Welches Motoröl für Jeep Wrangler 3,6 Liter V6

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jeeping_mitch

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Hallo zusammen !

Eigentlich ist es in der Bedienungsanleitung ja ganz genau beschrieben, welches Motoröl zu verwenden ist (siehe Foto, ist von einem 2017er Modell).

Bei 5W20 steht die 5 für den Einsatz bei einer Außentemperatur von bis zu -30Grad.
Das W bedeutet Winter, also ein Mehrbereichsöl.
Die 20 bedeutet, dass sich das Ök bis zu einer Außentemperatur von 20Grad verwenden läßt.

Nun zu meinem Fragen:

Wir haben hier in Stuttgart im Sommer gerne auch mal über 40Grad.
Bedeutet das, dass ich mit dem 5W20 Öl das Auto atehen lassen muss,
wenn die Außentemperatur die 20Gard übersteigt?

5W30 geht theoretisch auch, aber da darf dann die Außentemperatur die 30Grad nicht übersteigen ?

Welches der beiden Öle ist das bessere für einen 3,6Luter V6 im Wrangler?

Und auf was sollte man eher achten: Auf die Freigabe MS-6395 oder ACEA A1/B1 ?

Ab Werk ist ist angeblich 5W20 drin. Sollte man dann auch nur 5W20 nachfüllen?

Und: Von Mopar gibt es auch ein Öl mit 5W20, aber... Was ist das für ein Öl?
Denn meines Wissens ist Mopar kein Ölhersteller ?!
 

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Det65

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Die Angabe hat nichts mit Außentemperaturen zu tun.... nicht wirklich....!!
 
Nimm das was in der Anleitung steht!!
 
 
Gruß D
 
jeeping_mitch

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Danke für's Löschen des versehentlichen Doppelposts !

Wie man in der Anleitung sehen kann, geht 5W20 UND 5W30.

Bei Auslieferung ist 5W20 drin, aber ist 5W30 nicht besser?

Wo liegt dann der Unterschied, wenn meine gefundene Erklärung "nicht wirklich" was mit der Außentemperatur zu tun hat?
 
Tasteman

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Moin Mitch,
ganz falscher Dampfer: 
 
Zitat:
 
  • SAE 5W (Niedrigtemperatur-Viskosität): Die Tiefsttemperatur, bei der das Öl unter festgelegten Bedingungen noch pumpbar ist, beträgt −35 °C
  • SAE 30 (Hochtemperatur-Viskosität): Die min. Viskosität bei 100°C beträgt 9,3 mm²/s
(Quelle Motoroel-portal.de)
 
Der zweite Wert gibt also eine Fließfähigkeit des Öles unter definierten Bedingungen an.
Youtube hat Erklärvideos - sehr gut.
 
Tasteman

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Renommierte Jeep-Schrauber füllen 5W30 ein.
Grund ist die "stabilere Schmierung".
5W20 ist sehr dünnfüssig und wird von den Herstellern eingefüllt, um den Verbrauch zu senken. Die Optimierung läuft ja hier mittlerweile im Zehntel-Prozent-Bereich und jedes Quentchen zählt.
5W30 bildet einen "zäheren" Ölfilm, welcher "stabiler" ist. Das Öl läuft nicht so schnell ab. 
5W20 macht sich dort manchmal mit Ventilrasseln beim Kaltstart bemerkbar, weil das Öl abgelaufen ist.
 
Soweit mein (Halb-)Wissensstand
 
 
simplydynamic

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jeeping_mitch schrieb:
 
Wie können Leute vom Fach..... sollten sie ja sein, so ne Scheiße schreiben.....?????
 
https://www.motoroel-portal.de/motorenoel-wissen/viskositaet-oel/
 
und steht das W dazwischen und  2 Zahlen, dann ist es ein Mehrbereichsöl. Die Angaben dazu, findet man dann wieder in den Tabellen.
Generell würde ich das empfohlene Öl nehmen, da eben alle Lagermaße, Pumpenleistung usw. darauf abgestimmt ist.
 
