37er Reifen, doch welche Achse???

[jakyj]

natürlich sind sie das (wobei dana 44 und dana 30 Teile teilweise identisch sind) es sagt ja auch keine das ne dana44 nix taugt.
Ne vorhandene zu pimpen ist auch was anderes als sich ein neue zu kaufen, so viel teurer ist die 60 halt auch nicht.
daher wenn man schon ne neue achse kauft, dann lieber gleich ne ne Nummer größer nehmen und sich darum nie wieder gedanken machen müssen

 

[veah1122]

Das ist natürlich richtig. Eine Alternative zum Rubicon wäre ja einen Sport zu kaufen udn gleich die 60er Achsen drunter - nur hat der dann immer noch nicht die 4:1 Geländeuntersetzung. Stabis zu entkoppeln wäre per JKS ja noch einfach. Insgesamt wäre der "gepimpte" Sport das teurere Packet, aber natürlich auch nochmal deutlich robuster und individueller.

 

[jakyj]

ich kenn mich ja mit diesen neumodischen autos nicht aus, was hat der sport für ein VTG? ein 231? dafür gibt es ne 4:1.
zur not müßte ein atlas II 4 speed irgendwie dran passen, da kann man sich die untersetzung aussuchen (2,72:1, 3,8:1 & 10,3.1) das VTG ist 1/4" kürzer als das vom rubi

Naja, vielleicht wenn man mal den Lottojackpot knackt

 

[XJoachim]

Die 4:1 ist meiner Meinung nach unnötig, ich habe in meinem Sledge Hammer eine 3:1 die ich genau richtig finde. Im vorherigen Fzg hatte ich 3,8:1 und das war mir definitiv zu kurz.

Der Vorteil des beschriebenen Umbaus (Sport kaufen und dann 60er drunter) ist dass man gleich die passende Achsübersetzung zu den angestrebten Reifen ordern kann und die Kosten für diesen Umbau auch mit in die Rechnung einfliessen lassen kann. Damit erübrigt sich dann auch das 4:1 VTG und man muss sich nicht noch mit der Sperrensteuerung des Rubi rumschlagen. Vor allem kann man dann die Sperre einbauen die man will.

 

[Klingel]

Für Unentschlossene gibt es auch Verteiler mit 3 Gang

3 Gang Verteilergetriebe

 

[XJoachim]

Ja, brauchst aber nur noch den nötigen Platz um das Teil einzubauen Das Ding ist rund 15 cm breiter als ein Atlas.

 

[veah1122]

O.k. wenn man ab Werk halbwegs gut ins Gelände will JK Rubicon (der auch von Nichtjeepern sehr ernst genommen wird) und wenn man dann die Offroad-Azubistelle in eine Festanstellung umwandeln will, reicht auch der Sport oder Sahara (wegen der Klima) mit den richtigen Extras.... Besser, der wäre dann sogar sinnvoller. Oder halt weiter zurück in die Vergangenheit, denn so spätestens ab 37" schätze ich wird ESP usw. auch eine weniger sinnvolle Errungenschaft werden.

Ich tendiere da dann eher für den Weg in die Vergangenheit (ach ja der XJ - es gibt wirklich schöne bei Mobile).
Der JK ist dagegen für das kommende Karpatenabenteuer aus meiner Sicht ideal.

Hmm. D.h. letztlich, ich müßte den Rubi gegen einen Unlimited tauschen und als Karpatenschreck definieren und gestalten und für alles andere einen XJ entsprechend gestalten und hegen und pflegen. Dafür dann den G verscherbeln und gut iss.
Irgendwie komme ich immer wieder an diesen Punkt zurück. Aber keine Sorge: in gut 4 Wochen werde ich es wissen und damit nicht mehr nerven.

 

[lucky0384]

O.k. wenn man ab Werk halbwegs gut ins Gelände will JK Rubicon (der auch von Nichtjeepern sehr ernst genommen wird) und wenn man dann die Offroad-Azubistelle in eine Festanstellung umwandeln will, reicht auch der Sport oder Sahara (wegen der Klima) mit den richtigen Extras.... Besser, der wäre dann sogar sinnvoller. Oder halt weiter zurück in die Vergangenheit, denn so spätestens ab 37" schätze ich wird ESP usw. auch eine weniger sinnvolle Errungenschaft werden.

Ich tendiere da dann eher für den Weg in die Vergangenheit (ach ja der XJ - es gibt wirklich schöne bei Mobile).
Der JK ist dagegen für das kommende Karpatenabenteuer aus meiner Sicht ideal.

Hmm. D.h. letztlich, ich müßte den Rubi gegen einen Unlimited tauschen und als Karpatenschreck definieren und gestalten und für alles andere einen XJ entsprechend gestalten und hegen und pflegen. Dafür dann den G verscherbeln und gut iss.
Irgendwie komme ich immer wieder an diesen Punkt zurück. Aber keine Sorge: in gut 4 Wochen werde ich es wissen und damit nicht mehr nerven.

