Stock Rubicon Bodenfreiheit doch zu niedrig zum offroad reisen?

Diskutiere Stock Rubicon Bodenfreiheit doch zu niedrig zum offroad reisen? im Wrangler JL, JLU Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Ich würde auch erstmal ein Offroad Training empfehlen. Egal ob Anfänger oder geübter Offroad Fahrer. Man lernt ja nie aus und solche Veranstalter...
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Survivor

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Ich würde auch erstmal ein Offroad Training empfehlen. Egal ob Anfänger oder geübter Offroad Fahrer. Man lernt ja nie aus und solche Veranstalter haben so viel Erfahrung, die unser eins vermutlich niemals erreichen wird. Alleine schon aus Zeitmangel. Das man mit gleichgesinnten in Kontakt und Spaß am Hobby hat ist ein netter Nebeneffekt. Ich persönlich kann TC Offroad empfehlen. Aber auch von den vorher erwähnten habe ich viel gutes gehört.
 
Dave1989

Dave1989

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Und das waren normale Wege in Holland.
Nicht Albanien oder Rumänien.
Normale Wege in den Niederlanden sind also ausgefahrene Treckerspuren? Und Albanien und Rumänien bestehen nur aus subtropischem Schlamm? Natürlich!

Ich bin Kroatien und Korsika fast Stock gefahren. Gut, die langen Wrangler sind halt Hängebauchschweine... Aber so ein Terrain findet man im Overlanding fast nie. Also das man den maximalen Rampenwinkel braucht... Hindernisse umfährt man beim Overlanding meistens eher, als das man das technisch machbare ausreizt.

Wärst du mal zu unserem Jeeptreffen gekommen. Da hätten wir dir gezeigt, was möglich ist! Sogar ein WH und ein Commander hatten da ihren Spaß ohne gefoltert zu werden.

Vielleicht kann @Luigi dazu was sagen. Ich denke der ist am nahesten da dran, wo du denkst hinwollen zu müssen...

Und zum Offroad Reisen: 90% ist Anfahrt und Straße. 10% ist Offroad - davon 1% das, was du meinst. Also Hindernisse, die nicht bezwungen werden können (oder wo du oder die Frau sagt: NEIN!). Ich bin auch schon umgedreht, weil ich es nicht riskieren wollte. Technisch wäre es sicher gegangen... Das Risiko ist aber manchmal einfach zu groß.
 

Kardan06

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Was nützt die Bodenfreiheit, wenn im Hohlweg die Bäume enger stehen und der Rubi zu breit ist? Für alle Fälle einen Jimny auf dem Trailer mitnehmen.:)
 
davorngehtsweiter

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Mit "normalen Wegen" meine ich unbefestigte Tracks, die von den online usern als mittel oder schwer bezeichnet werden für Geländewagen und die legal befahrbar sind.... keine Kiesgrube oder Modderplatz.
Auf diesen Tracks gibt es Hindernisse, die tatsächlich schwierig werden....oder sich für den Neuling zumindest so anfühlen!
Analog dazu die Trackbooks von Daniela und Burghart - z.B. Albanien und Rumänien, die bei Schwierigkeit 5 oder 6 eben auch davon sprechen das es nicht mehr weiter gehen kann. Bei 14 Tagen vor Ort habe ich eigentlich keine Lust wegen einer kurzen Stelle eine Strecke 2 Tage doppelt zurück zu fahren....

Nur darum geht's. Wer Zeit hat zu warten, bis Schlamm trocknet, oder Flüsse sich beruhigen hat immer wenig Probleme beim offroaden. Und natürlich ist die Psyche von Fahrer und Beifahrerin wichtig.

Da in den Trackbooks explizit steht, das auch das "Angst" Moment mit den Schwierigkeitsgrad eingeflossen ist, bauen wir nun unsere Angst ab. Ist vermutlich (für Neulinge) sinnvoller, als Technik hochzurüsten.
 

RomanR98

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Wir sind auch noch ziemliche Neulinge, was das Offroad Fahren angeht. Vor kurzem haben wir die Gelegenheit genutzt und sind einfach mal in den Offroadpark in Langenaltheim gefahren. Meine Frau hat gar keine Erfahrung und ich nur relativ wenig. Wir haben es trotzdem riskiert und uns gegen ein Training entschieden, was auch ganz gut geklappt hat. Nach einigen Runden im Park und diversen Gesprächen mit guten Tipps von anderen Besuchern haben wir uns auch immer mehr getraut. Am Ende sind wir so ziemlich alles bis auf die extrem Steilen Hänge (für alle, die sich dort auskennen) gefahren und hatten sogar in unserem Sahara kaum Probleme mit der Bodenfreiheit. Ein umfassendes Fahrwerksupdate war damit erstmal vom Tisch. Das einzige, was wir uns noch gönnen sind die Eibach 30mm Federn, um die große Beladung beim Reisen zu kompensieren.
Seitdem bin ich auch der Meinung, dass sich mit Übung und Erfahrung schon einiges erreichen lässt. Gerade am Anfang ist die Lernkurve schon extrem steil und man fühlt sich nach den ersten Stunden schon sehr viel sicherer. Bei schwierigem Gelände ist es am wichtigsten sich einfach Zeit zu lassen und gut zu überlegen, wie man da am einfachsten durchkommt.

