Rost Vorsorge

Diskutiere Rost Vorsorge im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Liebe Kj Besitzer, nach einem Jahr Jeep liebe ich meinen Jeep immer mehr :inlove: und will den Zustand des Fahrzeuges so gut wie moeglich...
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alexKJ37

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Liebe Kj Besitzer,

nach einem Jahr Jeep liebe ich meinen Jeep immer mehr :inlove: und will den Zustand des Fahrzeuges so gut wie moeglich erhalten. Leider gibt es zwei kleine Rost Indikatoren die mir Sorge machen und ich will vorbeugen. Der erste Flugrost setzt sich an der Tuer hinten rechts innen unten an der Blechfalz fest. Das Tuerblech unten ist nach innen ca. einen halben Zentimeter nach oben umgeschlagen und ich denke, dass die staendige Feuchtigkeit im Raum zwischen Rahmen und Tuer am Einstieg da staendig Feuchtigkeit rein laesst - alle Versuche es abzudichten scheinen erfolglos. Im Prinzip das gleiche am Kofferraumeinschnitt oben am Fahrzeug auch hier ist eine umgeschlagene Blechfalz mit Flugrost.

Was kann ich tun :unsure: ?
Gruss Alex
 
Stutz

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Hi Alex,

ein bekanntes Problem - auch bei meinem Fahrzeug. Ein gutes Produkt, um den Rost zu stoppen, ist FERTAN www.korrosionsschutz-depot.de . Das kann man durch die Ablauflöcher reinsprühen und es hinterläßt eine neue, zinkhaltige Metallschicht. Später kann man noch "Mike Sanders Korrosionsschutzfett" reinsprühen (Heißwachs). Das dürfte genügen.

Ist der Rost allerdings schon so weit fortgeschritten, daß Blasen entstanden sind, so wie bei meinem Fahrzeug, dann hilft nur eines: Abflexen oder abschleifen, Grundieren und Lackieren. Wahrscheinlich muß ich auch noch etwas Spritzfüller verwenden, um die Löcher dann auszugleichen.

Das Problem ist, aber das ist ja nichts Neues für Dich, man kommt so schlecht dazu. Vielleicht montiere ich daher auch noch die Türverkleidungen ab, um von innen besser dazuzusehen. Im Augenblick bin ich sowieso dabei, das Fahrzeug auf Rost durchzuchecken.

Grüße von Otto

Renegade CRD 2,8-Bj.03
 
alexKJ37

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Hi Otto,

danke fuer Deinen Produkthinweis. Das Problem mit dem umgeschlagenen Blech ist an der Tuer und am Kofferaum dort ist es wie gesagt umgeschlagen und verschweisst (ich glaube punktgeschweist) und man ohne Schaden zu verursachen leider nicht hinter die Blechfalz kommt um den Dreck rauszuholen. Daher die Frage ob das Korrosionsschutzfett sich unter den Dreck setzt und diesen sozusagen verdraengt und das Eindringen von Feuchtigkeit stoppt. Fertan kann ich da schlecht reinspruehen sitzt ja alles Blech an Blech. Sind noch relativ kleine Flaechen vielleicht ein zwei Quadratzentimeter Flugrost aber wehret den Anfaengen.

Gruss aus der polnischen Verbannung in Warschau
 
Stutz

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Hallo Alex,

es gibt noch etwas, was für Deine Zwecke vielleicht besser geeignet wäre: Das nennt sich Fluid-Film und bietet Schutz für Hohlräume, Blechfalze und Blechspalten. Das KorrosionsschutzdepotMein Link bietet das auch als Spraydose an. Es dringt sehr gut in Spalten und Verrostungen ein und verdrängt auch Feuchtigkeit; es dringt in Alterungsrisse ein und versiegelt den Rost. Außerdem ist es biologisch abbaubar (Lanolin-Basis).

Der Kostenpunkt: 400ml € 8.50 - Bestellnummer: 01004

Das Mike-Sanders Fett ist etwas schwer zu verarbeiten, da man es dauernd erwärmen muss. Ich möchte das auch bei meinem Fahrzeug nochmals nacharbeiten und hoffe daher auf einen heißen Sommer.

Grüße von Otto


Renegade CRD-2,8/Bj.03 - mit 138.000 km
 
alexKJ37

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Danke Otto,

fuer den Tipp, sag mal ist bei Deinem KJ der Verbrauch an Lampen fuer die Friontscheinwerfer auch so gross? Ich habe in einem Jahr schon zwei Stueck H4 verbraucht (auf beiden Seiten jeweils). Liegt dass an den Lampen (Unterschied billig - teuer) oder ist da etwas in der Elektrik was ich tun kann?

