Verbot von Killerspielen

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balu47877

balu47877

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damit man mal sieht was da abgeht45mbhttp://www.clipcenter.de/2006-11-07/videos...ault_attack.avi
ach ja... die gute alte assault, waren das noch zeiten :wave:
Also jungs, wann zocken wir mal?
 
grimaldur

grimaldur

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heute gehts mei mir nicht, aber ich gebe dir mal heut abend die icq nr,
dann können wir was abmachen.

:wave:
 
firebirder

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Heimkehrer
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Die eigentliche Frage ist doch wohl: Kann man es verbieten?

Solange es das Internet gibt, wird es auch Menschen geben, die sich diese Spiele dort herunterladen, egal ob es die im Ich-bin-doch-nicht-blöd-Markt gibt oder nicht. Internet=Barrierefreiheit.

Ausserdem werden mit diesen Spielen immer grössere Geschäfte gemacht (Beispiel Resident Evil (jetzt der 5. Teil oder so): alles von der Actionfigur bis zu 2 Kinofilmen).
 
chuck

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Noch ne Info:

heut abend kommt um 22.25 Uhr auf Arte ein Bericht zum Thema Hardcore Gaming.

Wenns mir nicht zu spät wird ( wir sind ja drei Stunden voraus ) schau ichs mir an.

Grüssle
:wave:
 
grimaldur

grimaldur

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danke, will ich mir mal anschauen,
arte ist ja meistens recht neutral.
bin gespannt ob die´s diesmal auch sind

:wave:
 

Mark_MUC

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nun ich halte da nicht wirklich viel von diese spiele ganz zu verbieten. aber ich denke wohl das man die altersfreigaben strenger einhalten sollte! ich weiß das ist ein frommer wunsch, denn wenn die buben ein game haben wollen kommen die, wie auch immer, auch ran.

ein verbot dieser games alleine würde auch nichts bringen. die leute werden heute doch in allen medien tagein tagaus mit gewalt konfrontiert. seien es nun die nachrichten, zeichentrickserien, gerichtsshows oder die ganzen billigkrimis die am frühen abend laufen. (k11, niedrig und kuhnt etc..).

als erstes sollten mal die eltern stärker in die pflicht genommen werden, in dem sie stärker kontrolieren was die lieben kleinen denn da so "konsumieren" und vor die glotze setzen damit sie ruhe geben is auch nicht der weisheit letzter schluss. ich denke hier tut aufklärung not und kein verbot.

auch sollte man evtl. das deutsche waffengesetz weiter verschärfen. auch wenn ich damit jetzt den sportschützen, jäger etc. ein wenig auf die füsse trete bin ich doch der meinung das ein 16 jähriger keinerlei zugriff auf waffen bekommen sollte. auch sollten waffenbesitzer strenger überwacht werden damit man evtl die gefahr verringert das sich ein filius die waffe des vaters mal eben so ausborgt. nicht falsch verstehen ich bin nicht dafür das man schützenvereine oder die jagt verbietet, aber man sollte evtl besser aufpassen das die waffen nicht in falsche hände kommen.

ich bin selber gamer. ich zocke die battlefieldreihe seit bf 1942 über bf:v bis zu bf2, mit den gängigsten mods ausserdem zähle och operation flashpoint mit beiden addons und jetzt ganz neu den inoffiziellen nachfolger armed assault zu meinen favs. ich zock diese games auch in einem clan. meine kindheit war nicht gerade die beste, ich stehe auf horror und kriegsfilme. höre am liebsten "harte" mucke usw...usw....und trotzdem bin ich bis dato noch nicht amok gelaufen.

den blinden aktionissmus den unsere politiker wieder an den tag legen in kombination mit der "seriösen" berichterstattung der medien sollte man verbieten..........

only my 2 cents

greetz

markus
 
rolf-dus

rolf-dus

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den blinden aktionissmus den unsere politiker wieder an den tag legen in kombination mit der "seriösen" berichterstattung der medien sollte man verbieten..........

only my 2 cents

greetz

markus

eben das ist es. Genausogut könnte man argumentieren, das 95% aller Amokläufer als Baby Muttermilch bekommen haben :angel: , das zieht nur am Stammtisch nicht. Am Ende liegts an der eigenen Persönlichkeit und dem prägenden Umfeld, und da gibt es sicher "ungünstige" Kombinationen, die sich schwerlich verhindern lassen. 100%ige Sicherheit gibt es eben nicht.

