Das Overlander-Problem

Diskutiere Das Overlander-Problem im Treffpunkt Forum im Bereich Allgemeines; Sehenswertes Video... ist es denn so schwer, sich einfach zu verhalten wie vernünftige Menschen?
Frosch

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Sehenswertes Video... ist es denn so schwer, sich einfach zu verhalten wie vernünftige Menschen?

 
Aval0n

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Dieses Video wurde ja die letzten Tage in allen großen Offroad-/Overlanding-Facebookgruppen geteilt.
Alleine die Resonanz dort (zwei, drei "Likes" und wenn überhaupt, ein oder zwei Kommentare) zeigt schon, dass das leider einem Großteil der Szene egal ist...
 
Dave1989

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In einer social Media gesteuerten Welt kommt es immer mehr darauf an, wie man nach außen wirkt und nicht mehr, wer man wirklich ist. "Außen hui, innen pfui" hat man mir beigebracht. Und so verhalten sich die Menschen auch.

Das selbst erleben und wirken lassen ist nebensächlich - Hauptsache es ist "cool".

Natürlich poste ich hier auch sachen und freu mich, wenn ein Like drunter gesetzt wird. Aber der Hintergrund für mich ist immer: "Ich mache das für mich und nicht für andere". Diese Reflektion kommt immer mehr aus der Mode. Ich wäre hier genauso aktiv, wenn die likes nicht wären. Und wir hatten auch schonmal überlegt, diese aus den obigen Gründen abzuschaffen. Andere "sozialen" Medien besitze ich daher nicht...

Im hier und jetzt leben; draußen in der Natur oder dem Hobby fröhnen - das ist mein Tipp.

Und ja, ich hab leider auch schon so Aktionen wie oben aus dem Youtube Video gebracht. Auch ich bin nicht fehlerfrei; lerne aber dazu. Ich verurteile daher diese Personen nicht. Den Umgang mit den Hinweisen allerdings schon (also das Blockieren und Ignorieren der Hinweise).
 
tom58

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Über meine Finca in Mallorca führte ein kleiner Wanderweg den ich auch offen gelassen habe. Da waren nicht viele Wanderer, vielleicht 50-60 pro Jahr. Jedes Mal wenn so ein kleiner Trupp entlang kam, konnte ich hinterher den Müll auflesen. Coladosen, Plastikverpackungen, Zigarettenschachteln you name it. Die Folge war ein großes Tor am Eingang.
Ich versteh bis heute nicht warum Menschen die doch offensichtlich eine schöne Natur genießen wollen sich so respektlos verhalten.
 
Goldsucher

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Es ist eine alte Weisheit, dass „die Dosis das Gift macht“. Und genau hier liegt das Problem. Der Wunsch nach Freiheit und Abenteuer wird angeheizt durch social media mit Selbstdarstellern, die uns zeigen, was für Kerle sie sind, sowie den Werbeversprechen der Händler von Offroadcampern nach grenzenloser Freiheit. Die Zulassungszahlen sprechen hier ihre eigene Sprache.

Zusätzlich schießen neue Messen aus dem Boden wie Adventure Allrad Tulln, die die Zielgruppe der abenteuerlustigen Overlander fest im Fokus hat. 4x4 ist ein „muss“ ohne das wenig geht und wer schon bereit ist, soviel Geld in das Hobby zu investieren, will schließlich auch einen Erlebniswert dagegenstellen können – was wir uns dann auf diversen social media Plattformen anschauen müssen. Overlanding oder Van-Life gehört heute zum festen Programm von vielbesuchten Web-Sites.

Nun ändern sich aber auch gerade die Rahmenbedingungen in Zeiten von Klimawandel, Umweltbewusstsein, Artensterben und der gefühlten Eigenverantwortung. Die kollektive Akzeptanz dieser Auswüchse des Overlanding, welche zunehmend in den Wahrnehmungshorizont der Öffentlichkeit geraten, schwindet.

