Reisetauglichkeit und Geländegängigkeit JK

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heiko201285

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Hallo wie in einem anderen Beitrag von mir bin ich auf der Suche nach dem Wagen für mehrere Reisen in naher Zukunft. Die erste Reise Geht nach Sibirien. Was ich von euch Wrangler Fahrern gerne wissen möchte ist zum einen der Komfort auf langen Reisen Autobahn mit ca 120-130 km/h sowie der Verbrauch mit Urlaubsgepäck beladenem Wagen. Wie schaut es mit der Geländegängigkeit des Saharas aus im Vergleich zum Commander oder Granny Bj 07-09 aus?


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sebbekk

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Der Komfort des Wrangler JK auf der Autobahn bei 120 bis 130 km/h ist überraschend gut. Auch Beifahrer sagen das. Der Verbrauch geht mit zusätzlichem Gewicht nicht nennenswert hoch, maximal +1L / 100 km ist meine Erfahrung. Der 4-Türer ist dem 2-Türer auf Langstrecke bzw. bei hohen Geschwindigkeiten vorzuziehen, da er sich aufgrund des längeren Radstandes stabiler verhält.
 
Natürlich ist der Sahara geländegängiger als ein Commander oder Granny. Geländegängikeit hängt aber je nach Art des Geländes von sehr verschiedenen Faktoren wie Bodenfreiheit oder Typ des Reifens ab. Je nach Gelände kann ein Granny mit MT Reifen weiter kommen als ein Sahara mit original Bereifung.
 
Meine Empfehlung für eine Fernreise wäre ein guter AT-Reifen wie der Goodyear Duratrac oder der BFG T/A KO. Außerdem würde ich den Sahara vorziehen, da ich ihn für robuster halte.
 

Thore1988

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Mal ne andere Frage an dieser Stelle:

Du weißt schon dass Sibirien nicht das "ADAC-rund-um-sorglos" Land ist?
Alleine die Frage, welches Auto sich für eine solche Reise empfiehlt lässt vermuten, dass du dich bisher wenig mit den vor Ort Gegebenheiten auseinander gesetzt hast.
 
- Welche Treibstoffe gibt es vor Ort?
- Wie sind die Straßenverhältnisse?
- Gibt es Unterkünfte oder ist man auf sich selbst angewiesen?
- Werkstattdichte / Fähigkeiten?
...und und und.
 
Und mal unter uns: Ich würde nicht mit einem Commander oder Grand Cherokee nach FernOst fahren.
Kein Schwein kennt sich dort mit der "Technik"...eher Elektronik aus.
Ein Wrangler wäre evtl. noch die richtige Wahl.
 
Kannst du selber notwendige Reperaturen ausführen?
Wieso Geländegängigkeit wenn es um lange Reisen auf der AB geht? Sowohl der Commander als auch der GC schaffen jeden Feldweg in Sibirien, sofern da nicht grade Regenperiode oder Tauwetter herrscht. Dann kommt auch ein Kettenfahrzeug kaum noch durch!
 
Also ich weiß nicht...
Ich würde da eher auf ein Toyota oder ähnliches zurückgreifen...90er Baujahr. Dafüt gibt es weltweit Ersatteile und reparierbar sind die Dinger auch in jeder Feld-Wald-Wiesen Werkstatt!
 
Aber das ist nur mal so meine bescheidene Meinung! :wave:
 
 

Wuchtbrumme

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Auch hier muss ich leider widersprechen. So sind halt die persönlichen Empfindungen. Also ich fahre täglich ca 130 Km Autobahn (A7). Dabei von Komfort zu sprechen ist eher satirisch gemeint. Das Auto ist knüppelhart, hoppelt eher, und bei tieferen Löchern rappelt es aus dem Bereich der Vorderachse deutlich.
Der 4 Türer könnte hier deutlich besser sein, habe ich aber noch nicht probieren können.
Aber ich bin vorher auch einen Citroen C5 gefahren.
Egal, ich komm damit zurecht.
Mein Verbrauch hat sich bei etwa 110 inzwischen auf 8,3 L eingependelt. (Ja, Verbrauch ist mir wichtig)
 
sebbekk schrieb:
Der Komfort des Wrangler JK auf der Autobahn bei 120 bis 130 km/h ist überraschend gut. Auch Beifahrer sagen das. Der Verbrauch geht mit zusätzlichem Gewicht nicht nennenswert hoch, maximal +1L / 100 km ist meine Erfahrung. Der 4-Türer ist dem 2-Türer auf Langstrecke bzw. bei hohen Geschwindigkeiten vorzuziehen, der er sich aufgrund des längeren Radstandes stabiler verhält.
 
