Welches Motor-/Verteilergetriebeöl für 3.0CRD

Diskutiere Welches Motor-/Verteilergetriebeöl für 3.0CRD im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Hallo, bei meinem 06er 3.0CRD ist der 120.000km Service fällig. Ich weis aber nicht was genau ich für ein Öl benötige für Motor und...
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FelderMarkus

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Hallo,
bei meinem 06er 3.0CRD ist der 120.000km Service fällig.
Ich weis aber nicht was genau ich für ein Öl benötige für Motor und Verteilergetriebe.
Ich habe schon diverse Öle gefunden für den Motor, ob 5W40, 10W40 oder 15W40.
Jetzt bin ich mir nicht sicher, welches ich jetzt benötige.
Beim Verteilergetriebe komme ich überhaupt nicht weiter.
Ich hoffe mir kann da jemand helfen.
Ich bedanke mich schon jetzt für eure Hilfe.
 

Det65

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FelderMarkus

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Super, vielen Dank.
Ja die Suche ist mit dem iPhone etwas kompliziert.
Danke
 
Vancouver

Vancouver

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Achte beim Motoröl (5W-30) auf die Freigabe MB 229.51. Die "1" ist ganz wichtig wegem dem DPF.
 
Nicht alle Öle besitzen eine Freigabe von MB, sondern entsprechen lediglich denen der Fahrzeughersteller. Diese Öle sind meist sehr günstig, aber nicht vom Fahrzeughersteller geprüft und getestet.
 
Hier gilt für mich wieder meine Aussage: "Billig kann ich mir nicht leisten".  
 
Und fülle das neue Motoröl (mind. 5 Liter) über den Ölfilterschacht ein. Habe beim Fahrzeugkauf diese damals aktuelle Werkstattempfehlung von MB zufällig gelesen. Dies wurde damals zur Vermeidung von Lagerschäden von MB empfohlen / vorgeschrieben.
Mach ich seither bei allen Autos so, weils zudem einfacher ist.
 
 

Det65

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Ich verstehe das Einfüllen durch den Ölfilterschacht nicht!! Wie soll es da an die Lager kommen?? Es läuft genauso in die Ölwanne als wenn ich es durch den Einfüllstutzen eingieße!


Gesendet von Siemens C 25
 

Fuessener

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Det65 schrieb:
Ich verstehe das Einfüllen durch den Ölfilterschacht nicht!! Wie soll es da an die Lager kommen?? Es läuft genauso in die Ölwanne als wenn ich es durch den Einfüllstutzen eingieße!


Gesendet von Siemens C 25
Es gibt so eine Mär, dass es besser wäre, wenn der oben liegende Ölfilter gefüllt würde. Was natürlich ein Schmarrn ist, denn die Ölpumpe ist unten und pumpt das Öl sofort und reichlich nach oben. Die Befürworter argumentieren, dass die oben liegenden Nockenwellen erst eine Zeit "trocken" laufen würden. Die sind natürlich auch noch voller Öl von vor dem Wechsel.
 
Vancouver

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Det65 schrieb:
Ich verstehe das Einfüllen durch den Ölfilterschacht nicht!! Wie soll es da an die Lager kommen?? Es läuft genauso in die Ölwanne als wenn ich es durch den Einfüllstutzen eingieße!

 
 
Es gibt immer wieder Dinge im Leben, die muss man nicht unbedingt verstehen oder bis ins Detail hinterfragen. Aber wenn Daimler eine Handlungsanweisung an die Werksättten rausgibt, wird das schon seine Gründe haben.
Ich sehe einen Grund in der schnelleren Ölversorgung aller zu schmierenden Teile im Motor beim 1. Start.  Das Öl läuft ja beim Einfüllen über das Filtergehäuse mit der Zeit auch langsamer nach unten, was mir zeigt, dass irgendwas mit Öl befüllt ist, was auch befüllt sein soll, wenn der Motor läuft. Darum setze ich den neuen Ölfilter ein, bevor das Gehäuse ganz leer gelaufen ist.
 
Wenn ich selbst die Handlungsanweisung beim Fahrzeugkauf in dem Mercedeshaus, das damals noch zusätzlich Jeep hatte, nicht selber gelesen hätte, dann würde ich vermutlich auch zweifeln. 
 
Ich machs eben, allein schon deshalb, weil ich es als Arbeitserleichterung ansehe. So wie mein Ölablassventil auch ( https://www.stahlbus.de/oelablassventile/stahl-standard/:wave:

 
 

Det65

Guest
Ich verstehe diese Dinge schon, weil ich den Motoraufbau von innen kenne und deswegen diese Arbeitsanweisung als ........... bezeichne.
 