Gruss Alex
 
Stutz

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Hallo Alex,

bei meinem Fahrzeug nicht. Ich weiß gar nicht, welche Lampen von welchem Hersteller vorne drinn sind. Nur die beiden Standlichtbirnchen habe ich vor kurzem ausgewechselt.

Gab es hier im Forum nicht schon mal dieses Lampen/Birnchen-Thema ? Vielleicht auch bei den JK´lern ?

Möglich auch, daß es da schon Unterschiede zwischen Qualität und Billig gibt, aber eigentlich sind die KJ mit überhöhtem Birnchenverbrauch nicht gerade bekannt. Von der Elektrik her kann ich Dir leider nichts sagen, aber ich denke, hier im Forum gibt es genug Spezialisten dafür.

Grüße von Otto

P.S. Mit ist noch was eingefallen. Bei www.conrad.biz gibt es sogenannte Spannungsspitzenkiller (ca.10 €), die einfach zwischen die Batteriepole geklemmt werden und besonders bei hohem Lampenverbrauch wirksam sind.

Renegade CRD 2,8/Bj.03 alles Serie
 
alexKJ37

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Hi Otto,

das Standlichtbirnchen rechts muss ich auch tauschen aber ich traue mich nicht so richtig weil man auf der rechten Seite beim V6 so schlecht rankommt und ich diesen bleoden Stecker nicht kenne und ich nicht mit Gewalt dran ziehen will. Da ist so ein roter Schieber auf dem Plastikstecker hinter der Birne, den habe ich zwar zurueckgezogen aber irgendwie loesst sich ueberhaupt nix. Was ist der Trick bei der Sache?

Gruss aus Warschau

P.S. ich habe glaube ich einen Fehler gemacht und bei einem Internet Schrotter Jeep Felgen mit Sommerreifen fuer 400 Euronen gekauft :banghead:. Eigentlich wollte ich nur max. 300 bezahlen aber jetzt habe ich die Dinger als dritten Satz neben meinen BFG AT und Winterreifen. Eigentlich war meine urspruengliche Kalkulation, dass bei 10 Mal nach Deutschland fahren und jedesmal 30 Euro Sprit sparen die Sache sich schon lohnt. Aber naja was tut man nicht fuer seinen Dicken :inlove: - muss meine SFreundin halt auf Ihr Geburtstagsgeschenk verzichten dises Jahr :newlaugh:
 
Stutz

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Hallo Alex,

das geht von vorne am allerbesten und einfachsten:

Motorhaube auf, vier Schrauben (Torx) vom Kühlergrill oben abschrauben und Kühlergrill wegklappen (ist unten an zwei Punkten eingehängt) und herausziehen. Als Nächstes zwei Schrauben am Scheinwerfer (links und rechts) abschrauben und den Scheinwerfer komplett herausziehen (beim hineinstecken darauf achten, das die Führungsstifte richtig eingeführt werden) dann den Glühlichtsockel (Standlicht) gegen den Uhrzeigersinn leicht aufdrehen (ca. 1/4 Drehung) und Birnchen einsetzen und alles wieder zusammenbauen. Nix kompliziertes und von der Zeitdauer her in 15 Minuten erledigt.

Vom Motorraum aus ist es zu umständlich.

Grüße von Otto
 

Ungarnfreund

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Hi,

Mike Sanders Korrosionsschutzfett ist kein Wachs, sondern Fett.

Fett wird bei Wärme wieder flüssig, Wachs verliert seine Weichmacher und versprötet.

Ich habe mal in die Hohlräume meines Alfa-Spiders gesehen, der wird nur im Urlaub in der Puszta benutzt
und hat eine Dinol-Hohlraumkonservierung.

Alles aufgerissen...

Deswegen lieber Fett.

Meinem Mahindra :wacko: habe ich sandern (lassen) und von aussen mit dem Fett eingepinselt.

Geschmacksache. :jester:

Aber an einer stelle hat ich leichten Rostansatz :bruce: - seit 3 Jahren keine Veränderung.

:inlove:

Also am besten Sandern lassen.

Wenn Du die Türverkleidung etc. selbst ausbaust, wird es günstiger.

Bei mir hat es so 300 € gekostet.

Gruß

Michael
 
Gipsfuss

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Hallo Kollegen,
könntet ihr mal Bildchen reinstellen, von den häßlichen Stellen? Das an der Heckklappe ist mir nicht klar.