Dann von der Qualität her Schlechter nach Gut:   Zweitraffinat, Mineralöl, HC / Teilsynth Öl und Vollsynthetisches Öl.
 
Tasteman

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Über klare Antworten auf meine klaren Fragen würde ich mich sehr freuen...
 
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jeeping_mitch schrieb:
Hallo zusammen !

Eigentlich ist es in der Bedienungsanleitung ja ganz genau beschrieben, welches Motoröl zu verwenden ist (siehe Foto, ist von einem 2017er Modell).

Bei 5W20 steht die 5 für den Einsatz bei einer Außentemperatur von bis zu -30Grad.
Das W bedeutet Winter, also ein Mehrbereichsöl.
Die 20 bedeutet, dass sich das Ök bis zu einer Außentemperatur von 20Grad verwenden läßt.

Nun zu meinem Fragen:

Wir haben hier in Stuttgart im Sommer gerne auch mal über 40Grad.
Bedeutet das, dass ich mit dem 5W20 Öl das Auto atehen lassen muss,
wenn die Außentemperatur die 20Gard übersteigt? NEIN

5W30 geht theoretisch auch, aber da darf dann die Außentemperatur die 30Grad nicht übersteigen ? DOCH, darf es.

Welches der beiden Öle ist das bessere für einen 3,6Luter V6 im Wrangler? ANSICHTSSACHE, meine Meinung 5W30

Und auf was sollte man eher achten: Auf die Freigabe MS-6395 oder ACEA A1/B1 ? sorry, weiß ich nicht

Ab Werk ist ist angeblich 5W20 drin. Sollte man dann auch nur 5W20 nachfüllen? solange 5W20 drin ist, ja! Aber die Sorten sind auch mischbar.. imNotfall.

Und: Von Mopar gibt es auch ein Öl mit 5W20, aber... Was ist das für ein Öl? Petronas??
Denn meines Wissens ist Mopar kein Ölhersteller ?!
 
 
Tasteman

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jeeping_mitch schrieb:
Über klare Antworten auf meine klaren Fragen würde ich mich sehr freuen...
 
Deine Fragen beruhen auf falschen Informationen, ich dachte, sie sind obsolet mit der neueren.
 
jeeping_mitch

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@Tasteman

Danke !
 
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Also sollte ich jetzt auch Mopar 5W20 nachschütten, falls Öl fehlt?

Oder lieber das 5W30 nehmen, weil es "stabiler" ist ?
 

Det65

Guest
Nimm jetzt das 20er und wenn der nächste Ölwechsel ansteht nimmste das 5W30
 
 
 
Gruß D
 
Tasteman

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Genau so, durch die Dünnflüssigkeit ist ein leicht höherer Ölverbrauch nicht ungewöhnlich.
 
Mustang

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Ich habe beim Wechsel das MOPAR-Oel 5W30 gemaess der MS-Norm genommen.
Bei der Bezeichnung war noch ein Zusatz dran. Muesste erst nachsehen.
Es war etwas wie "MAX Protection" oder so.
Oel bei ato24 bestellt.
 
Gruss
Harald
 

AlpenHawk

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Hallo Zusammen,
 
hat jemand schon einmal im Datenblatt ach HTHS-Wert nachgelesen?
 
Ich würde gerne meine Erfahrungen (mit etlichen Fahrzeugen verschiedenster Marken) einbringen und das Thema kurz von meiner Sichtweise betrachten.
 