Natürlich ist der Sahara geländegängiger als ein Commander oder Granny. Geländegängikeit hängt aber je nach Art des Geländes von sehr verschiedenen Faktoren wie Bodenfreiheit oder Typ des Reifens ab. Je nach Gelände kann ein Granny mit MT Reifen weiter kommen als ein Sahara mit original Bereifung.
 
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sebbekk

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Klar, persönliches Empfinden bleibt subjektiv, aber die Tatsache, dass auch meine Beifahrer sich über den Komfort eher freuen, könnte auf das richtige Fahrwerk zurückzuführen sein. Ich hätte also dazu sagen sollen, dass ich ein 3.5" AEV-Fahrwerk habe und dieses in Kombination mit weichen Reifen (Load Range D) fahre.
 
Aber auch das Serienfahrwerk mit original Reifen des Wrangler JK fand ich nicht ansatzweise ungemütlich, wie von Dir beschrieben, war aber auch ein 4-Türer. Nur mein 2.5" Rough Country Lift, den ich in den USA mal drin hatte, war die Hölle.
 
Wenn er hoppelt und das Fahrwerk zu hart anmutet, kann ich Dir nur empfehlen, Deinen Wrangler entweder schwerer zu machen (Stoßstangen, Reserveradträger, Seilwinde, etc.) oder ein anderes Fahrwerk (z.B. 2.5" AEV mit 285er AT-Reifen) auszuprobieren.
 

heiko201285

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Achja ich meine das Diesel Modell. Welches Allradsystem hat der Sahara drinne? Hab mich bis jetzt nur nach den Commander und GC's umgeschaut.
@ Thore1988. Vielen vielen Dank für deine Antwort, denn von dieser Seite habe ich die Reise tatsächlich noch nicht gesehen, werde mich jetzt aber intensiver damit beschäftigen.... Jetzt verstehe ich aber auch warum man auf Expeditionen immer diese alten Karren sieht!!!!! Vielen Dank! Und wegen der Geländegängigkeit trotz der Frage nach der Geländegängigkeit: ich muss leider sehr lange auf einer Autobahn fahren bis ich mal zu nem vernünftigen Gelände kommen ;) den In Deutschland gib's ja nichts was zB mit den Kapaten vergleichbar ist..... Oder eben Sibierien.


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heiko201285

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Und es soll einer um Bj 2007 werden da mir leider nur 17.000€ zur Verfügung stehen...


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Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
... ich fahre keinen von den angesprochenen Jeeps - nur einen XJ.
Ich habe lange 'ausgetüftelt', bis ich mit der HA-Feder zufrieden war.
Aber erst richtig komfortabel wurde er mit dem Umstieg von 70er auf 75er Räder.
Das nur mal als Gedankenanregung, wenn es um Komfort geht ... B)
 
:wave:
Bodo
 

heiko201285

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Hat der Sahara das Command Track Allradsystem? 07er modell


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userfehler

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Ja wie alle JKs Zuschaltallrad und Traktionskontrolle. Der Rubicon hätte zusätzlich noch Sperren.
 
 
Wie Thore schon schrieb, wäre ein Jeep generell nicht gerade meine erste Wahl für Sibirien. Den JK wird dir dort wohl kaum einer reparieren können. Also mindestens mit zwei Fahrzeugen fahren, dass du zumindest wieder in die Zivilisation geschleppt werden kannst. Dorthin kann man sich Ersatzteile wohl per Kurierdienst liefern lassen.
 
sebbekk

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heiko201285 schrieb:
Achja ich meine das Diesel Modell.
 
In entlegenen Regionen ist Benzin häufiger verfügbar als Diesel. Ob Sibirien davon betroffen ist, weiß ich aber nicht.
 
 

heiko201285

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Ok vielen Dank, dann muss wohl doch eher ein Japaner für die wirklich großen Touren eingeplant werden.


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crosscountry

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Am besten parkst Du den Jeep dort auf bewachtem :biglaugh: Parkplatz oder Hotelparkplatz und kaufst :deal:  Dir vor Ort einen Lada 4x4 (oder anderes Russen-4x4-fabrikat)...robust, billig, keine Elektronik, extrem einfach zu reparieren :welder:   , kein Problem mit Ersatzteilen...und wenn's richtige Probleme gibt :confused:  , läßt Du die Karre einfach stehen :giveup: und trampst zum Jeep  :hug: zurück...
 

heiko201285

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Haha eigentlich ne richtig Geile Idee!!!


