ist die hintere kupplung anfälliger da die belagslamellen nur 1,7 mm stärke haben, im gegesatz zur vorderen kupplung mit 2,2 mm ? zudem hat die vorder noche eine belagslamelle mehr im korb. bei meinen atg war in der vorderen kupplung die druckscheibe untern also als erstes im korb. hat das den getriebeschaden an der hinteren kupplung ausgelöst ?
alter fux, die presskonstruktionen werden von tag zu tag imposanter
aber es funzt !!
so, zu den belägen der vorderen und hinteren kupplung ! hier bitte vorsicht
da werden die meisten fehler gemacht, auch von profis und das ist dann der sofortige tot fürs getriebe.
an den od und direkt belägen gibts ja sichtbare unterschiede, die kann man ja nicht verwechseln, aber
die beläge der beiden vorderen kupplungen sind ja schon vom durchmesser her gleich und die mitnehmernasen auch.
aber !! die beläge für die vordere als auch für die hintere sind verschieden stark. zudem gilt es auch die richtige anzahl einzubauen !!
die vordere kupplung bekommt 5 belaglamellen und die hintere 4. die stahlscheiben dazwischen sind alle gleich in der stärke.
und bei der vorderen kupplung ist wichtig darauf zu achten dass als erstes eine stahllamelle eingestzt wird und nicht irrtümlicherweise eine belaglamelle. schon oft erlebt und der automat stirbt darauf. also zuerst eine stahllamelle direkt auf den hydraulikkolben setzen.
so und wenn man jetzt zb. die stärkeren aber gleichaussehenden belaglamellen für die falsche kupplung nimmt, bekommt man dann zum abschluß keinen mm spielraum zusammen !! den beide kupplungen aber benötigen wenn man den den letzten dicken distanzring mit sicherungsring einsetzt. wenn alle beläge eingebaut sind muß mind. 1mm axial bewegungsfreiheit bei beiden kupplungen sein sonst brennen die beim ersten fahrversuch wieder ab.
und nicht vergessen eine dose vaseline
zu besorgen um damit die ganzen führungen gleitend zu machen wenn man die neuen hydraulikdichtungen nineinbekommen will und sie nicht kippen können.