Es ist richtig, dass, umso niedriger die Zahl beim "W" ist, umso bessere Fließeigenschaften hat das Öl bei niedrigeren Temperaturen und ist daher auch leichter zu Pumpen also schneller bei den Stellen, die uns hier interessieren.
Es ist richtig, dass umso höher der Wert der 2. Zahl ist, das Öl stabiler ist, der Ölfilm nicht reißt, es pumpbar bleibt,  denn umso dünnflüssiger ein Öl ist, umso schwerer ist es für die Pumpe dies auch noch zu fördern. Ich habe hier Parallele Erfahrungen aus meinem Beruf mit hydrostatischen Maschinen. 8 Grad Temperaturunterschied nach oben und der Druck sinkt um ca. 5 bar.
Wir sprechen hier noch immer von Fließeigenschaften, nicht von der letztendlich von uns so sehr gewünschten Schmierfähigkeit.
 
Was ist den Schmierfähigkeit?
 
Bei unserem Wunsch, unser Fahrzeug so lange wie möglich fahren zu wollen, mit dem Hauptaugenmerk auf das Herz, dem Motor, sind wir stets der Vorstellung nachhaltig, dass zwischen den sich berührenden Teilen (Kolbenringe, Zylinder, Nocken, Kipphebel....) am Besten keine Berührung stattfinden sollte. 
Soweit zur Idealvorstellung.
Das heißt, dass der Ölfilm so stark (??), stabil sein sollte, dass die Teile von einander durch den Ölfilm getrennt werden.
Hat noch immer nichts mit Fließeigenschaft zu tun? Nein.
 
Es muss also darüber hinaus noch eine Eigenschaft am Öl geben, die uns hier fördernd in die Karten spielt.
 
Zurück zum HTHS
 
Öl liegt auf der Oberfläche und es kommt eine Nocke daher.... Hoher Druck, letztendlich ein Keil, der wie ein Schneepflug das Öl von der Oberfläche wegschieben will. Ob dickflüssig oder dünnflüssig interessiert wenig, bei dickflüssig lasse ich noch Gegenargumente gelten. 
 
Dennoch wird das Öl hier nicht weg gepumpt oder es muss weg fließen, nein es wird weggeschoben/geschert. 
 
HTHS High Temperature High Shear
 
Viele Hersteller arbeiten, wie hier schon richtig beschrieben, mit abgesenkten ( < 3,5 3,5 mPas) HTHS Ölen. Und weiter richtig, es soll irgendwo hinter der nächsten oder übernächsten Kommastelle Sprit einsparen. Und der Kunde ist 180000 km begeistert. Weil er bis dahin 5 Liter Sprit gespart hat. Dass die eingelaufene Nockenwelle oder der Kolbenkipper nicht mehr auf Garantie geht, müssen wir hinnehmen.
 
Wollen wir das???
 
Ich bin nach vielen Jahren mit 0W40 und hauptsächlich Castrol als Hersteller ohne Probleme (Erfahrung) in den Genuss gekommen BMW fahren zu dürfen. Hier steht in jeden Forum, dass sich gern bei artgerechter Haltung Ölverbrauch einstellt.
Folge: Unzählige Diskussionen mit wenig Erfahrung. Bringt uns nichts.
 
Zwischendrin habe ich noch im Käferforum sehr viel über Säurebständigkeit und folglich gerissene Steuerketten gelesen, auch sehr interessant. 
 
So kam ich zum Hersteller Mobil 1.
 
BMW und auch Porsche verwendet das, teilweise mit der Erfahrung im Netz, dass dann Ölverbrauch herunter geht.
 
Bei 3 Fahrzeugen ausprobiert, bei 3 Fahrzeugen Verbrauch gesenkt.
 
0w-40 Mobil 1 hatte bis vor kurzem (leider) einen hths Wert von 3,8.> das neue nun 3,7 (falls es jemanden interessiert)
 
Und nun könnt Ihr mich gerne knüppeln.
 
Ich wollte mehr, einen höheren HTHS Wert. 
 
Es folgten lange Wochen der schlaflosen Nächten und dem Studieren von Datenblättern.
 
Zwischendrin bin ich im Landrover Forum über eine Vorgabenänderung vom HTHS Wert (abgesenkt) auf normal gestoßen, nachdem es etliche Probleme mit den Motoren gab.
 