Wir werden demnächst auch hoffentlich eine Rumänientour starten. Das klingt für Anfänger vielleicht etwas zu ambitioniert. Wir haben aber auch mit den Büchern von Pistenkuh geplant und werden uns in den Schwierigkeitsgraden langsam steigern. Ich glaube aber, das selbst die schwierigeren Pisten nicht durchgehend so widrige Bedingungen haben, wie man sie im Park austestet (außer es hat vielleicht stark geregnet). Und wenn es doch mal zu krass wird, dreht man halt um. Ich habe keine Route gesehen, bei der man 2 Tage unterwegs ist. Und bis du umdrehen musst, bist du bestimmt schon an so vielen schönen Orten vorbeigefahren, bei denen du auf dem Rückweg übernachten kannst. Dann hat sich der Weg ja trotzdem schon gelohnt.

Zu deinem Fahrwerksupdate: Ich würde es wohl erstmal lassen. So wie du deine gefahrenen Tracks beschreibst, hätte es mit den paar cm mehr Bodenfreiheit wohl einfach nur etwas länger gedauert, bis mit dem Unterboden auf dem Boden wärst. Schlamm und Wasser sind in einigen Gegenden zwar wirklich ein ganz schönes Problem. Da würde ich aber gute Bereifung und Schnorchel usw. für Wasserdurchfahrten eher priorisieren als ein paar cm mehr Platz.
 
Todi

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[...]Seitdem bin ich auch der Meinung, dass sich mit Übung und Erfahrung schon einiges erreichen lässt. Gerade am Anfang ist die Lernkurve schon extrem steil und man fühlt sich nach den ersten Stunden schon sehr viel sicherer. Bei schwierigem Gelände ist es am wichtigsten sich einfach Zeit zu lassen und gut zu überlegen, wie man da am einfachsten durchkommt. [...]
Servus,

das ist (aus meiner Sicht) genau der richtige Ansatz und ich habe selbst so angefangen... wir sind erstmal "Stock" losgefahren mit dem Wissen und der nötigen Vorsicht auch mal Umwege in Kauf nehmen zu müssen und haben daher unseren Tourplan sehr flexibel gestaltet um nicht unter Zeitdruck zu kommen.

Während dieser ersten Reisen haben wir dann für uns herausgefunden an welchen Stellen/Situationen wir eine Verbesserung wünschen und die folgenden Umbauten gezielt darauf abgestimmt...

Zudem ist es immens wichtig die im eigenen Wrangler (Fahrzeug) verbaute Technik zu verstehen und auch gezielt einsetzen zu können. Wer zum Beispiel auf einer Offroadreise bei einer Passabfahrt den "Bergabfahrtassistent" nutzt (ist ja automatisch geregelt - wird also schon gut gehen) und sich hinterher über heiß gelaufene Bremsen und Fading wundert hat sich nie richtig mit der Wirkungsweise der verbauten Technik vertraut gemacht... Wer dagegen die manuelle Schaltgasse und somit die "Motorbremse" nutzt, dies ggfs. noch mit eingelegter "4L-Untersetzung" zur weiteren Verlangsamung des Tempos auf losem Untergrund kombiniert, hat zu jeder Zeit Kontrolle über das eigene Fahrzeug und einsatzbereite Bremsen sollte es nötig sein... Der "Bergabfahrtassistent" kann in einigen Situationen helfen, aber man sollte schon wissen wie er wirkt und wann er am Besten eingesetzt wird.

Du bist also auf dem Besten Weg viel Spaß zu bekommen... lernen, verstehen, optimieren... und dabei immer das Hirn einschalten und Stress rauslassen... dann machen Offroadreisen auch mit einem serienmäßigen Wrangler mehr Spaß als mit (fast) jedem anderen Fahrzeug..

Gruß
Todi
 
MoabUnlimited

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Wenn aber jemand unbedingt mit dem Kopf durch die Wand will, können wir ihn nicht aufhalten.
Hinweise wie es nicht so weh tut oder vielleicht sogar klappen könnte hat er hier von Fahr-Tipps und Trainings bis zu den technischen Möglichkeiten ja ausgiebig bekommen.