Aber es muss ja nicht jeder gleicher Meinung sein! Eine schnelle Ölversorgung kann nur die Ölpumpe liefern, und die sitzt nunmal unten im Motor.
 
Dazu kommt noch das ja bei jedem Kaltstart auch niemand irgendwo Öl reingießt für eine schnelle Ölversorgung. 
 
 
Gruß D
 
Vancouver

Vancouver

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Richtig, die Ölpumpe sitzt unten, der Ölfilter sitzt aber oben. Darum beginnt der Ölwechsel ja auch oben am Filter und nicht unten an der Ablassschraube, damit das alles leerlaufen kann (ca. 0,5 Liter Öl). Erst wenn man den Filterdeckel öffnet blubbert das nach unten in die Ölwanne. Also wird ständig im Filterkreislauf eine bestimmte Menge Öl gehalten, egal ob der Motor läuft oder steht. Das alles ist also auch vor einem Kaltstart befüllt, weil das nicht leerlaufen darf / soll. Das macht für mich durchaus Sinn.
 
Ist das Filtergehäuse beim Ölwechsel leergelaufen und wird nicht manuell befüllt, dann muss die unten sitzende Ölpumpe mind. 0,5 Liter Öl erst mal wieder nach oben in den Filter bringen. Erst dann geht es überhaubt an die Versorgungsstellen weiter. Ich denke diese (Vor-) Befüllung des Filtergehäuses sorgt für eine frühzeitigere, bzw. sofortige Schmierung.
 
 

Fuessener

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Es kann ja jeder so wechseln.

Tatsache ist, dass jeder Ölfilter in jedem Motor normalerweise voll und beim Einbau logischerweise leer ist. Beim nicht fabrikneuen und noch öllosen Motor sind alle Ölkanäle und Lager geschmiert.

Wer ein Schrottauto zur Verfügung hat, kann ja mal das Motoröl und die Kühlflüssigkeit ablassen und ihn laufen lassen und sich wundern, wie lange der läuft und läuft . . .
 

kkk26

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Vancouver schrieb:
Richtig, die Ölpumpe sitzt unten, der Ölfilter sitzt aber oben. Darum beginnt der Ölwechsel ja auch oben am Filter und nicht unten an der Ablassschraube, damit das alles leerlaufen kann (ca. 0,5 Liter Öl). Erst wenn man den Filterdeckel öffnet blubbert das nach unten in die Ölwanne. Also wird ständig im Filterkreislauf eine bestimmte Menge Öl gehalten, egal ob der Motor läuft oder steht. Das alles ist also auch vor einem Kaltstart befüllt, weil das nicht leerlaufen darf / soll. Das macht für mich durchaus Sinn.
 
Ist das Filtergehäuse beim Ölwechsel leergelaufen und wird nicht manuell befüllt, dann muss die unten sitzende Ölpumpe mind. 0,5 Liter Öl erst mal wieder nach oben in den Filter bringen. Erst dann geht es überhaubt an die Versorgungsstellen weiter. Ich denke diese (Vor-) Befüllung des Filtergehäuses sorgt für eine frühzeitigere, bzw. sofortige Schmierung.
 
Wenn der Motor startet geht das Ruck zuck und der Öldruck ist da. Auch bei leerem Filter. Uns ist mal bei einem 1/4 Mile Renner der Ölkühler geplatzt . Nach ein paar Sekunden waren 6,5 Liter futsch!
 

glennessa

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Fuessener schrieb:
Es gibt so eine Mär, dass es besser wäre, wenn der oben liegende Ölfilter gefüllt würde. Was natürlich ein Schmarrn ist, denn die Ölpumpe ist unten und pumpt das Öl sofort und reichlich nach oben. Die Befürworter argumentieren, dass die oben liegenden Nockenwellen erst eine Zeit "trocken" laufen würden. Die sind natürlich auch noch voller Öl von vor dem Wechsel.
Mär ?
 
MB hatte mehrere Baureihen mit Problemen des 1. Hauptlagers am OM 642. Hierzu gab es auch von Chrysler ein TSB.
Da hat Vancouver wohl richtig hin gehört.
 

kkk26

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aral schrieb:
Mär ?
 