Gruss Rolf
 
Bratensaft

Bratensaft

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auch sollte man evtl. das deutsche waffengesetz weiter verschärfen. auch wenn ich damit jetzt den sportschützen, jäger etc. ein wenig auf die füsse trete bin ich doch der meinung das ein 16 jähriger keinerlei zugriff auf waffen bekommen sollte. auch sollten waffenbesitzer strenger überwacht werden damit man evtl die gefahr verringert das sich ein filius die waffe des vaters mal eben so ausborgt. nicht falsch verstehen ich bin nicht dafür das man schützenvereine oder die jagt verbietet, aber man sollte evtl besser aufpassen das die waffen nicht in falsche hände kommen.
Zum Thema "blinder Aktionismus"
Du hast keine Waffe , oder ?
Denn dann würdest Du wissen das es kaum strengere Waffengesetze gibt als bei uns.


MfG Bratensaft
 

Mark_MUC

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Zum Thema "blinder Aktionismus"
Du hast keine Waffe , oder ?
Denn dann würdest Du wissen das es kaum strengere Waffengesetze gibt als bei uns.
MfG Bratensaft

nein ich habe keine waffe. habe mich aber mal, bin reservist, nach nem entsprechenden schützenverein umgesehen wo man großkaliber schießen kann. die regularien wie man dann an ne entsprechende waffenbesitzkarte kommt und wie man die waffen dann aufzubewahren hat sind mir bekannt. nur wer kontroliert das? wie kann es sein das diese amokläufer, der jetzige gerade mal 18, der vor ein paar jahren 16 an großkalibrige waffen kommt? ich bin der meinung man könnte waffenbesitzer evtl ein wenig stärker kontrolieren, ob die entsprechenden regularien zur waffenaufbewahrung auch wirklich eingehalten werden. in meinem bekanntenkreis gibt es einige die großkalibrige waffen haben, aber sind die irgendwie besonders gesichert?? nö. der eine hat seine waffen in nem "normalen" waffenschrank mit glascheibe, der andere in einem koffer. wäre es von jemanden der, den durchaus interesanten, schießsport ausübt oder jagt, zu viel verlangt die waffen in einem entsprechendem schrank aufzubewahren?? wäre es zu viel verlangt das ordnungsamt ein oder zwei mal für ne kontrolle ins haus zu lassen? ich denke nicht! wenn man sich heute ein tier ausm tierheim holt muss man auch damit rechnen das die kommen zum kontrolieren. ich für meinen teil hätte kein problem damit meine waffen, wenn ich welche hätte und mir die vereinsmeierrei nich aufn sack gehen würde, in einem abschliebaren stahlschrank aufzubewahren.

noch mal zur klarstellung, ich habe nichts dagegen das sportschützen oder jäger entsprende waffen zu hause haben! ich bin KEIN gegner von freizeitbeschäftigungen die mit waffen zu tun haben! ich bin KEINESFALLS für ein komplettes verbot von waffen. aber ich denke eine etwas schärfere kontrolle, und/oder bessere aufklärung etc. würde ganz sicher nicht schaden und die schützen auch nicht unbedingt stärker, als jetzt schon, bei der ausübung ihres hobbys einschränken.

ich sach mal so, ein verbot von sport/jagtwaffen wäre genau so blinder aktionismuss wie das verbot sogenannter killerspiele.

aber so lange die großkopferten politiker was finden um unsere freiheiten weiter zu beschneiden und uns zu unmündigen bürgern (arbeitssklaven) zu degradieren, werden sie das auch tun.

sind wir wieder gut? @bratensaft? :angel:
 
Bratensaft

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wäre es zu viel verlangt das ordnungsamt ein oder zwei mal für ne kontrolle ins haus zu lassen? ich denke nicht!

Ich denke schon.
Alles hat seine Grenzen , auch die Kontrolle des Ordnungsamtes.
Wo willst Du damit anfangen und wo damit aufhören.
Was nützt Dir die kontrolle der Aufbewahrung wenn Du nicht in den Kopf des Waffenbesitzers schauen kannst.
Zwei mal im Jahr eine Psyschologische Untersuchung ?
Aber nicht jeder Waffenbesitzer ist eine potentielle Killermaschine die nur darauf wartet auszubrechen.
Wenn ich nicht legal an eine Waffe komme dann hole ich sie mir eben auf anderem Weg.
Wie viele Waffen sind den zb. in Schweden oder in der Schweiz in privater Hand (und zwar Kriegswaffen)aber hört man von dort mehr Amokläufe ?