Nachdem aber immer wieder irgendwelche Gegenargumente kommen beschleicht mich das Gefühl, er will von uns nur eine Legitimation zum Extrem-Umbau habe. Oder er hat sich doch für das falsche Fahrzeug entschieden?

Nix für ungut
Rainer
 
Eagles

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...Nachdem aber immer wieder irgendwelche Gegenargumente kommen beschleicht mich das Gefühl, er will von uns nur eine Legitimation zum Extrem-Umbau habe. Oder er hat sich doch für das falsche Fahrzeug entschieden?
Das ist doch alles nix Halbes und nix Ganzes. Um nicht in den unendlichen Weiten der tückischen niederländischen Sandwüsten unterzugehen oder auf den extrem schmalen, mit scharfkantigen Felsbrocken übersäten Pisten des brandenburgischen Hochlandes zu stranden, braucht es schweres Gerät. Ich denke da an Unimog oder noch besser Zetros 6x6. Damit sollte jeder halbwegs ambitionierte Flachlandtiroler ganz gut durchkommen ;) ;)

SCNR
 
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Der Glaube an die Technik ist ein Irrweg. Der Mensch hat einst jeden Winkel des Planeten zu Fuß erobert. Dann kam das Rad. Hat aber Grenzen, so dass die Raupenkette erfunden wurde. Bergehaken am Panzer sind der Beleg, dass man damit auch steckenbleiben kann. Wer ganz sicher gehen und sein Reisegepäck nicht selbst tragen will, nimmt ein Muli.
 
Ray

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Das ist doch alles nix Halbes und nix Ganzes. Um nicht in den unendlichen Weiten der tückischen niederländischen Sandwüsten unterzugehen oder auf den extrem schmalen, mit scharfkantigen Felsbrocken übersäten Pisten des brandenburgischen Hochlandes zu stranden, braucht es schweres Gerät. Ich denke da an Unimog oder noch besser Zetros 6x6. Damit sollte jeder halbwegs ambitionierte Flachlandtiroler ganz gut durchkommen ;) ;)

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Ohne Ketten geht so etwas gar nicht!
 
Wingman

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Das ganze hier kann man deutlich kürzen:
Mach 2.5 Zoll Fahrwerk und 35 Reifen. Damit wirst du schon deutlich weiter kommen und ist für den JL-Rubi sehr passend. FERTIG!

Und natürlich, mach dich mit deinem Auto vertraut und lerne bitte wie man Sperren und Untersetzung nutzt.

Kleiner OT: Ich dachte der Threadstarter wollte ein Beach-Buggy mit 37 Reifen und mind. 3,5 Zoll Höherlegung, wieso nun die Frage, ob es vernünftig ist das Geld für die Höherlegung zu investieren?
 

JoergMoeller

Guest
Genau… wenn mit dem Wrangler nichts mehr geht…. Ihr erkennt mich am Kennzeichen Y-625 765… versucht bitte nicht zu folgen, ich hab 400 cm Wattiefe… da säuft vermutlich jeder Wrangler ab… :hehe:

Anhang anzeigen 83487

Ob's stürmt oder schneit,
Ob die Sonne uns lacht,
Der Tag glühend heiß,
Oder eiskalt die Nacht,
Bestaubt sind die Gesichter,
Doch froh ist unser Sinn,
Ist unser Sinn;
Es braust ...

;-)
 
Todi

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Ob's stürmt oder schneit,
Ob die Sonne uns lacht,
Der Tag glühend heiß,
Oder eiskalt die Nacht,
Bestaubt sind die Gesichter,
Doch froh ist unser Sinn,
Ist unser Sinn;
Es braust ...

;-)
...unser Panzer,
Im Sturmwind dahin :hehe:

... auch wenn das Bild mittlerweile über 30 Jahre alt ist (1990)- der "Feind im Osten" hatte sich gerade in "Luft" aufgelöst und die deutsche Bundeswehr suchte nach einer neuen "Identität" - für solchen Blödsinn gab es damals noch Etat, und... gelernt ist gelernt... ;)
 
LuxSRT

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Und als geburtige Hollönder bin ich überhaupt überrascht das es möglich ist viele Stunden offroad dort zu fahren .. Das muss entweder auf der Veluwe sein oder ein altes Militärgelände ... Sonst haben sie alles zugepflastert für vinex-städte oder gewerbszonen. Und fahren in Naturschutzgebieter ist unmöglich
@davorngehtsweiter Wo in Holland wart ihr?
LuxSRT
 
Dave1989

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XJ 1999 4.0 Limited Automatik
JCN macht dort viel. War oft in Eindhoven in den "Evergreens" oder auf einer Motorcross-Strecke. Sollen auch schöne Roadbook-Touren machen. Aber tiefe Traktorspuren kamen da nie vor...
 
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