Aloha,

genau aus diesen Überlegungen heraus, ist es bei mir zu 2 Jeeps gekommen.
Je mehr man am JK machen will Richtung Gelände umso komplizierter wird es, eine Gradwanderung, komfort raus zu nehmen, mehr Offroad rein, auf dauer kommst du dann an einen Punkt wo du dich für das eine oder ander extrem Entscheiden musst. 37 oder 39 MTs 6er Lift und 140 kmh auf der Bahn dat is nicht mehr schön, und ein Auto, das mehr aus E-Leitungen und Relais und sonstwas besteht ist dann wieder nix für Schlammbad.

Ich hab mir den YPS dazugekauft, weil ich dann keine Kompromisse mehr eingehen muss, auch was den Tüv angeht.

mfg
MArtin

 

[XJoachim]

Die Tendenz geht zum Zweitjeep grad wegen der schmerzbefreiten Umbaumöglichkeiten. JK bis 37er für leichtes Gelände und Touren ist OK, für alles andere eine "Kampfsau" auf den Anhänger.

 

[veah1122]

Die Tendenz geht zum Zweitjeep grad wegen der schmerzbefreiten Umbaumöglichkeiten. JK bis 37er für leichtes Gelände und Touren ist OK, für alles andere eine "Kampfsau" auf den Anhänger.

Zählt der Commander als Zugfahrzeug auch? Dann wäre es der Drittjeep . Allerdings muss ich den immer öfter meiner Holden für ihre Dienstreisen abtreten....

 

[StefanSolingen]

Aha,
langsam werden alle vernünftig

Der JK Rubicon ist für leichtes Gelände und für den Sand, die Eisdiele und als Zugafhrzeug und der XJ wird ins Gelände geprügelt (mein Prügeln ist übrigens nicht XJoachims prügeln - ich immer noch fortgeschrittene Kindergartenklasse).

Da immer wieder mal was kaputt geht und es ja auch ab und an mal Begegnungen mit den arglistigen Springbirken gibt (Bäume die plötzlich in Deiner Fahrspur auftauchen), sind die Gebrauchteilpreise eines XJ schon deutlich angenehmer, als meinen JK ständig wieder renovieren zu müssen.

Und in der Tat das 4:1 VTG Getriebe ist auch nicht immer die beste Wahl, im leichten Sand ist das schon soooo kurz, das man eigentlich nur noch im 5ten und 6ten Gang unterwegs ist, um noch einigermaßen von der Stelle zu kommen, da wär eine 3:1 oder 2,72:1 Reduktion schon deutlich angebrachter, um vor ner langen Dünenauffahrt mal ordentlich Schwung holen zu können.

Beste Grüße
RubyONE

 

[veah1122]

Stimmt - im Sand gefiel mir der Antriebsstrang des Commander auch deutlich besser. Also doch ein 3-Gang-VTG!

 

[chef]

Hier mal ein paar aktuelle Bilder aus dem US-Forum bezüglich Achsenbruch beim JK ...

Bild 1

Bild 2

Bild 3

Bild 4

Habe aber leider nicht so ganz "verstanden" was der Typ mit seinem JK angestellt hat ...

Grüße

Grammatis

 

[randomhero]

sehen für mich aber nach 35ern aus und noch dazu muß der ziemlich eit gesprungen/geflogen sein das er sich das da vorne so "Zerstört".... :hmmm

 

[XJoachim]

@chef
Gib mal nen Link zu dem Thread

 

[chef]

@chef
Gib mal nen Link zu dem Thread

Ist aber eher eine "Bilderthread" und kein Technikthread - gibt nur recht wenig Infos - leider ...

Etwas nach unten scrollen ...

Grüße

Grammatis

 

[XJoachim]

OK, typisch Ami halt, schwerer rechter Fuss und keine Ahnung ....

 

[guido2]

Hi
Der ganze neue Kram taugt nicht fürs Gelände. Hab schon ein paar Steckachsen und Kreuzgelenke vorne durch, wollte auch umrüsten auf ox-Sperren und 30 Spline und so, hab mir jetzt aber nen YJ zugelegt.
Beim JK ist die Elektronik das größere Problem . Bischen Gelände und alle Lampen sind an.
Im Moment läuft der Lüfter nicht richtig, Getribe wird sau heiß und mit Hänger wird auch der Motor warm.
Ach noch eins, die Plastikseile halten nicht so lange wie die Winde, bei mir beides verraucht, das wird erst weich und löst sich etwas auf, hält aber noch nur nachher kannste das als Abschlepstange nehemen weil es so hart wird.
Nun bauen wir am YJ mit Stahlseil.
Gruß Guido

 

[chef]

Hey Guido,

sehr schade das zu hören - bis dato hatte ich mit meinem JK noch keinerlei der von Dir beschriebenen Probleme ...

Vielleicht ist auch einfach nur unser "Nutzungsverhalten" unterschiedlich ...

Grüße

Grammatis

 

[guido2]

Nur Artgerechte Haltung
Gruß Guido