Wieder einmal ist es die Masse, die die Gruppe der Overlander über den Wahrnehmungshorizont der Allgemeinheit hebt. Die Falle schnappt zu und es passiert, was passieren muß. Es gibt gesetzliche Einschränkungen, Strecken- und Fahrverbote und von jetzt auf nachher findet sich der abenteuerlustige Overlander abseits der legalen Wege wieder.

Nun bin ich ja auch ein begeisterter Overlander, selbst wenn man mich nicht auf social media Plattformen findet. OK – hin und wieder poste ich schon auch mal etwas in einem Forum, jedoch hält sich dies aus den o.g. Gründen in engen in Grenzen.

Meine Regeln sind dazu da, dass was wir haben, zu erhalten. Diese wären für mich:

  • Ich bleibe mit meinem Fahrzeug immer auf den Wegen.
  • Einen ökologischen Abdruck hinterlasse ich möglichst nicht, wenn ich weg bin, sieht es eher besser aus als ich gekommen bin. Wir nehmen alles mit und „kacken“ nicht hinter die Büsche.
  • Meine Camp Spots poste ich nicht, maximal im persönlichen Gespräch teile ich diese
  • Kein offenes Feuer in der Wildnis
  • Keine anderen Beeinträchtigungen der Umwelt wie Musik oder starkes Licht, nachts gehört die Natur den Tieren.
  • Mein Ziel ist es, wenn mach mich nicht direkt sucht, findet man mich nicht
  • Wir respektieren die Natur und das, was da alles darin lebt und passen uns bestmöglich an
Ich bin sehr dankbar, dass es immer noch Möglichkeiten zu tollen Overlanding Erlebnissen gibt, bin mir aber ebenso bewusst, dass sich diese Möglichkeiten in den kommenden Jahren noch weiter einschränken werden. Auch im europäischen Ausland gibt es zunehmend Widerstand gehen geführte Reisegruppen, die im Konvoy durch die Landschaft pflügen. Keine Frage – das sind für die Teilnehmer tolle Erlebnisse, aber die Dosis macht es aus (Stau in den Westalpen :)).

Es sind einfach Zweifel angebracht in einer Zeit, in der sich ein Umdenken zu den seitherigen Praktiken vermehrt aufdrängt.

Sicher bin ich als Overlander auch ein Teil des Problems und versuche daher, meinen Teil dazu beizutragen, damit wir uns das, was wir im Moment noch haben, für die Zukunft erhalten können. Ob dies gelingt ist ein Unterfangen mit unsicherem Ausgang - auf jeden Fall trage ich meinen Teil dazu bei.



Nachdenkliche Grüße

Irmin
 
Norsfyr

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Ja ist auf jeden Fall ein Thema, ist leider beim Thema Offroad ein ähnliches.. "ja wir wollen alle nichts kaputt machen und alle weiterhin offroaden dürfen.. aber da will ich jetzt durch oder es steht aber auf Wikiloc!.."

Der Mensch ist oft ein sehr egobezogenes Wesen der gerne nur von 12 bis Mittag denkt, daher muss es scheinbar leider auch so viele Verbote geben.
 
PlayfulBird

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Also wir haben schon den Sticker "Not a German camper" bestellt.
 
tom28865

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Wir haben aber auch ein seltenes Geschick, dt. Touris ramponieren jahrhundertealte Brunnen in Italien, tragen mit ihrer schicken "Funktionsbekleidung mit Socken/Sandalen"-Kombi zur viralen Ausbreitung von Augenkrebs bei und jetzt überschwemmen sie mit ihren Hightech-Overlanding-Mobilen mit 6-stelligen Preisschild auch noch Skandinavien. Vermutlich mit voller Discounter-Lebensmittel-Vorratshaltung im Wagen weil dort ja alles so teuer ist.
Wir haben ja auch Trips dorthin geplant, aber siehe Goldsucher.... leave nothing but footsteps (und auch die nicht überall).
 