MfG Bratensaft


sind wir wieder gut? @bratensaft? :wave:
Wir waren nie "nie gut" :angel:

MfG Bratensaft
 

Mark_MUC

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Ich denke schon.
Alles hat seine Grenzen , auch die Kontrolle des Ordnungsamtes.
Wo willst Du damit anfangen und wo damit aufhören.
Was nützt Dir die kontrolle der Aufbewahrung wenn Du nicht in den Kopf des Waffenbesitzers schauen kannst.
Zwei mal im Jahr eine Psyschologische Untersuchung ?
Aber nicht jeder Waffenbesitzer ist eine potentielle Killermaschine die nur darauf wartet auszubrechen.
Wenn ich nicht legal an eine Waffe komme dann hole ich sie mir eben auf anderem Weg.
Wie viele Waffen sind den zb. in Schweden oder in der Schweiz in privater Hand (und zwar Kriegswaffen)aber hört man von dort mehr Amokläufe ?
MfG Bratensaft
Wir waren nie "nie gut" :wave:

MfG Bratensaft

naja, ich kann in bezug der kontrollen nur von mir ausgehen. ich muss mir auch gefallen lassen daß das ordungsamt kontroliert ob meine vogelspinnen ausbruchssicher untergebracht sind (bis jetzt waren sie noch nicht da) und ich hab mir auch schon kontrollen vom tierschutzverein gefallen lassen als wir eine katze aus dem tierheim geholt haben. so viel zum thema kontrollen. also was spricht dagegen daß das ordungsamt 1x vorbei kommt um zu kontrolieren ob man seine waffen "kindersicher" untergebracht hat?

ich habe keine ahnung davon wie viel leute in der schweiz oder schweden mit ihren waffen amok laufen, aber es ist tatsache das es mit den waffen der heimatverteidigung in der schweiz ( schweizer soldaten nehmen ihre waffen mit nach hause, für diejenigen die nicht wissen was gemeint ist) auch schon etliche morde geschehen sind und in der schweiz inzwischen darüber nachgedacht wird den soldaten ihre waffen nicht mehr mit nach hause zu geben.

aber ich gebe dir uneingeschränkt recht wenn du sagst das man nicht in den kopf der leute gucken kann und und ein pflichtbesuch beim psychodoc wär dann doch etwas zu viel. und für nen amoklauf braucht es im prinzip noch nicht mal ne schusswaffe. das geht auch mit messern, hiv verseuchten spritzen usw.........

im umkehrschluss kann man aber auch leute die, wie ich, killerspiele zocken nicht gleich als potenzielle amokläufer abstempeln, was die lieben herren politiker ja im moment zu gerne machen würden. nur mit dem unterschied das ich mim rechner unterm arm wohl schlecht amok laufen kann. :angel:

*edit* aber seien wir lieber mal froh das unser waffengesetz jetzt schon so streng ist und wir diesbezüglich weit von us-amerikanischen verhältnissen entfernt sind.
 
Maico

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was sind killerspiele?

das beste killerteil ist doch die presse, wenn sie detailiert
ueber eine solche tat berichten.

wird die berichterstattung in solchen faellen dann auch verboten?

aber man findet immer was schuld ist.

:angel:
 
jakyj

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sicherlich richtig, das die Gefahr von den Menschen ausgeht, nicht von den Waffen, aber jeder Waffenbesitzer sollte so vernünftig sein, das die Waffen vor fremden zugriff geschützt sind.
einfachstes Beispiel wäre Einbruch, da kannst man sicher sein, das neben dem Familiensilber auch die Waffen weg sind, wenn sie nicht besonders gesichert lagern.
Sicherlich ist in dem Fall ein Stahlschrank auch schnell geknackt, dann macht man sich aber nicht die vorwürfe, das man sie ungesichert gelagert hat.
Vielleicht sollte man nur waffen verkaufen wenn der käufer nachweisen kann, das er über ausreichenden geeigneten Lagerplatz verfügt. Wer nen Waffenschrank hat, wird seine waffen auch dadrin aufbewaren.
:angel:
 
Linedance

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Leute, diejenigen, die legal eine Waffe besitzen sind nicht die "Zulieferer" für die kranken Ballerköpfe. (ja, ich weis, das in Einzelfällen der Filius einen Weg zum Waffenschrank fand.) Wer auch immer eine Waffe haben möchte, kann sie sich auch in D jederzeit besorgen. Was hilft da die Kontrolle der registrierten Besitzer? Nichts. Fehler, auch fatale passieren überall, wo Menschen zu Gange sind. Ihr Status (Angestellter, Beamter, Fallensteller...) ist dabei egal. Die vielbeschriebene Freiheit der Demokratie weicht immer mehr einem Zickzacklauf durch das Labyrinth eines Gesetzeswaldes. Und hinten steht eine Reihe Kontrollettis und versucht den Laufenden zu Fall zu bringen. Nee, es reicht mit Überwachung, Einschränkung und Abzocke.

Übrigens einen Staat der totalen Kontrolle hatten wir schon in D... Wer will zurück?