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RUlicon

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Moin Moin,
ich hatte kürzlich das vergnügen einen 2 Türigen JK (Modell 2013, Rubicon) mit 3,5" AEV Fahrwerk von Flensburg nach München und wieder zurück zu fahren. Man kann schon sagen das er im gegensatz zu den Vorgängermodellen (2007-2010) nun mehr Auto ist und nicht mehr nur eine Billige Rappelkiste. Der Wagen war sehr angenehm zu fahren eben richtig SUV Style. Nachteilig fand ich an dem Diesel/Automatikmix das die Kiste zum einen Säuft wie ein loch (Lt. anzeige bis zu 17,4L bei mehr als 130km/h was 3x Volltanken pro Strecke ergab) zum anderen ist die Schaltabstimmung nervig. Irgendwie weis der Wagen nie wann welcher gang optimal ist. Die 200 Diesel PS sind für so eine größe von auto OK im gegenzug zu den vorgängermodellen die im grunde eher Wanderdünen sind können wir bei den neuen Modellen schon fast ein wenig von Leistung reden.   
 
Mein Fazit war und ist das der Aktuelle JK ist auch als 2 Türer ein guter und bequemer Langesteckenwagen der sich allerdings bei zügiger Fahrweise schon ordentlich was hinter die binde kippt. Beim nächten mal nehme ich aber lieber wieder den Passat. In wie weit sich die Benziner und Schalter Modelle verhalten kann eventuell jemd anderes beisteuern.
 
greasypete

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Soooo viel?
 
Habe bei meinem letzten Frankreichurlaub, Jeep (CRD Automatik,lang) mit 4 Personen beladen und meistens franz. Autobahntempo gemessene(!) 9,8L verbraucht. Incl dem kompletten Urlaub, auch viel Landstrasse und durch kleine Orte usw.
 
Ich bin allerdings auch eher der gemütliche Cruiser Fahrer der so vor sich hinrollt und sich Zeit lässt ....
 
Ontopic: Ich finde den JKU einen vorzüglichen Reisewagen für die Familie. Beim Packen muss man wegen Platz und Gewicht etwas aufpassen, aber der Fahrkomfort ist bei 130km/h abolut in Ordung. Aber vielleicht liegt das auch nur daran, dass ich schon etwas älter bin und in den 1980ern mit Käfer, VW BUS, B-Kadett usw  in den Urlaub gefahren bin? Und das war viel unbequemer :dozingoff:
 
Für mich zählen andere Dinge auf der Langstrecke: Für mich passende Sitze und dass ich ohne Rückenschmerzen nach 1000km aussteigen kann. Und das kann ich ...
 
Pete
 
 
 

HangLoose

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Vinxel
greasypete schrieb:
 
Ontopic: Ich finde den JKU einen vorzüglichen Reisewagen für die Familie. Beim Packen muss man wegen Platz und Gewicht etwas aufpassen, 
 
Pete
 
 
 
Das ist m. E. der einzig große Nachteil des JK, die mäßige Zuladung.
 
Bsp: 1. Urlaub nach Schottland mit Gobi und 3,5" RE und 315er. 4 Personen (davon 2 Jugendliche), Gepäck, Dachzelt.
 
Überladen.
 
Bsp: Solo nach Island, zwischenzeitlich AEV-Stosstangen und Winde dran, AEV-Federn 3,5" (Auflastung auf 2711kg). Gepäck mit 20l Wasser, 40l Diesel. Kein Dachzelt. Oztent RV3.
 
Überladen.
 
Wasser hätte ich 10l sparen können, den Diesel eigentlich komplett. Dann wäre es wohl gegangen, aber ich war alleine unterwegs. Mit Beifahrer...Überladung.
 
Nun mag es den einen oder anderen nicht jucken, in Schottland fuhr der Wagen auch völlig normal, aber schade ist es trotzdem, dass er nicht auf 3t aufgelastet werden kann. Hat wohl was mit Abgasen, CO2 zu tun. Denn der Rahmen gäbe das sicher her.
 
greasypete

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Stimmt.
 
Die Amerikaner sind halt ganz grosse "Anhängerzieher", vielleicht juckt es sie deshalb auch nicht so. Der Tacoma Pickup (Toyota USA) hat auch eine lächerliche Zuladung (im Gegensatz zum Hilux, zwar auch nicht berauschend, aber OK).
 
Pete
 
sebbekk

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Die wissen halt, dass sie beim Towing alle keine Chance gegen einen Dodge Ram haben. Guts, Glory, Ram. Keep it simple. :devil:
 

Rainulf

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Ich würde das Augenmerk nochmal auf den Spritverbrauch richten.
Ein Benziner hat eigentlich für solche Länder keine relevante Reichweite, mit Diesel eher. Normalerweise würde ich auf jeden FAll einen Zusatztank empfehlen; und das geht nur bei einem Unlimited und Diesel. Ansonsten halt das gelumpe mit Ersatzkanister (was im Innenraum keine Freude ist)
 
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