Headman

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Ja solche Deppen gibt es halt überall. Ich fahre gerne im Gelände, aber die 70er sind vorbei und ich mache das im Offroadpark oder Pisten und Trails in Europa wo es erlaubt ist. Wild durch die Botanik geht einfach nicht mehr und schädigt auch unser aller Ansehen als „Off-roader“ - mit unseren geliebten Jeeps stehen wir sowieso ständig unter Beobachtung. Manchmal muss man solche Typen auch darauf ansprechen- wir alle werden für solches Verhalten doch unter Generalverdacht gestellt. Danke dafür 🤬
Was die wandernden Möchtegern „Naturliebhaber“ angeht - was man mit hin nimmt, nimmt man auch wieder mit nach Hause!! Man verlässt alles so wie man es vorgefunden hat. Punkt. Ich bin wirklich kein Öko - wie auch 😅 - aber diese Grundregeln hat uns schon Mama und Papa beigebracht.
Auf das wir noch lange Spaß an unserem Hobby haben dürfen!!

VG Heiko
 
flyfishingbrigade

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Hallo

Bin gerade aus einer Rumänien Tour zurück, zum Glück wird dort, noch, Overlanding akzeptiert und toleriert.
Ist halt nicht das reichste Land, den einheimischen tut ein zusätzliches Einkommen gut und erlaubt dazu alles, was dort damit zerstört wird, ist unvorstellbar.
Apropos Superkarpata!!!! und andere Trophy Touren.
Ich bin gebürtiger Schäßburger und kann gut die ONG‘s verstehen die dass verboten des unorganisierten Touren verlangen.
 
Carlo-ZJ

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was man mit hin nimmt, nimmt man auch wieder mit nach Hause!! Man verlässt alles so wie man es vorgefunden hat
Und obwohl das selbstverständlich ist und jeder weiß liegt da halt trotzdem überall Müll rum... :glasses:

Wenn die daraufhin aufgestellten Verbotsschilder dann noch ignoriert werden... "Einfach durchfahren!" Diesen Tipp bekommt man ja sogar hier im Forum.

Und irgendwann geht dann dort gar nichts mehr.

Aber irgendwo anders ist es dann zum Glück immer noch erlaubt. "Da ist man noch "richtig" frei. Und wenn in den nächsten zwei Jahren jeder dieser Leute auch einmal dort war (solange dort noch erlaubt/geduldet), ist dann auch dort alles verboten...


Also wir haben schon den Sticker "Not a German camper" bestellt.
Der klebt dann auf einem Auto mit deutschem Kennzeichen?
Da wirkt der Sticker aber nicht . :laugh:



Das selbst erleben und wirken lassen ist nebensächlich - Hauptsache es ist "cool".
Viele Leben wohl nicht dem Motto - wenn's nicht auf meinem Insta ist, ist es auch nicht passiert. :laugh:
Bis ich das verstanden habe, hab ich mich oft gewundert warum Leute Landschaftsbilder im Hochformat aufnehmen.
 
PlayfulBird

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Überlebenskünstler
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Der klebt dann auf einem Auto mit deutschem Kennzeichen?
Da wirkt der Sticker aber nicht . :laugh:
Wir werden natürlich die Ami-flagge hissen und vielleicht noch die Südafrikaische
Bei Fragen gibts dann Bestechungsgetränke und Biltong
Vielleicht lenkt das genug ab :D
 
QZ110

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Ich bin ja in Griechenland auch immer wieder offroad unterwegs, aber Abfall oder Müll bleibt bei mir keiner auf der Strecke.
Vor ein paar Jahren bin ich mehr zufällig auf einem Trail gelandet den ein deutscher Veranstalter mit einer Gruppe gefahren ist.
Ich sage nur so viel: Extrem-Offroad, mit dem Fichtenmoped Schneisen in den Wald geschnitten und vieles mehr.
Mittlerweile gibt es auch bei den toleranten Griechen Verbotsschilder und geschlossene Tore,
wenn das so weiter geht ist auch in diesem Land bald Schluss mit freiem fahren.
 

TangoRomeo7688

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Und damit haben die Länder dann auch allesamt Recht.

