Alpenüberquerung 2008 / 17.-23.8.2008

Diskutiere Alpenüberquerung 2008 / 17.-23.8.2008 im Reisen und Touren Forum im Bereich Allgemeines; Ich weiss das die Tour bei OFFROAD nicht von Redakteuren geleitet wird, sondern von Tourguides die das Jobmässig im Sommer so nebenher machen...
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UZUGUL

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Ich weiss das die Tour bei OFFROAD nicht von Redakteuren geleitet wird, sondern von Tourguides die das Jobmässig im Sommer so nebenher machen.
Die Jungs von TC machen es halt Hauptberuflich.
Ah und nochwas ? hattet ihr bei der Tour von OFFROAD eine Funkanlage zur Kommunikation in jedem Auto ?
 

icicle

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Nein, es waren etwa 5 Funkgeräte für 12 Fahrzeuge.

Hmm, ich eröffne wohl besser einen eigenen Thread für meine Tour. Sonst driftet Dein schöner Urlaubsbericht noch mehr ab ...
 

UZUGUL

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Nein Nein , dafür ist doch das Forum da ... ich hätte gern mehr Infos vor meiner Tour gehabt.
Es war halt echt hilfreich und lustig zugleich, das jedes Auto ein Funkgerät hatte.
Unserer Trupppe war halt auch sehr witzig - und es gab ausser Fahrrichtungshinweisen und Fahrtipps auch eine Riesenmenge an
Scherzen und Witzen, welche einfach zwischen JEEP und DEFENDER Fahrer kommuniziert werden mussten.
 

TJTorsten

Guest
...bei den Touren der Zeitschrift "OFF ROAD" gibt es 5 Funkgeräte für 13 Fahrzeuge !?!?!? Das ist ja lustig - hört sich ja sehr "professionell" an ;-) Das bestätigt genau das, was ich bisher von den Touren der Zeitschrift gehört habe. Die Scouts sollen mit der Zeitschrift nicht viel zu tun haben. Das sind Hobby-Fahrer, die 1-2 Touren pro Jahr für die organiseren und keine große Berufserfahrung als Scouts und Instruktoren haben. Das ist schade, daß die Teilnehmer dort offenbar mit unprofessionellen Reiseleitern losgeschickt werden. Habe ich allerdings auch nur gehört. Bestätigen kann ich das nicht, weil ich mit denen nicht gefahren bin.

Ich kann dagegen den hier beschriebenen Eindruck vom Veranstalter "TC-Offroad-Trekking" bestätigen. Ich habe auch mit der Großen Alpenüberquerung von TC-Offroad angefangen, und daß hat mich richtig mit Offroad-Reiselust infiziert. Inzwischen habe ich die Trans-Pyrenäen-Tour absolviert, daß war noch mal Klasse, und das Offroad-Trainingscamp. Das Offroad-Trainingscamp ist sehr zu empfehlen. Wahnsinn was man mit einem Geländewagen alles machen kann. Das hätte ich nie für möglich gehalten. Das Training ist so umfangreich, die Instruktoren kippen sogar einen speziell präparierten Jeep Cherokee um und richten ihn wieder professionell auf, um zu zeigen, wie man sich verhalten muß, wenn mal das Schlimmste im Gelände passiert. Respekt, die Jungs haben es wirklich drauf. Nicht umsonst hat TC-Offroad-Trekking im letzten Jahr den großen Vergleichstest der Zeitschrift "AutoBild-Alles-Allrad", wo alle Offroad-Fahrschulen in Deutschland getestet wurden, mit großem Abstand gewonnen.

Und Funkgeräte bekommt bei TC-Offroad-Trekking sogar jedes teilnehmende Fahrzeug :)

Grüße, Torsten
 
veah1122

veah1122

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Na da muss ich jetzt mal eine Lanze für Offroad brechen. Zunächst: um welche Zielgruppe geht es denn? Da finde ich es gut, dass sich die Veranstalter da durchaus differenzieren. D.h. auch Anfänger wollen was erleben und Langzeitoffroader auch mal touristischer unterwegs sein.

Im letzten Jahr habe ich die Alpentour von Offroad mitgemacht und war hoch zufrieden auch und gerade mit den Guides. Auch ohne Funkgerät. 3 Guidewagen auf die 14 Teilnehmer war dicke ausreichend und auch den alten Hasen mit ausgiebiger Expediotionserfahrung hat es als Offroad-Urlaub sehr gut gefallen. Für mich als Neuling war es ohnehin ein sehr guter Einstieg.