MB hatte mehrere Baureihen mit Problemen des 1. Hauptlagers am OM 642. Hierzu gab es auch von Chrysler ein TSB.
Da hat Vancouver wohl richtig hin gehört.
Das mit dem ersten Lager hab ich auch von einem Merzedes Mechaniker gehört. Das ist richtig. Nur hilft es ja nichts, wenn ich das Filtergehäuse voll mache, wenn es in die Wanne läuft. Da wäre ein Rückschlagventil vor dem Filtergehäuse sinnvoller gewesen
 

Det65

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aral schrieb:
Mär ?
 
MB hatte mehrere Baureihen mit Problemen des 1. Hauptlagers am OM 642. Hierzu gab es auch von Chrysler ein TSB.
Da hat Vancouver wohl richtig hin gehört.
Das kann ja sein, nur welche solche Anweisungen gibt sitzt irgendwo an einem Tisch und nicht in einer Werkstatt.
 
 
Bei dieser Anweisung hatte es vielleicht den Hintergrund..... wir müssen was machen auch wenns nichts bringt..
 
 
Gruß D
 

Fuessener

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aral schrieb:
Mär ?
 
MB hatte mehrere Baureihen mit Problemen des 1. Hauptlagers am OM 642. Hierzu gab es auch von Chrysler ein TSB.
Da hat Vancouver wohl richtig hin gehört.
Wenn ich hier etwas poste, dann nur Dinge, die ich weiß. In diesem Fall ist mein Wissensstand folgender:

Du schaltest den Motor ab. Sofort strebt alles Öl nach unten in die Ölwanne. Auch das aus dem Ölfilter. Daher ist der auch leer, wenn der Deckel abgenommen wird.

Bis dahin ist es völlig egal, ob Du den Motor- wann auch immer - wieder startest, denn alles Öl befindet sich jetzt in der Ölwanne. Zurück bleiben die geringen Mengen in den Hydrostößeln, den Lagern, der Steuerkette und dem Öldruckventil/Sensor.

Wenn Du jetzt das Öl in der Wanne abläßt, ist es weg (Mercedes saugt das Öl i.d.R. ab). Jetzt füllst Du oben neues Öl ein. Das fließt zwingend, sofort und auf dem kürzesten Weg nach unten in die Ölwanne. Dabei ist es wurscht, ob es links oder rechts eingefüllt wird.

Jetzt wäre es gefragt, wenn Du oder ein schlauer Techniker den Grund für die technische Anweisung geben könntest, mir fehlt der nämlich.

Übrigens: ich erinnere mich noch, dass vor vielen Jahrzehnten eingefleischte Opel Fans die neue, unten liegende Schraubpatrone vor der Montage mit frischem Öl füllten. Mit garantierter Sauerei. Vielleicht kommt es noch davon? :)
 
Vancouver

Vancouver

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Fuessener schrieb:
Wenn ich hier etwas poste, dann nur Dinge, die ich weiß. In diesem Fall ist mein Wissensstand folgender:

Du schaltest den Motor ab. Sofort strebt alles Öl nach unten in die Ölwanne. Auch das aus dem Ölfilter. ...................................
 
........Exakt das ist falsch was Du da schreibst.
 
Warum sind wohl die Dichtringe im Ölfiltereinsatz (Aufsteckzapfen) dran und auch jedes Mal zu ersetzen ? Eben weil gerade verhindert werden soll, dass das Ölfiltergehäuse bei jedem Motorstillstand leer läuft. 
 
Warum sind im Begleitheft bei einem Motorölwechsel immer 2 verschiedene Mengenangaben aufgeführt ? Einmal mit Filterwechsel und und einmal ohne Filterwechsel. Sind i.d.R. 0,5 Liter Unterschied. Und genau diese Menge verbleibt zunächst im Filtersystem, auch wenn die Ablassschraube draußen ist. Der Ölfilter i.V.m. mit dem Zapfen haben die Funkton eines  "Rückschlagventils". 
 
Um das empfohlene Ziel bei Frischöleinfüllung jedoch zu erreichen, dass das Filtergehäuse vorbefüllt wird und bleibt, muss der auf dem Zapfen aufgesteckte Ölfilter eingeschraubt werden, BEVOR das Gehäuse leergelaufen ist. Und das geht problemlos, weil es verzögert abläuft wenn man das Gehäuse vollständig mit Frischöl befüllt (Raumverdrängung des einsetzenden Filters ins Gehäuse natürlcih berücksichtigen). 
 
