden ist. Das ist in meinen Augen eher das Gegenteil von robust.
Sicher, ein paar Jahre hat er noch, bis der Rost ihn auffrisst. Insofern kann man sich jetzt sicher einen billigen KJ für zwei Jahre zum herunterreiten kaufen, und macht dabei wenig falsch. Anschließend muss man aber schon ein routinierter Schweißer und Mechaniker mit Automatikgetriebeerfahrung sein, um noch länger Spaß dran zu haben.
Wenn man an einen tatsächlich rostfreien Italienimport gerät, müsste man sich m.E. sehr ernsthaft mit dem Thema Unterbodenschutz und Korrosionsvorsorge beschäftigen.
 
Gerade war ich mit meinem neunjährigen Citroen zur HU. Sieht von unten aus wie ein Neuwagen und hatte nicht den Anflug eines Mangels. Es geht also. Auch jenseits der "Premiumhersteller".
 

Patriot1970

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Unterbodenschutz und Hohlraumversiegelung wurden natürlich gleich gemacht . Hat mich beim Profi 130 Euro gekostet . Jetzt hab Ich erst mal minimum 5 Jahre ruhe damit.
 

waltergropius

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Schlau. Auf die Idee, dass ich bei einem 2006er Auto selbst für Unterboden- und Hohlraumschutz sorgen muss, bis ich seinerzeit nicht einmal gekommen. Der 1992er Frontera hatte jedenfalls nicht gerostet. der 1999er Freelander hatte beinahe jedes Problem, außer Korrosion. Tja, man lernt dazu. 
 
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