Habe ein Rostproblem an der Beifahrertüre unten:
IMG_0989_kl.JPG
Das Bild ist schon etwas älter, ist mittlerweile schlimmer geworden. Habe es beim letzten Kundendienst reklamiert, aber noch keine Antwort. D.h. meine Werkstatt hat es an die Chrysler Zentrale in D gemeldet. Vermute aber, dass es ausgeht, wie das Hornberger Schießen.
Erstens wird es im Strudel der fiatschen Umorganisation untergehen,
zweitens scheint mir da eh kein Zug dahinter zu sein,
und drittens, zu Fiat gehört ja Rost dazu.

Gruß
Tobias
 
Stutz

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Hallo Tobias,

anbei meine zwei Problemstellen am Fahrzeug: Bei der Aufnahme unter der rechten Tür wurde der Rost abgeschliffen und anschließend mit Owatrol (wird schwarz) und von innen mit Fertan behandelt. Zusätzlich auch noch mit Mike Sanders - aber das war schon vorher. Jetzt gehört es noch grundiert, evtl. etwas Füllmaterial dazu und anschließend lackiert. Und jetzt ist zu hoffen, daß das nicht weiter rostet.

An der Heckklappe habe ich noch nichts gemacht - das kommt im Sommer dran.

Grüße von Otto

Renegade CRD 2,8/Bj.03 mit vielen Salzwintern konfrontiert
 
alexKJ37

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Hallo Jungs,

schaut bei meiner rechten hinteren Tuere genauso aus wie auf euren Bildern, ich habe im Herbst auch das ganze abgeschliffen und lackiert zusaetzlich die Blechfalz oben mit Wachs versiegelt damit keine neue Feuchtigkeit reinlaeuft aber hat leider nicht geholfen. Die Frage die sich mir stellt liegt auch bei den Tuerdichtungen, warum ist es bei allen anderen Tueren einigermassen trocken aber an der besagten rechten, hinteren Tuere immer etwas Feucht zwischen Tuer und Einstieg. Die Dichtungen machen eigentlich einen guten Eindruck aber irgendwo muss die Bruehe ja reinlaufen, wie kann ich das feststellen und was kann ich tun. Ausserdem wuerde ich gerne wissen was die komische Plastikschuerze an der Tuer unten bezwecken soll :glasses: ?


Gruss Alex
 
Stutz

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Hallo Alex,

die Gummischürzen unten haben den Zweck, daß die Türschweller "sauber" bleiben und sich keiner die Hose beim Einsteigen verschmutzen kann.

Meine Theorie, warum ausgerechnet die rechte Seite so betroffen ist, ist die, daß am Straßenrand rechts mehr Salzbrühe ist, als in der Mitte. Das würde beim Linksverkehr bedeuten, hier ist nur die linke Seite betroffen ist(nur ein schwacher Witz). Sicherlich ist es wieder so eine Jeep-Eigenheit, die sich nicht erklären läßt.

Die beste Abhilfe wäre, um gleich von Haus aus den Dreck fernzuhalten, sind Schmutzfänger (cool schauen sie nicht gerade aus) oder auch Trittbretter - die halten den ganzen Mist auch etwas von der Seite fern. Vielleicht liegt es auch den Gummidichtungen der Fenster, die ja nicht gerade aus dem besten Material gefertigt sind und daher Wasser von oben in die Türen sickern lassen.

Rätsel über Rätsel - und das Jeepforum wird immer voller. Aber auch die Toyota Landcruiser (hatte ich auch mal 15 Jahre lang) haben so ihre Problemzonen. Woher der Nimbus der Unzerstörbarkeit bei denen kommt, kam mir schon immer seltsam vor.

Grüße nach Warschau, von Otto
 
alexKJ37

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Hi Otto,

meine Theorie: die haben diese Plastikschuerzen extra so positioniert damit sich das Wasser gut sammelt und gezielt in die Blechfalz reinlaeuft damit die Tuer besser rostet :jester:

Gruss aus dem sonnigen Warschau
 
Gipsfuss

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Hi,
soweit ich weiß (Info von Daimler Mitarbeiter), wurden früher die Bleche vorm umfalzen behandelt (grundiert?). Das ist noch zu Zeiten der Schrempp Ära abgeschafft worden.
Z.B. ältere C-Klassen haben wohl auch solche Schwachstellen.

Warum es rechts schlimmer ist als links? Die Theorie von Otto ist ja nicht so abwegig. An älteren Autos ist die rechte (Außen-) Seite immer fertiger.

Aber: Links ist es meiner Ansicht nach aber auch anders verarbeitet:
IMG_0990_kl.JPG
Die Dichtmasse ist hier gerillt und nicht glatt.

Am Heck sieht meiner glaub nicht so schlimm aus, aber ich werde morgen gleich mal genau schauen!

Gruß
Tobias
 
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