Technischer Hindergrund der Ölabfließsperre im Filter ist der, dass nicht bei jedem Motorstart erst einmal das Steigrohr mit samt dem gesamten Filtergehäuse befüllt werden müssen, was eine verzögerte Schmierölversorgung zur Folge hätte, sondern, dass sich darin bereits noch vorhandenes Öl befindet, das durch den von der Ölpumpe ankommenden Förderdruck sofort weitergeleitet werden kann.  
 
Kannst dich selbst davon überzeugen, indem Du das Motorenöl an der Ablaussschraube ablaufen lässt und wartest bis es nur noch tropft. Dann öffne den Ölfilterdeckel, höre auf das Geräusch sobald Du das Gewinde nach oben schraubst, bzw. den Deckel mit aufgestrecktem Filter abziehst. Hierdruch wird der Rückfluss freigegeben und das Filtergehäuse entleert sich. Dann schau nach unten zur Ölwanne und siehe da, erst jetzt kommt der Filtersysteminhalt unten raus. Daum soll man ja auch den Ölwechsel oben am Filter beginnen. 
 
Bei Motoren, bei denen der Ölfilter (wie früher) unten sitzt, beginnt der Ölwechsel dagegen an der Ablasschraube, da sonst der ganz große Garagenputz ansteht.
 
 

Fuessener

Guest
Nun, Vancouver, die Dichtringe haben den ziemlich zweckmäßigen Grund, das in den Filter strömende Öl vom "aus dem Filter" strömenden zu separieren. Das macht Sinn - oder?

Alles weitere ist eben eine Geschichte. Und wenn das TSB von Chrysler kommt, fallen mir andere nützliche Dinge ein, die Chrysler abgelassen hat. Z.B. N23 und die Geschichte mit dem sinnfremden Austausch der bartlosen elektronischen Zündschlössern.

Wie gesagt: Es kann jeder einfüllen wie er will. Und einen Sinn darin sehen - oder nicht.

BTW, da fallen mir zum Öl noch die Chrysler Wechselintervalle ein. Die sind 20.000 km. Wundersamerweise sind es bei Mercedes 30 - 40.000. Wer versteht jetzt den eigenen Motor besser?

Und jetzt noch eine finale Bitte: erklär uns doch, wie Du den neuen Ölfilter voll bekommst? Das Auto aufs Dach stellen?
 

glennessa

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Det65 schrieb:
Das kann ja sein, nur welche solche Anweisungen gibt sitzt irgendwo an einem Tisch und nicht in einer Werkstatt.
 
 
Bei dieser Anweisung hatte es vielleicht den Hintergrund..... wir müssen was machen auch wenns nichts bringt..
 
 
Gruß D
 
Solange wir den Hintergrund dieser Vorgabe nicht kennen und nur im Nebel stochern, sollten wir einfach das tun was Vorgabe des Herstellers ist. Da es keinen zusätzlichen Aufwand bedeutet über das Filtergehäuse zu befüllen, lohnt das ganze Geschreibe nicht.
 
 
Vancouver

Vancouver

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Fuessener schrieb:
...................

Alles weitere ist eben eine Geschichte. Und wenn das TSB von Chrysler kommt, fallen mir andere nützliche Dinge ein, die Chrysler abgelassen hat. Z.B. N23 und die Geschichte mit dem sinnfremden Austausch der bartlosen elektronischen Zündschlössern.
...........


Und jetzt noch eine finale Bitte: erklär uns doch, wie Du den neuen Ölfilter voll bekommst? Das Auto aufs Dach stellen?
 

aral hat Recht.
 
In Sachen sinnlose Änderungen von Jeep, die weder erklärbar, nachvollziehbar oder sonst irgend einen Sinn machen, da bin ich bei dir. Bestes Beispiel für mich ist die Löschung der automatischen Türverriegelung im Rahmen eines Software-Updates, die ich anfangs über die Lenkradtasten im Menü bedienen konnte. Diesen Menüpunkt gibt es unwiederherstellbar nicht mehr. Seither darf ich jedesmal zum Händler fahren und mir das wieder manuell aufspielen zu lassen. Nur Geld bekommen sie von mir hierfür nie.
Die hier betreffende Handlungsanweisung kam damals allerdings von Mercedes und nicht von Jeep / Chrysler.
 
Noch kurz zum Finale und zu deiner Bitte:
Lese meinen 3. Absatz im letzten Beitrag, darin steht wie das neue Öl in den Filter kommt.
Die Schwerkraft und der gehemmte Ölablauf helfen mir hierbei ungemein. Ohne diese glücklichen Umstände, müsste das Auto tatsächlich auf den Kopf .  :wave:
 
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