Mendrik
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Threadstarter
Hallo,
ich war gestern bei meinen Tüver um meinen Umbau zu besprechen. Mit den Teilen die ich vom FW eintragen lassen will macht er keinen Streß. OME FW + Spacer/Schäkel = sogut wie eingetragen .
Aber mit den Reifen sickt er rum. Dabei will ich doch sogar nur noch 31x10,5R15. Er meinte, dass er dafür irgendwelche Unterlagen braucht, dass die Bremsanlage Reifen in dem Durchmesser noch im Dauerbetrieb bremsen kann, d.h. die Bremsen düfen nicht anfangen zu faden usw.. Sprich, die Reifenfreigabe interessiert ihn nicht, er will wissen was mit den Bremsen ist.
Er will sich mal schlau machen, ob es dazu irgendwelche Unterlagen gibt. Ansonsten würde er es nur nach einer bestandenen Dauerbrems-Testfahrt eintragen, aber der Aufwand (und damit die Kosten) sind mir viel zu hoch. Er meinte dass die Überprüfung zusätzlich ca. 600€ kosten würde. Alles andere würde er für 100-140€ eintragen.
Kann doch nicht angehen dass ich durch die halbe Republik fahren muss, um so blöde kleine Reifen eingetragen zu bekommen.
Weiß einer davon dass so ein Dauerbremstest schonmal bei einem Chero gemacht wurde? Ich hab mal immer gehört dass es Gutachten bis 30x9,5R15 gibt, hab aber bisher dazu nichts gefunden.
Wenn es alternativ irgendwelche Unterlagen für nen Grand gibt würde ich noch überlegen auf Scheibenbremsen umzubauen, denn darin sah der Tüver eher kein Problem.
Diese ganze Tüverei geht mir irgendwie auf den Senkel. Der eine Prüfer trägt 35er mit selbstgebauten Longarms ein, und die meisten anderen, tragen nur noch sachen ein, zu denen es ein explizites Gutachten gibt. Da fragt man sich manchmal wofür das eigentlich Ingenieure sein müssen.
Gruß, Mark
ich war gestern bei meinen Tüver um meinen Umbau zu besprechen. Mit den Teilen die ich vom FW eintragen lassen will macht er keinen Streß. OME FW + Spacer/Schäkel = sogut wie eingetragen .
Aber mit den Reifen sickt er rum. Dabei will ich doch sogar nur noch 31x10,5R15. Er meinte, dass er dafür irgendwelche Unterlagen braucht, dass die Bremsanlage Reifen in dem Durchmesser noch im Dauerbetrieb bremsen kann, d.h. die Bremsen düfen nicht anfangen zu faden usw.. Sprich, die Reifenfreigabe interessiert ihn nicht, er will wissen was mit den Bremsen ist.
Er will sich mal schlau machen, ob es dazu irgendwelche Unterlagen gibt. Ansonsten würde er es nur nach einer bestandenen Dauerbrems-Testfahrt eintragen, aber der Aufwand (und damit die Kosten) sind mir viel zu hoch. Er meinte dass die Überprüfung zusätzlich ca. 600€ kosten würde. Alles andere würde er für 100-140€ eintragen.
Kann doch nicht angehen dass ich durch die halbe Republik fahren muss, um so blöde kleine Reifen eingetragen zu bekommen.
Weiß einer davon dass so ein Dauerbremstest schonmal bei einem Chero gemacht wurde? Ich hab mal immer gehört dass es Gutachten bis 30x9,5R15 gibt, hab aber bisher dazu nichts gefunden.
Wenn es alternativ irgendwelche Unterlagen für nen Grand gibt würde ich noch überlegen auf Scheibenbremsen umzubauen, denn darin sah der Tüver eher kein Problem.
Diese ganze Tüverei geht mir irgendwie auf den Senkel. Der eine Prüfer trägt 35er mit selbstgebauten Longarms ein, und die meisten anderen, tragen nur noch sachen ein, zu denen es ein explizites Gutachten gibt. Da fragt man sich manchmal wofür das eigentlich Ingenieure sein müssen.
Gruß, Mark