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Bei mir war der Frontrunner Dachträger montiert, erst auf einem 2012er und danach auf einem 2017er. Bei beiden hat es die hintersten Dachnieten eingedrückt, ich habe die Nieten dann "unterfüttert" damit sie nicht mehr halb auf dem Dach schweben. Das hat geholfen.
Dachlast war Träger, Dachzelt, Markise. Also um die 80kg.
Danach auf einen Chief Products Träger gewechselt. Passte mir optisch nicht so ganz, Windgeräusche waren auch deutlicher. Sicher aber eine sehr stabile Variante für Dachzelt, auch mit nur 2 Querträgern.
Nun habe ich den Rhino Rack Backbone inkl. Plattform verbaut.
#RJGB1 - Rhino-Rack Backbone Mounting System - Jeep Grand Cherokee |
Dafür müssen zwar pro Seite 4 Löcher in die Dachsicke gebohrt und Nietmuttern gesetzt werden. Die serienmässige Reling verschwindet unter dem Träger. Trägt nicht zu hoch auf und ist verhältnismässig leise. Für mich die beste Lösung, bis auf das Verbohren des Daches.
Die erwähnten Einschränkungen im Video von Ronny Dahl gibt es bei dieser Variante mit Backbone explizit NICHT, diese Einschränkungen gibt es nur bei den serienmässigen Montagen.
Als Alternative bei Rhino Rack und Dachzelt würde ich die RLCP Füsse und 2 HD Querträger empfehlen. Das hatte ich auch gestetet, ist ausreichend stabil und keine komplette Plattform.
Rhino Rack Jeep Grand Cherokee WK2 4dr SUV With Metal Roof Rails 01/11 - 12/20
Rein von der Qualität und Variabilität würde ich jederzeit wieder zu Rhino Rack greifen.