Zu den Ballerspielen:
Spiele gab es seit Beginn der Computer. Eltern, Psychofritzen, Lehrer, Verbände usw. spuckten Gift und Galle, dass die Kinder einsam und alleine vor dem Rechner hängen und kaum noch Kontakt nach außen hatten. Die Spiele für zwei Spieler an einem Keyboard und einem Monitor fanden relativ wenig Anklang.
Die ersten und lange Zeit einzigen Spiele mit Interaktion mehrerer Spieler waren Ballerspiele wie Descent, Doom oder HL.
Dank der Tatsache, dass sich nun Halbwüchsige wieder mehr kommunizierten, sich sogar zu Netzwerkpartys trafen, wurden die Dinger "salonfähig". Zähneknirschen bezüglich des Inhaltes, aber Freude über die Rückkehr zur Gemeinsamkeit. Diese Spiele schafften es sogar in Schulen.
Wenige Spiele außerhalb der Ballerei bieten deren Möglichkeiten. Meist hat man nach ein paar Spielen das Geformel kapiert und es wird langweilig.

Unter den Amokläufern sind ausschließlich kranke Gestalten. Würde man nun alles verbieten, womit die sich mal die Zeit vertrieben haben, wären bald auch Playmobil und Lego verboten (mit denen man ja auch Ballereien hinbekommt).

Kontrollen, Psycho-Blabla und ein Gesetz für jeden Einzelfall sind eher contraproduktiv, da sie den Unbeteiligten eher treffen und so auch die weit verbreitete Unzufriedenheit schüren.

Sinn macht nur eine generelle Kehrtwende in den Werten und dem Zusammenleben. Dazu muß aber jeder selbst etwas tun und auch mal etwas weniger Recht haben oder einen Schritt zurück gehen um dem Anderen etwas Raum zu geben. Etwas weniger Egoismus, mehr Wertschätzung dem Nächsten gegenüber und weniger Wertschätzung für Geld und Materielle Dinge - Das wär ein Weg.
Dumm nur, dass bei so vielen an dieser Stelle die Bereitschaft aufhört...

Gruß,
Matthias
 
grey-wolf

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Guten Abend!

Die Zeiten ändern sich, die Argumente bleiben im Grunde immer die selben. Als wir in Lederjacken losgezogen sind waren die Stones oder vorher Elvis Schuld, (ist ein paar Tage her) Heute sind es eben diese Spiele. Dass mir sowas persönlich überhaupt nichts sagt ist dabei nebensächlich wenn ich allerdings meine dass so ein hartes Spiel bei einem labilen Menschen durchaus helfen kann Grenzen zu verwischen. KANN, es aber nicht ausschließlich tut!!

Wie Matthias richtigerweise bemerkte wird wieder mal abgelenkt von den wahren Gründen die in der Gesellschaft zu suchen sind und vielleicht noch in unseren, ach so tollen, Vorbildern und Abzockern bei denen auch mir manchmal seltsame Gedanken kommen...... :angel:

Erklären konnte in den vielen Interviews und Diskusionen niemand dieses Phänomen der Amokläufe von Schülern, aber wie gesagt, die Ursachenerforschung ist zu schwierig und vielleicht zu unangenehm für Leute wie Herrn Beckstein. Spektakulär ist es auch nicht, bringt also auch keine Presse.

Grüße aus Brandenburg
 
grey-wolf

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Vielleicht sollte man nur waffen verkaufen wenn der käufer nachweisen kann, das er über ausreichenden geeigneten Lagerplatz verfügt. Wer nen Waffenschrank hat, wird seine waffen auch dadrin aufbewaren. Das war ein Zitat auf das ich eingehen möchte.

Das ist vom Gesetzgeber auch so vorgeschrieben, Kurzwaffen müssen generell in einen Schrank, (und zwar in einen B-Schrank), Langwaffen ab 5 Stück. Bei uns wird das auch kontrolliert, wobei die Behörde JEDERZEIT das Recht der Kontrolle hat. Also der Schrank ist kein kann sondern ein muss.

Da ich selbst legaler Waffenbesitzer bin könnte ich einiges über den beschwerlichen Weg in diesem unserem Lande dahin sagen, zumal mein Cowboy-Action-Shooting in weiten Kreisen der Schützenlobby verpönt ist. darum geht es aber hier nicht sondern um die Unterbringung.

Was Politiker nicht verstehen oder nicht verstehen wollen ist, egal wie scharf Waffengesetze sind ist es immer möglich sich eine Waffe zu beschaffen, nur teurer wird sie bei strengeren Gesetzen.

Gruß aus Brandenburg
 
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