Auf 40" im isländischen Winter

Diskutiere Auf 40" im isländischen Winter im Reisen und Touren Forum im Bereich Allgemeines; Moin Phineas, schöne Bilder, vielen Dank für's teilhaben lassen. Ich könnt schon wieder los, irgendwie reizen mich Wintertouren ja auch...
adventuredriver

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Moin Phineas, schöne Bilder, vielen Dank für's teilhaben lassen. Ich könnt schon wieder los, irgendwie reizen mich Wintertouren ja auch, irgendwann werd ich es auch zur dunklen Jahreszeit irgendwie auf die Insel schaffen. Es ist leider so Hardcore von der Zeit, man müsste ja fast 4 Monate dableiben. Smyril Line nimmt ja keinen mit zwischen 25. November und 15. März. Der verückte mit dem ich das zusammen machen will hat sein Auto leider immer noch nicht fertig gebaut der bastelt jetzt schon seit zwei Jahren an der Bude rum. Vielleicht nimmt uns ja Smyril Line Cargo dann mit, das habe ich noch nicht angefragt für den Winter. Oder irgendwer hat einen Autostellplatz für nen verückten, dann lass ich den Wagen nach dem Sommer da und fliege im Winter hin und her, da wären dann aber wieder die maximal 6 Monate "Aufenthaltsgenemigung" für's Auto ein kleines Problem. Irgendwas ist ja immer. Immerhin hat es der "kleine" weisse Toyota zwischen all den Monsterbereiften ja auch geschafft auf dem Bild oben. Im heissen Pot am Hveravellir sitzen und Polarlichter schauen, ich glaub das wär genau mein Ding. Wenn nix dazwischenkommt werde ich bald nochmal ne kleine Tour nach Norwegen machen, die haben auch jede Menge Schnee, aber keinen heissen Pot. Man(n) kann eben nicht alles haben, ich gönne es dir von Herzen und schaue gerne mehr Bilder.
 
Phineas

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Warum eigentlich nicht keine Touris im Winter, der hat doch auch seinen Reiz?!?
War die Frage warum keine Touristen im Winter im Hochland mit dem eigenen Auto unterwegs sind? Da gibt es viele Gründe. Der offensichtlichste ist, das es von Ende November bis Mitte März keine regelmässige Fährverbindung zum Kontinent gibt und weinig Tageslicht. Aber mir fallen noch tausend weitere Gründe ein. Es kann einfach ohne entsprechende Erfahrung, Vorbereitung und Ausrüstung schnell gefährlich werden und die Rettungskräfte sind schon jetzt personell überfordert mit dem Blödsinn, den die Touristen anstellen.

@adventuredriver: Der kleine Weisse kam von Akureyri. Von Norden aus kommend lag kaum Schnee. Ja, abends stundenlang in dem Pot mit kühlem Bier und über Jeeps fachsimpeln ist genial 😁.
20231125_120035.jpg
 
Luigi

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Sozialarbeiter? Nur Deutsch, Englisch und etwas Serbisch sprechend? Da käme ich ja ins Grübeln ;)

Schreiner, mit ausgeprägten Bayrischkenntnissen? Vielleicht kann mich ja der Sozialarbeiter in die isländische Gesellschaft integrieren?
 
Phineas

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Aber nochmal back to topic. Vor drei Wochen fuhr ich zu den Landmannalaugar zum wandern. F208 und F225 impassable. Die Hütte ist nicht besetzt und ich war tatsächlich 2 Tage alleine. Wer die Landmannalaugar aus dem Sommer kennt, wird das kaum glauben können.
20231104_130853.jpg
Es hatte einige Tage vorher getaut. Der erste Schnee war wieder geschmolzen. Es herrschte wieder Frost und alles war mit einer Eisschicht bezogen.

20231104_151154.jpg
Kam mir vor, als hätte ich Eis auf dem Mars entdeckt.

20231104_153448~2.jpg
Das Tal an der F208 kennen vielleicht einige aus dem Sommer. Die markierte Straße wurde wenige Tage zuvor komplett weggeschwemmt.

20231104_151433~2.jpg

20231104_101706~3.jpg
Der Steg am Pool ist neu. Eine Art Garderobe. Später hat ein Gericht festgestellt, dass es gar keine gültige Baugenehmigung dafür gab. Gibt gerade erbitterte Kämpfe wegen der Umgestaltung in Naturschutzgebieten für den Tourismus.

20231104_165146.jpg
Auf dem Rückweg über die F225 habe ich dann noch diese durchnässt englische Familie gerettet. Es wurde schon dunkel und die Wagenfront war komplett demoliert vom Eis. Haben sich zumindest schon richtig vorgestellt. "Hi, we are one of those bloody stupid tourists that don't listen to locals...." 😆
Ich war sicher der letzte Wagen, der da bis zum nächsten Tag langfuhr.
 