Wenn sich ein Teil der Autofahrer / Overlander / wie auch immer sie sich nennen nicht an Anstand und Gebote halten wollen, dann muss man eben sagen es reicht. Wir verschandeln die Natur jeden Tag so viel, da muss man dann zur Not nen Riegel vorschieben.

Meine Ansicht als Jäger, der auch kein Verständnis für Jäger hat, die meinen sie müssen mit dem ATV überall im Wald hinfahren anstelle mal 800m zu Fuß den Anstieg zu nehmen.
 
Phineas

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Mich beschäftigt das Thema seit einigen Jahren und sehe in meiner Wahlheimat wie sich Overlanding- im Besonderen durch LKWs- auswirkt. Mit den Jahren der Erfahrung hier habe ich auch eine deutlich differenziertere und strikte Meinung entwickelt. Vielen Fahrern ist nicht klar, was sie da eigentlich tun, wenn sie eine Pfütze oder ein Schneefeld umfahren, weil ihr Fahrzeug nicht geeignet ist für die Strecke und zu was für Veränderungen das im Landschaftsbild führt. Es sind oft schleichende Prozesse, die nicht unbedingt von einem einzelnen Fahrer abhängig sind. Das führt dazu, dass sich Niemand verantwortlich fühlt und alle der Meinung sind, sie selbst "respektieren" die Natur.
Wenn sich zwei deutsche LKWS auf einspurigen Bergstrassen hier begegnen, geht das oft nich ohne Schäden, die über Jahrzehnte sichtbar sind. Einige sind auch der Meinung, nur kilometerweit die Strecke zu verlassen, wäre illegal. Und es wird auch nicht legaler, wenn zu sehen ist, dass schon mal jemand da lang fuhr. Die Natur ist halt kein Offroad-Park und es sind oft Freiwillige, hier in Island, die durch Overlander verursachte Schäden in der "unberührten" Natur beseitigen.
Ich bin ganz froh, dass die Saison für Ausländer nur ca 5 Monate andauert. Das hält es etwas in Grenzen und die Böden sind in der Zeit nicht ganz so empfindlich. Denke aber trotzdem, dass wir hier Handeln müssen und es auf Island mehr Beschränkungen für einige F-Roads geben muss. Es funktioniert leider nicht mit Eigenverantwortung.
 
Phineas

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TangoRomeo7688

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Für solches Verhalten habe ich kein Verständnis.

1. Umgang mit dem Fahrzeug nicht ausreichend bekannt und sich daher festgefahren

2. Auf einem Weg unterwegs, der offensichtlich nie oder nur in Ausnahmen befahren wird

3. Alles kaputt gefahren mit dem Wagen

4. Einfach mal nen Loch graben, selbst nach dem Zuschütten ist dies jetzt eine potentielle Stelle um sich festzufahren..

5. Völlig arrogantes Verhalten sowas.


Habe volles Verständnis für Länder, die aufgrund solcher Vorkommnisse Streckensperrungen ausrufen.
 
Phineas

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Für solches Verhalten habe ich kein Verständnis.

1. Umgang mit dem Fahrzeug nicht ausreichend bekannt und sich daher festgefahren

2. Auf einem Weg unterwegs, der offensichtlich nie oder nur in Ausnahmen befahren wird

3. Alles kaputt gefahren mit dem Wagen

4. Einfach mal nen Loch graben, selbst nach dem Zuschütten ist dies jetzt eine potentielle Stelle um sich festzufahren..

5. Völlig arrogantes Verhalten sowas.


Habe volles Verständnis für Länder, die aufgrund solcher Vorkommnisse Streckensperrungen ausrufen.
Noch dazu krass arrogantes Auftreten in den JT Kommentaren. Sie seien am Überlegen Island zu "verklagen", weil der Track eigentlich gesperrt gehört. An Respektlosigkeit ist das nicht zu überbieten.
Der Weg ist sehr wahrscheinlich auf Privatgrund (wie fast alles) und wird sicher oft von den Landbesitzern bzw Farmern benutzt.
Sollten sich echt nicht mehr hier blicken lassen...
 
Thema:

Das Overlander-Problem

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