...es gibt doch aus der Fassadensanierung flüssigen Kunststoff... angenommen, das ist alles gereinigt und das Auto stand mehrere Tage/Wochen im Hochsommer trocken draußen... spricht da etwas gegen, die hinteren Radkästen damit einzuschmieren? Dann hätte man ja irgendwie Ruhe und könnte ggf. entspannt mit dem Hochdruckreiniger einmal lang... (vorausgesetzt Wasserabläufe bleiben offen) ... oder ist das zu forsch? :-D
Früher mal gab es Autowaschbühnen, dort bekam das Auto vor dem Winter und danach eine Unterbodenwäsche mit einem kräftigen Wasserstrahl.
Gleich als nächstes 1 Liter Unterbodenschutzöl mit Druckluft aufgetragen. So blieb in folge alles Rostfrei, auch an den Stellen wo durch Steinschlag
keinerlei Lack mehr vorhanden war. Dann kam das Verhängnis, die Bleche wurden dünner und
als Ausgleich wurde eine auch als Antidröhn gedachte Terosonschutzschicht aufgetragen.
Leider bekam diese Schutzschicht kleine undichte Stellen - Wasser und Streusalz drangen hinter diese als Schutz gedachte Schicht.
Etwas später, wenn man den Unterboden abklopfte, fand man hinter dieser Schicht die schnell entstandenen Rostlöcher