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Örnie

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Hallo Phineas,

Ich bin gerade ein wenig verwirrt aber du kannst mich sicher aufklären.

Ich war schon 5x mit Mietjeep im Sommer auf Island und überlege gerade Anfang Mai erstmals mit dem eigenen Jeep über zu setzen. Nicht dass ich vorhätte, gesperrte F- roads allein zu befahren aber wenn ich sehe, wo du jetzt so warst, frage ich mich, was erlaubt ist und was nicht?
Ich fänd es völlig ok, wenn die "impassable / road closed" Schilder nur für Touris wären, ich möchte es nur verstehen 😉

Anders gefragt: hälst du es für sinnvoll, Anfang Mai für 9 Tage den eigenen Jeep nach Island zu verschiffen wenn man ringroad und die meisten asphaltierten routen schon kennt?
Mir ist klar, dass die Routen im Hochland dann zu sind aber ganz ohne F road... das wäre schon blöd!

Vielleicht liest das hier ja auch zufällig jemand, der um den 1.Mai auch auf der Insel im Kreis fährt ?!
 
PlataSalut

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Hallo Örnie,

vielleicht kann ich dir schon etwas weiterhelfen.
Ich war selber gerade für gut 6 Wochen mit meinem Rubicon auf Island und bin im Oktober und November noch einige F-Straßen gefahren, die als Unpassierbar/impassable gekennzeichnet waren.
Wenn ich die Einheimischen richtig verstanden habe, werden im Herbst, nachdem ersten Schnee, alle F-Straßen als unpassierbar gekennzeichnet auch wenn der Schnee zwischenzeitlich wieder taut. Die Benutzung ist dann auf eigene Gefahr und sollte nur mit entsprechenden Fahrzeugen in Angriff genommen werden.

Im Frühjahr werden die Straßen dann als Gesperrt/closed gekennzeichnet, da durch das Tauwetter auf dem noch gefrorenen Boden das Wasser nicht versickern kann. Die Sperrung soll wohl auch kontrolliert werden und Verstöße entsprechend geahndet werden.

Anfang Mai sind normalerweise noch keine F-Straßen geöffnet.
Ob es sich lohnt für 9 Tage den Jeep zu verschiffen? Mir wäre das Verhältnis zwischen An- und Abfahrt(ca.7 Tage) und der Zeit(9Tage) auf Island zu unausgewogen, aber das muss jeder für sich selber entscheiden.


Viele Grüße

Plata
 
Örnie

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Vielen Dank für die ausführliche Erklärung!

Ich bin allein unterwegs und hab halt nur dieses 2 Wochen Zeitfenster Anfang Mai.

Frau und Kind finden tagelang Autofahren nicht so spannend wie ich 😉

Ich würde auch lieber im Sommer fahren und den Wohnwagen für die Familie mitnehmen aber... bin leider in der falschen Gehaltsklasse für ne 6000 Euro Fähre...
 
Phineas

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Hallo Phineas,

Ich bin gerade ein wenig verwirrt aber du kannst mich sicher aufklären.

Ich war schon 5x mit Mietjeep im Sommer auf Island und überlege gerade Anfang Mai erstmals mit dem eigenen Jeep über zu setzen. Nicht dass ich vorhätte, gesperrte F- roads allein zu befahren aber wenn ich sehe, wo du jetzt so warst, frage ich mich, was erlaubt ist und was nicht?
Ich fänd es völlig ok, wenn die "impassable / road closed" Schilder nur für Touris wären, ich möchte es nur verstehen 😉

Anders gefragt: hälst du es für sinnvoll, Anfang Mai für 9 Tage den eigenen Jeep nach Island zu verschiffen wenn man ringroad und die meisten asphaltierten routen schon kennt?
Mir ist klar, dass die Routen im Hochland dann zu sind aber ganz ohne F road... das wäre schon blöd!

Vielleicht liest das hier ja auch zufällig jemand, der um den 1.Mai auch auf der Insel im Kreis fährt ?!
@PlataSalut kann ich zustimmen.
Wenn du gerade auf Road conditions in Iceland nach Grindavík schaust, sieht du wie "echte" Strassensperrungen aussehen. Das Hochland ist rot markiert und gilt "nur" als impassable. Die Spanne was hinter "impassable" steckt, ist jedoch sehr groß. Da habe ich selbst wirklich schon alles erlebt.
 
Örnie

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Danke auch für diese Einschätzung von der Insel... dann wird im Mai aus impassable wohl meist ein closed geworden sein... 😞

Ich hab nach 5 Jahren einfach Entzug und eine 1400 Euro Fähre verlockt.

Aber genug "off topic", sorry dafür.
 
