zelezny
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Hallo Jungs!
Habe vor zwei Wochen das Getriebe meines Jeep Viasa Ebro, also Jeep CJ3B -Lizenzbau aus Spanien mit langem Radstand, vollständig überholt. Habe Getriebeeingangs, -ausgangswelle getauscht, sämtliche Lager und auch die Synchronisierungsringe. Die Letzteren habe ich vor einigen Jahren bei einem Jeephändler aus meiner Gegend gekauft, noch weitere privat aus Spanien. Im ersten Moment erschienen sie mir gleich. Habe sie im Prinzip nur durch aufsetzen auf die Konusfläche der Getriebewellen überprüft, jedoch nicht vermessen. Die Wah lfiel beim Zusammenbau auf einen optisch sauber verarbeiteten Ring. Passte auch alles. Als ich jedoch alles zusammengebaut hatte ließ sich der vierte Gang nicht einlegen, alle anderen Gänge schon. Habe dann gestern das Getriebe erneut zerlegt und längere Zeit an der Synchronisierung des vierten Gangs herumgetüftelt. Versuchshalber habe ich dann einen anderen Synchronisierungsring eingelegt und siehe da, die Muffe ließ sich nun über Ring und Zahnrad schieben. Daraufhin habe ich die beiden Synchronisierungsringe vermessen und festgestellt, dass bei einem Ring die Aussparung für den Sperrstein etwas länger ist, ca. 0,8mm. Durch diesen Spalt rutscht der Sperrstein, dann etwas zu weit mit der Schaltmuffe mit und blockiert sie scheinbar kurz bevor sie über dass eigentliche Zahnrad rutscht.
Kann mir jemand bestätigen, ob meine Annahme richtig ist? Habe leider keinen anderen Synchronisiersring, um meine Feststellung zu untermauern und genauso wenig praktische Erfahrung. Andernfalls suche ich halt noch etwas länger nach einem weiteren Synchronisierungsring.
Hier noch ein paar Bilder:
Habe vor zwei Wochen das Getriebe meines Jeep Viasa Ebro, also Jeep CJ3B -Lizenzbau aus Spanien mit langem Radstand, vollständig überholt. Habe Getriebeeingangs, -ausgangswelle getauscht, sämtliche Lager und auch die Synchronisierungsringe. Die Letzteren habe ich vor einigen Jahren bei einem Jeephändler aus meiner Gegend gekauft, noch weitere privat aus Spanien. Im ersten Moment erschienen sie mir gleich. Habe sie im Prinzip nur durch aufsetzen auf die Konusfläche der Getriebewellen überprüft, jedoch nicht vermessen. Die Wah lfiel beim Zusammenbau auf einen optisch sauber verarbeiteten Ring. Passte auch alles. Als ich jedoch alles zusammengebaut hatte ließ sich der vierte Gang nicht einlegen, alle anderen Gänge schon. Habe dann gestern das Getriebe erneut zerlegt und längere Zeit an der Synchronisierung des vierten Gangs herumgetüftelt. Versuchshalber habe ich dann einen anderen Synchronisierungsring eingelegt und siehe da, die Muffe ließ sich nun über Ring und Zahnrad schieben. Daraufhin habe ich die beiden Synchronisierungsringe vermessen und festgestellt, dass bei einem Ring die Aussparung für den Sperrstein etwas länger ist, ca. 0,8mm. Durch diesen Spalt rutscht der Sperrstein, dann etwas zu weit mit der Schaltmuffe mit und blockiert sie scheinbar kurz bevor sie über dass eigentliche Zahnrad rutscht.
Kann mir jemand bestätigen, ob meine Annahme richtig ist? Habe leider keinen anderen Synchronisiersring, um meine Feststellung zu untermauern und genauso wenig praktische Erfahrung. Andernfalls suche ich halt noch etwas länger nach einem weiteren Synchronisierungsring.
Hier noch ein paar Bilder: