Phineas
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Hæ,
Hier etwas zu meinem isländischen inflation system. Ist ja doch ziemlich ungewöhnlich außerhalb Islands. Und ist vielleicht ganz spannend für den ein oder anderen.
Die Schläuche sind in wenigen Minuten angebracht und können dann dran bleiben. Der Schlauch wird im Bogen nach hinten geführt. Das wird in den letzten Jahren häufiger gemacht, nachdem früher oft der Bogen nach außen zeigte. Ist aber doch sehr ungünstig für Motor- und Fahrradfahrer. Auch bei einspürigen Brücken in den Bergen ist es ziemlich eng.
Das Herzstück sitzt dafür im Kofferraum:
Steuern kann ich das ganze über Bluetooth. Dafür habe ich ein extra Smartphone über dem Armaturenbrett und habe so den aktuellen Reifendruck im Auge. Ich stelle einen Zielwert ein und das System regelt den Rest. Meist wird etwas zuviel Luft abgelassen und darauffolgend wird schrittweise der Druck erhöht, bis der Zielwert erreicht wird.
Jeder Reifen kann auch einzeln eingestellt werden. Praktisch könnte man also auch mit einem Reifen fahren, der Luft verliert und das System reguliert den Druck währenddessen nach.
Bisher hatte ich noch nicht die Gelegenheit, die neuen Beadlocks voll auzureizen. Das niedrigste waren in den letzten Tagen 10 psi für einige Altschneefelder.
Das Absenken kann schonmal laut sein. Die Blicke der Touristen am Wanderparkplatz sind einem sicher.
Einen weiteren Anschluss zum Kompressor gibt es übrigens auch noch unterm Tankdeckel. Der klassische Schlauch ist auch immer dabei. Finde ich ziemlich genial gelöst. In meinem JK musste ich dafür immer unter die Haube.
Kveðja,
Phineas
Hier etwas zu meinem isländischen inflation system. Ist ja doch ziemlich ungewöhnlich außerhalb Islands. Und ist vielleicht ganz spannend für den ein oder anderen.
Die Schläuche sind in wenigen Minuten angebracht und können dann dran bleiben. Der Schlauch wird im Bogen nach hinten geführt. Das wird in den letzten Jahren häufiger gemacht, nachdem früher oft der Bogen nach außen zeigte. Ist aber doch sehr ungünstig für Motor- und Fahrradfahrer. Auch bei einspürigen Brücken in den Bergen ist es ziemlich eng.
Das Herzstück sitzt dafür im Kofferraum:
Steuern kann ich das ganze über Bluetooth. Dafür habe ich ein extra Smartphone über dem Armaturenbrett und habe so den aktuellen Reifendruck im Auge. Ich stelle einen Zielwert ein und das System regelt den Rest. Meist wird etwas zuviel Luft abgelassen und darauffolgend wird schrittweise der Druck erhöht, bis der Zielwert erreicht wird.
Jeder Reifen kann auch einzeln eingestellt werden. Praktisch könnte man also auch mit einem Reifen fahren, der Luft verliert und das System reguliert den Druck währenddessen nach.
Bisher hatte ich noch nicht die Gelegenheit, die neuen Beadlocks voll auzureizen. Das niedrigste waren in den letzten Tagen 10 psi für einige Altschneefelder.
Das Absenken kann schonmal laut sein. Die Blicke der Touristen am Wanderparkplatz sind einem sicher.
Einen weiteren Anschluss zum Kompressor gibt es übrigens auch noch unterm Tankdeckel. Der klassische Schlauch ist auch immer dabei. Finde ich ziemlich genial gelöst. In meinem JK musste ich dafür immer unter die Haube.
Kveðja,
Phineas