Dieses Jahr die Rumänientour war wieder über Offroad und die war der Hammer. Diesmal auch mit Funk (das ist schon nett) und wieder mit einer prima Truppe. Ganz sicher haben wir davon profitiert, dass es die erste Rumänientour von Offroad war und der Chef selbts mitfuhr. Aber darüber beschwere ich mich ganz gewiß nicht.

Allerdings ist mir auch klar: eine normale Tour von Offroad in Rumänien wird dann ganz anders. Sprich für die Zukunft werde ich auch etwas mehr "Härte" und kleinere Gruppen bevorzugen. Aber auch da gibt es in Zusammenhang mit der Truppe von diesem Jahr gute Ansätze.

Kurz und gut: Ich finde den Ansatz mit den Leserreisen sehr gut - es ist für viele der einfachste Weg in die Offroadparadise Europas. Und wer Blut geleckt hat, wird automatisch individueller.
 

icicle

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Da kann ich dem Thomas zustimmen. Für mich war das die erste Offroad-Reise. Ich hatte mir anfangs überlegt, auf eigene Faust zu gehen, aber als Neuling fühlte ich mich doch wohler, wenn noch ein Guide dabei war, der weiss, wo man fahren kann und darf. Allzu schwierig sollten die Strecken auch nicht sein.

Mit den Guides und den gewählten Routen war ich sehr zufrieden. Einem Anfänger kann ich eine solche Tour guten Gewissens empfehlen. Für mich selber darf es bei der nächsten Reise aber ruhig etwas anspruchsvoller sein - wie beim Thomas :D
 

UZUGUL

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Aber jetzt erklärt mir doch einer mal bitte folgendes :

WARUM ZAHL ICH BEI DER ZEITSCHRIFFT OFFROAD BEI EINER CAMPTOUR PRO PERSON UND NIUCHT PRO AUTO ????

Wer weiss das denn ?

LG

ÜZÜ
 

icicle

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Weiss ich auch nicht, ich war auf der Hotel-Tour :wave:
 

UZUGUL

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Bei der Hotel Tour sind alles Hotels im Tal oder auch aufm Berg ?
 

icicle

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Das erste Hotel war an der Bergstation eines Sessellifts, die andern waren im Tal. Es ist auch nicht so, dass man jeden Tag in einem andern Hotel ist. Wir waren die ersten drei Nächte in Bardonnecchia und haben von dort aus Tagesausflüge gemacht zum Monte Jafferau, Col Commeiller und über die Assietta-Kammstrasse. Es war keine Alpenüberquerung wie bei Dir, sondern "nur eine Westalpentour". Ich fand das sehr angenehm, nicht täglich das Hotel wechseln zu müssen - bin halt noch nicht so der Hardcore-Offroader.
 
Feuerrot

Feuerrot

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Das erste Hotel war an der Bergstation eines Sessellifts, die andern waren im Tal. Es ist auch nicht so, dass man jeden Tag in einem andern Hotel ist. Wir waren die ersten drei Nächte in Bardonnecchia und haben von dort aus Tagesausflüge gemacht zum Monte Jafferau, Col Commeiller und über die Assietta-Kammstrasse. Es war keine Alpenüberquerung wie bei Dir, sondern "nur eine Westalpentour". Ich fand das sehr angenehm, nicht täglich das Hotel wechseln zu müssen - bin halt noch nicht so der Hardcore-Offroader.
Ich bin eher nicht so der Hardcore-ZELTER. :hmmm: ....von Bardonnecchia kann man viel auch selber machen, wenn man etwas Alpenerfahrung hat, ich hab da einiges mit dem Libby gemacht und letztes Jahr mit der Enduro. Gibt's ja genug Material im Internet und in Büchern/Heften drüber.

Was mich nur interessieren würde, sind Veranstalter, die auf Strecken eine Genehmigung kriegen, die man sonst nicht befahren darf. Dann hat das echt einen Mehrwert. So war das auf der Polen-Tour, die ich bei 4x4-Adventures gemacht habe, da war ich auch SEHR zufrieden. :wave:
 

UZUGUL

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Bin auch nicht der Hardcore Zelter - ist schon 10 jahre her das ich das letzte mal gezeltet hab.
Aber es ist einfach wahnsinnig schön in 2300m zu übernachten und einen himmel zu sehen den du im tal nicht zu sehen bekommst !
unbezahlbar :))

Bei unserer Veranstaltung sind wir nur Wege gefahren die jedem Zugängig waren - keine Sondergenehmigung oder ähnliches.
Aber du kannst halt nicht jede Strasse zu jeder Uhrzeit befahren und wenn du das nicht weisst - tja dann stehst halt vor dem schild und kuckste doof !

stell doch mal einen bericht zu deiner tour hier rein ...
paar bilder und infos ... wär cool !!

ergeben sich auch sicher viele fragen

LG

ÜZÜ
 
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