2,5TD VM - Leistungssteigerung

Diskutiere 2,5TD VM - Leistungssteigerung im Cherokee XJ, MJ Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Hallo! Ich hab mich mal kurzerhand hier angemeldet, obwohl ich keinen Jeep fahre. Ich hoffe est stört nicht weiter :D Ich fahre einen Range...
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cebe

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Hallo!

Ich hab mich mal kurzerhand hier angemeldet, obwohl ich keinen Jeep fahre. Ich hoffe est stört nicht weiter :D

Ich fahre einen Range Rover Classic Bj 1992. Dieser hat den identischen 2,5l TD von VM, wie im Cherokee verbaut.
Es ist die Version mit mechanischer ESP und 121PS.

Da die Motoren im Range Rover äußerst selten sind, ist da in meinen Foren (viermalvier.de/blacklandy.de) nicht so viel Erfahrung mit dem VM-Motor vorhanden, wie unter den (leidgeprüften;)) Jeep-Fahrern.

Jetzt meine eigentliche Frage:

Wie sollte man bei einer Leistungssteigerung bei dem Motor vorgehen?
Ich möchte vorausschicken, dass ich als erstes einen wesentlich größeren Ladeluftkühler verbauen werde. Der allein, bringt nun ja aber keine Mehrleistung.

Wo stelle ich den Ladedruck und die Dieselfördermenge ein? Wie sollte ich vorgehen?


Danke & beste Grüße
Christoph
 
McDrive

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hi christoph,

der diesel gilt hier als der motor mit den thermischen problemchen,
da wird mehr über zusatzlüftungen und sowas diskutiert.

hab noch keinen hier vom tuning eines solchen reden hören,
aber vielleicht kommt ja was..

gruss, philipp
 
Claude

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Vielleicht ist ja im RR die Kühlung des Agrigats besser gelöst :D
 
Cherokee88

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mehrleistung bekommst du indem du Beim TD den Ladedruck erhöhst - die ESP spritzt dann anhand des Ladedrucks die Dieselmenge von selbst nach ...

halte davon aber nicht viel - wenn er halten soll kannst vll 0,2 bar höchstens hoch gehen und da merkste nicht viel ....

und wenn du den lader volle 1,5 bar reinballern lässt geht er zwar wie die Sau aber der Tod der maschiene is absehbar ....


den Ladedruck kannste einsellen indem du Das Wastegate manipulierst - das is das "Überdruckvebtil " des Turbos
-entweder die Stange zur druckdose kürzen oder ein Drosselventil in du zuleitung ....



weis jetzt nicht wie das beim VM einzustellen is aber beim nissan Patrol hab ich das so gemacht:


- die ESP verdreht um die einspritzzeit zu verändern
- an der ESP an ner Stellschraube die Einspritzmenge eingestellt
- mit ner drossel das Waste gate manipuliert für 0,2 bar mehr ladedruck
- die Luft und abgas leitungen am turbo verbessert - enge bögen wech für besseren flow
- K&N lufi
- Ladeluftkühler
- Öl kühler


der kahn hat die 0-100 ca 2-3 sek schneller gemacht ...und hat bis fast 500tkm durchgehalten - war aber auch nen 6banger :D


aber das allerwichtigste beim 2,5er is die Kühlung - selbst wenn du ihn so lässt wie er is solltest die kühlung verbessern :

- Thermostatgesteuerte E-Lüfter
- Nachlaufkühlung durch zusätzliche E-wasserpumpe
- Ölköhler
- LKK
- Lufthutzen in die Haube ( aber hat der Range ja schon oder? )

und wenn mehr dampf haben willst erst recht ....


Gruß Sascha
 
cherokee xj

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Der VM Motor ist das letzte Drecksding - der stirbt schon unter normalen Bedingungen regelmäßig alle 70-80TKM.

Aber was will man schon von einem Motor erwarten, der ursprünglich als Generator gedacht war - damit freistehend,
immer gut belüftet und eben nicht lieblos in einen Cherokee gebaut...

Tunen wird die Lebenserwartung unter diesen Bedingungen jedenfalls noch weiter nach unten versetzen. :D
 

cebe

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Hallo!

Danke schon mal für den Input. Dass Tuning die Lebenszeit potentiell verkürzen kann, ist mir bewusst.

Durch den größeren LLK hoffe ich, den Motor aber im Endeffekt thermisch eher zu entlasten. Gut, aber das soll mein Problem sein. Der Range Rover Motorraum ist auch recht großzügig und gut durchlüftet. Stauhitze weniger ein Problem. Zudem habe ich nicht vor, die Mehrleistung maximal abzurufen, sondern nur die Fahrbahrkeit bei niedrigen Drehzahlen zu verbessern - in dem Zusammenhang habe ich auch schon über einen Turbolader mit variabler Turbinengeometrie nachgedacht.