Phineas

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Leider bin ich diesen Winter noch hinter meinem Soll, was Touren betrifft. Ein Umzug an den Stadtrand von Reykjavík stand an, und mir fehlte die Zeit. Bilder zu einer Tour zur Hveravellir-Hütte zum Þorrablót, die ich verpasst habe, kann ich Euch zumindest verlinken:
Demnächst findet wieder eine ähnliche Veranstaltung mit Namen "Naut og Bernaise" statt. Also "Rindfleisch und Bernaise" Hoffe ich kann dann mitfahren. Jeeps, Rindfleisch, Bier und heißer Pot. 🤤
Da die Planung und Vorbereitung von Touren im Winter doch ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt, habe ich vor, in den kommenden Monaten mal an organisierten Touren von Útivist teilzunehmen. Wen das von den Islanderfahrenen interessiert, findet einen Kalender der angebotenen Touren unter Útivist - Jeppaferðir
Ein paar eigene Bilder habe ich aber doch noch. Vor ein paar Tagen war ich in der Þórsmörk unterwegs. Die wenigen Bilder geben den Spaß leider nicht wirklich wieder. Die AHK habe ich doch einige mal böse durchs Eis gezogen 😁 und an einigen gefrorenen Gewässern habe ich doch ziemlich geschwitzt.IMG-20240302-WA0018.jpg

IMG-20240302-WA0008.jpg
IMG-20240302-WA0027.jpg
IMG-20240302-WA0004.jpg
IMG-20240302-WA0022.jpg
IMG-20240302-WA0031.jpg
 
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Bin in einer Gruppe Super-Jeeps über die Feiertage nach Kerlingarfjöll gefahren. Alles cool, Bedingungen sind traumhaft.....bis auf dass ich plötzlich einen Hügel nicht raufkam, total verwirrt rückwärts runter bin. Dann festgestellt, dass die Motorkontrolle gelb ist. Leistung war dann wieder da. Hoffe sehr, das war nur ein "Versehen" und die Lampe ist aus, wenn ich morgen zurückfahre. Kann ich echt nicht gebrauchen, hier im Nirgendwo. Jeep war vor wenigen Tagen erst beim 10.000 km Service.
 
Phineas

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20240328_153253.jpg
Der Schnee ist an vielen Orten mehrere Meter hoch und gefroren. Oft kann man problemlos mit 80 kmh und mehr fahren. Aber die Sicht ist durch Schneeverwehungen immer mal viel schlechter als auf den Fotos zu sehen. Ohne Gletscherbrille geht es eigentlich nicht.
Der Track ist immer wieder breit, wie eine Landebahn und mehrere Wagen können nebeneinander fahren. Ja, das lädt zum Blödsinn ein und lässt etwas Renn-Feeling entstehen😁.....
 
Phineas

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20240330_150016.jpg
Die Tour zurück heute war tough. Sicht oft nur wenige Meter. Heftiger Wind. 2 mal habe ich den Konvoi verloren...😕. Mehrere Autos von uns hatten sich festgefahren. Vor allem zwei Sprinter mit 46" hatten Probleme. Und einer der Busse musste zurückgelassen werden. Klang fast nach gebrochener Achse. Passierte als ich den Konvoi verloren hatte. Touristen wurden verteilt. Glaube die haben zuhause was zu erzählen 😁.
Der Wrangler hat seinen Job wirklich gut gemacht. Kam besser durch als einige mit 44". Aber MKL wieder gelb 🤨.
An den ganzen anderen Spass, durch den starken Eiswind, habe ich mich schon gewöhnt. Ständig spinnen die verschiedensten Sensoren, weil alles vereist.
Mit 3,5 Stunden für die Strecke aber noch okay. Hab da schon viel schlimmeres erlebt.
 
Phineas

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Will keine Werbung machen. Aber Jeep-experience.de ist gerade hier im Winter mit Kunden unterwegs im Hochland. Die Teilnehmer bekommen entsprechend modifizierte Wrangler gestellt und Locals helfen bei den Touren. Geben einen Schwierigkeitsgrad 5/5 an. Ist sicher alles andere als günstig sowas zu buchen. Aber einmaliges Erlebnis, wenn man fast nur Offroad-Park kennt. Im Schneetreiben bei Null Sicht und –20 Grad, irgendwo im Nirgendwo um jede 50 Meter kämpfen müssen. Unbezahlbar! 😁
Aber scheint bisher alles ganz gut zu laufen, was man so auf social media sieht.
 
The Grinch

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Du willst gar nicht wissen was die JE für den Trip für Geld abruft!
 
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Spaß kostet!

Ich fände sowas auch witzig:

Aber die Frau... Und noch die Kälte dazu.

"Für alles andere gibt es MasterCard". :biggrin:
Ehefrauen können sich schnell anpassen. Hatte ich auch nicht so erwartet. Im Auto ist ja warm. Meine schaut nicht mal mehr von Smartphone auf, wenn ich zum 8. Mal die Softschäkel aus dem Kofferraum hole und beschwerd sich nur noch, wenn ich mal wieder irgendwas offen lasse, oder sie nicht tippen kann, während uns jemand mit 46" mit Schwung aus einer Grube zieht.
 
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