Ich habe dann letztendlich ein Öl beim Mobil 1 gefunden was einen deutlich höheren Wert hat. 5W-50.(HTHS 4,4) Augenbrauen bitte unten lassen. 
 
Ich habe das Öl in meinem 500er Piaggio Roller nun 10000 km drin und ja er lebt noch und er ist direkt nach dem Umölen bei 1000 km deutlich leiser geworden.
Damit meine ich das allgemeine Scheppern und Klakkern aus dem Bereich Nockenwelle usw.
 
In diesem Jahr habe ich einen Fiat Dukato Turbodiesel mit 10W 60 (Castrol) zum Nordkapp und zurück gefahren. Kein Fresser, Kein Ölverbrauch.
 
Dann kam der große Moment. Rein in einen BMW 6 Zylinder. Nach 20000 km kam das Öl dann in einen 6 Zylinder mit Turboaufladung.
Auch hier hatte ich den Eindruck, dass die Bewegungsgeräusche vermindert waren.
 
Kein Hersteller ist daran interessiert, dass der Motor oder das Fahrzeug ewig lebt. Und es wird immer so sein, dass jemand der davon lebt gerade das notwendigste tut, wozu er verpflichtet ist und trotzdem dem Kunden das Meiste aus der Tasche zieht.
 
Ich kann euch keine Erfahrung mit 200000 km geben, was ich gerne tun würde, jedoch vertrete ich die Meinung, dass ein höherer HTHS Wert, als durch den Hersteller vorgeschrieben, neben einem minimalen Mehrverbrauch (welchen ich nicht feststellen konnte) den Fahrzeugen nicht schadet.
 
Ich hatte dieses Öl bei gemächlichen Wegen in die Arbeit und bei Schwerstbelastung (Pässetour mit viel Vollgasanteil) im Betrieb.
 
Wem die 5W 50 zu hoch sind, der kann das Öl auch mit 0W40 Mischen, dann kommt ein 2,5 W 45 heraus.
Das Öl ist auch bei dem Honda Civic 2,2 DCTI Diesel meiner Frau seit 40000 im Einsatz, trotz keiner Dieselfreigabe.
 
Viele Grüße
 
Alex
 
 
 
 
 
 
 
 
 

HannesZJ

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Hallo Alex,
gerade zufällig hier reingelesen.

Interessanter Ansatz. Da sollte ich auch mal darauf schauen.
Bisher ging es nur so, dass ich statt dünnflüssigem Longlife eher ein normales Mehrbereichsöl ala 10W40 eingesetzt habe...

Gruß Hannes


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jeeping_mitch

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Kann man natürlich alles probieren, jedoch wurde mir bei Auslieferung explizit gesagt, ich müsse im ersten Jahr das 5W20 nehmen,
das die Chrysler Freigabe ms-6395 hat. Nach dem einen Jahr könne man dann auf 5W30 umsteigen.
Würde man das nicht tun, würde im schlimmsten Fall die Garantie bei etwaigen Schäden nicht greifen.
Nun kommt sicher die Frage, wer das Öl als 5W20 erkennen will ?
Ich weiß es nicht.
Aber es bleibt spannend, das Motoröl-Thema.
 

AlpenHawk

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HannesZJ schrieb:
Hallo Alex,
gerade zufällig hier reingelesen.

Interessanter Ansatz. Da sollte ich auch mal darauf schauen.
Bisher ging es nur so, dass ich statt dünnflüssigem Longlife eher ein normales Mehrbereichsöl ala 10W40 eingesetzt habe...

Gruß Hannes


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Hallo Hannes,
 
wobei ich mir vorstellen kann, dass ein 10W40 besser ist (also vom Scherwert her), als das 5W30. Viele sagen zu 5W30 auch Apfelsaftschorle.... Und wie oft brauchen wir das 10W wirklich?
 
Gruß
Alex
 
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