Ich kenne leider die ESP am VM nicht sonderlich gut. Kann mir jemand konkrete Nachhilfe geben, wo man ran muss, um die Fördermenge zu regulieren?

Danke euch!
Christoph
 
Cherokee88

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was fürne Laufleistung hat der denn runter ?


also wenn du nur untenrum menr haben willst bringt mehr ladedruck und mehr DIesel nichts ....
...du musst einfach dafür sorgen das der Turbo früher druck liefert - das erreichst du zb dadurch das du die Ansaugwege modifizierst und der luft das Strömen erleichterst damit der turbo früher druck bringen kann ...

aber die kühlung zu verbessern solltest paralel dazu oder besser noch vorher in Angriff nehmen und ambesten die kohle eines neuen turbos lieber in kühlung investieren ....denn die die neue Kopfe kaufen mussten hatten selten ein grinsen im Gesicht als sie ausm laden kahmen :D

nen bekannter von mir hat auch nen 88er Range mit 2,5 er VM bei dem is das problem dassser aus allen ecken sifft und klinisch tod is ...der will nen TD5 ausm Disco 2 verbauen der soll besser sein - allerdings passt der nich plug and play ....
 

cebe

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Laufleistung ist 99tkm - ich hab übrigens den gleichen Range nochmal mit 427tkm - da sind die Köpfe allerdings WIRKLICH hinüber -der wurde die letzten 327tkm aber auch nicht geschoben :D

Ich hab letztens die ZKD gegen die neuere einteilige getauscht. Kühlung ist ja, wie gesagt, schon angedacht. Der 2,5er ist im Range thermisch gesund.

ALternativ hab ich auch noch nen 3,9l V8 mit LPG-Anlage hier liegen. Aber da is mir momentan der Aufriss noch zu groß, den umzubauen - obwohl plug'n'play...

Grüße
Christoph
 
Cherokee88

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naja wenn du nen 3,9er mit Gas liegen hast - würd ich mir über Tunig beim Diesel keine Gedanken machen .....weil bis du aus ner kleinen 2,5er 4 Zylinder gurke zufriedenstellend leistung und drehmoment geholt hast haste den V8 lange drin und bist zufrieden und der bringt untenrum ohne mods genug drehmoment ...


aber nagut wenn der kopf eh schon neu is würd ichs damit auch erstmal probieren - glaub auch das der VM in andern autos als im chero etwas länger hält und 430tkm sind schonmal sehr akzeptabel

aber musst bedenken durch den LKK wird die gasannahme richtig indirect und es dauert ewig bis er reagiert - das nervt wie sau


aber wie gesagt is der Aufwand nicht gering bis der spürbar mehr leisten kann ...

ansonsten könnte man auch noch die achsen bisschen kürzer machen - aber glaub die sind schon recht kurz beim dieselchen :D
 
Ozymandias

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Ein besseres ansprechen bei tiefen Drehzahlen erreicht man auch indem man die Membran der LDA verdreht.

Wenns ne Boschpumpe ist müsste er sowas haben.


Ich kenn den VM nicht aber dafür kenn ich mich mit den alten IVECO Dieseln gut aus, da kann man schon im Doityourself-Verfahren gut Leistung rausholen.
 
Cherokee88

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Ein besseres ansprechen bei tiefen Drehzahlen erreicht man auch indem man die Membran der LDA verdreht.

Wenns ne Boschpumpe ist müsste er sowas haben.


Ich kenn den VM nicht aber dafür kenn ich mich mit den alten IVECO Dieseln gut aus, da kann man schon im Doityourself-Verfahren gut Leistung rausholen.

@ Ozy

was heißt LDA ?

bin ja auch grad dabei am Patrol was zu machen weil der ab 2000 upm reißt wie die sau - aber untenrum einfach nich zufriedenstellend is ....


Gruß Sascha
 
Ozymandias

Ozymandias

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Die Ladedruckabhängige Einspritzmenge, wenn du da so ne Dose auf der Einspritzpumpe hast dann sitzt da drunter eine Membran und 2 Federn, eine davon einstellbar in der Vorspannung.
An der Membran dran hängt ein Stift mit einem exzentrischen gefrästen Kegel der die Einspritzmenge im Verhältnis zum Ladedruck regelt.
Wenn man nun diese Membran mit dem Kegel verdreht kann man die jeweilige Einspritzmenge über das ganze Druckband verschieben.
Der Clou dabei ist dass die Sache dann selbst verstärkend ist, mehr Einspritzmenge bedeutet mehr Abgas, bedeutet der Lader dreht schneller hoch, bedeutet die Einspritzmenge wird noch schneller erhöht, usw. - genial.
Und das ohne spürbaren Mehrverbrauch.
Der Preis dafür ist etwas mehr Schwarzrauch beim harten durchtreten des Pedals, das kann man aber so abstimmen wie man es selber für erträglich hält.

Es gibt noch mehr Möglichkeiten zum tunen aber das wird dann langsam schwierig zu erklären zumal alle Pumpen ja verschieden aufgebaut sind.
Das System ist aber grundsätzlich immer dasselbe bei den Alten.
 
Cherokee88

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naja wie es bei den guten alten ging weis ich - da gebs ne stellschraube
.....beim neuen is elektrisch :D
 
Ozymandias

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Dann bleibt nur der Chip übrig.

Die Österreicher dürften auch für deinen was im Programm haben.
 

cebe

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Die Ladedruckabhängige Einspritzmenge, wenn du da so ne Dose auf der Einspritzpumpe hast dann sitzt da drunter eine Membran und 2 Federn, eine davon einstellbar in der Vorspannung.
An der Membran dran hängt ein Stift mit einem exzentrischen gefrästen Kegel der die Einspritzmenge im Verhältnis zum Ladedruck regelt.
Wenn man nun diese Membran mit dem Kegel verdreht kann man die jeweilige Einspritzmenge über das ganze Druckband verschieben.
Der Clou dabei ist dass die Sache dann selbst verstärkend ist, mehr Einspritzmenge bedeutet mehr Abgas, bedeutet der Lader dreht schneller hoch, bedeutet die Einspritzmenge wird noch schneller erhöht, usw. - genial.
Und das ohne spürbaren Mehrverbrauch.
Der Preis dafür ist etwas mehr Schwarzrauch beim harten durchtreten des Pedals, das kann man aber so abstimmen wie man es selber für erträglich hält.

Es gibt noch mehr Möglichkeiten zum tunen aber das wird dann langsam schwierig zu erklären zumal alle Pumpen ja verschieden aufgebaut sind.
Das System ist aber grundsätzlich immer dasselbe bei den Alten.
Hi Ozy, grüß dich!

Also doch noch jemand aus dem vmv-Forum hier! :D

Das hört sich genau nach dem an, was ich gerne wissen wollte. Meine ESP hat so eine Membrandose - und oben sitzt mittig ne Imbusschraube drauf
Wie verstelle ich die Vorspannung? Und: Für mehr LDA, muss die Vorspannung größer oder geringer sein?

Grüße
Christoph
 
Cherokee88

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ich hab früher ne bewegliche/flexible welle 1m vom Drehmel oder Bohrmaschiene genommen hab nen adapter für die Stellschraube gebastelt und nen drehknopf unters lenkrad und habs währens des fahrens eingestellt - ging um welten besser als immer anhalten zu müssen und im standgas einzustellen.



am ende war es so das das Standgas bei origiunaler minimalposition bei ca 3000 upm lag ....

musste dann den Minimal-anschlag des Standgases ordentlich zurückdrehen und den Poti an der ESP nachstellen und gut war 3es gewesen

....und jetzt hab ich den elektronikscheiß :D


bin mal gespannt wie es bei deinem VM funzen wird :D


aber ich denke mal das er dadurch thermisch eigentlich besser dastehen sollte - weil er fetter läuft und damit die verbrennungstemp sinken sollte ....die diesels laufen doch eher mager mit werkseinstellung oder?



Gruß Sascha
 

cebe

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Hallo!

Ich hab heute mal die Schraube der LDA an der Einspritzpumpe um ca 1,5 Umdrehungen weiter reingeschraubt.
Effekt keiner spürbar. An meinem "Vergleichsberg" meinte ich, in niedrigeren Drehzahlen <2000rpm etwas mehr Leistung zu versüren, aber kein echter "Aha-Effekt". Auch rußen tut er nicht mehr. Sollte da nicht mehr möglich sein?

Grüße
Christoph
 
Bodo XJ

Bodo XJ

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Dann bleibt nur der Chip übrig.

Die Österreicher dürften auch für deinen was im Programm haben.

:biglaugh: ... ich gehe davon aus, einen Chip gab es bei diesem Modelljahr nicht.
Beim Indianer kamen die Chip-2.5TD auch erst ab Mod.97 ... .

Ich war mit meinem XJ-2.5TD-Mod.96 beim Kollegen Papmahl (Deutschland ältester Dieseltuner - ich kannte den noch aus Golf-1-Zeiten).
Als Folge dieses Besuches zog der TD des XJ bereits ab Leerlauf wie ein Truck - da wird mein XJ-4.0 blass.
Das Drehmoment war nur 'geil' ... offtopic
Im Highspeed-Bereich reden wir vielleicht von vielleicht max 5 km/h - dieser Wert war auch nicht interessant.

Der Mehrverbrauch lag im Bereich 1l/100km ... .

Gruß,
Bodo
 
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