Quadradrive Achssperren Vari-Lock Funktion

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Bernulf

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Hi,
 
ich habe nochmal einige Fragen zur Funktion der Vari-Lock Achssperren.
 
Folgender Test:
Ich fahre mit dem Wagen in 4L gegen eine Begrenzung, die er nicht überwinden kann, z.B. einen festen Scheehaufen. Die Straße ist mit Schnee bedeckt, also sehr geringer Reibwert.
 
Die Funktion des Quadradrive ist in folgendem Video anschaulich dargestellt:
http://www.youtube.com/watch?v=0PmxnShlfZI
 
Nun gebe ich langsam Gas (Fahrzeug hat Automatik) bis ein Rad anfängt durchzudrehen. Normalerweise wird das ein Hinterrad sein, da die Räder vorne bessere Traktion durch das Motorgewicht haben.
Das geschieht auch. Nun sollte das Rad an der selben Achse auf der gegenüberliegenden Seite anfangen durchzudrehen.
Macht es aber nicht, sondern das Vorderrad auf der selben Seite fängt an durchzudrehen. Die Räder auf der anderen Seite stehen beide  still, oder rucken höchstens ein Stückchen, also ein bisschen Drehmoment wird wohl übertragen.
 
Die Sperre zwischen den Achsen scheint also zu funktionieren, die Achssperren nur ein wenig oder gar nicht?
 
Meine Frage nun:
Kann das Vari-Lock Differenzial zu 100% sperren? Dann müssten ja alle 4 Räder drehen?
 
Im Servicemanual steht:
 
Anders als bei herkömmlichen Differentialsperrsystemen erfolgt jedoch hier die Drehmomentübertragung proportional zum Drehzahlunterschied und nicht zum Drehmomentunterschied der Räder.
 
Also wirklich synchron können die Räder nicht drehen, sonst baut die Pumpe keinen Druck auf
Ist das oben beschriebene Verhalten normal, oder funktionieren die Vari-Lock sperren nicht richtig?
 
Ölwechsel in beiden Differenzialen wurde gemacht. Öl ist das Mopar Synthetik-Öl 75W-140. Es wurde die im Service Manual vorgeschriebene Menge Mopar Friction Modifier eingefüllt, vorne 0,07l und hinten 0,09l.
 
Ich habe versucht die Vari-Lock Differenziale auf der Bühne zu testen. Dazu gibt es im Service Manual eine Anleitung:
 
 
PRÜFVERFAHREN
(1) Die Räder gegenüber der zu prüfenden Achse
blockieren, damit sich das Fahrzeug nicht versehent-
lich in Bewegung setzen kann.
(2) Verteilergetriebe in die Stellung 4WD LO und
Getriebe in Stellung P (Park) schalten.
(3) Die zu prüfende Achse soweit anheben, daß
beide Räder den Boden verlassen haben.
(4) Das linke Rad mit mindestens einer Umdre-
hung pro Sekunde drehen, während ein Helfer das
rechte Rad mit gleicher Geschwindigkeit in die ent-
gegengesetzte Richtung dreht.
(5) Das linke Rad muß sich zunächst frei drehen
lassen. Dann muß der Widerstand innerhalb von fünf
Umdrehungen soweit zunehmen, daß sich die beiden
Räder nicht mehr in entgegengesetzte Richtungen
drehen lassen.
(6) Das Vari-Lok௢-Differential hat korrekt ange-
sprochen, wenn sich die Räder für einen Moment
nicht mehr in entgegengesetzte Richtungen drehen
lassen. Nachdem die Räder kurz stehengeblieben
sind, nimmt der Flüssigkeitsdruck im Differential ab,
und die Räder beginnen sich wieder zu drehen.
(7) Wenn sich die Räder beim Drehen nicht in der
beschriebenen Weise verhalten, ist das Vari-Lok௢-
Differential auszutauschen.
 
 
Dazu folgende Fragen, bzw. Beobachtungen:
 
(1) Die Räder gegenüber der zu prüfenden Achse
blockieren, damit sich das Fahrzeug nicht versehent-
lich in Bewegung setzen kann.
 
Vorderachse frei, Hinterachse blockiert.
Wenn man das macht, wirkt die Sperre zwischen vorne und hinten und man dreht sofort gegen einen Widerstand, denn die Hinterachse ist ja blockiert.
 
(2) Verteilergetriebe in die Stellung 4WD LO und
Getriebe in Stellung P (Park) schalten.
 
Wenn das Getriebe auf P geschaltet wird, ist die Hinterachse mechanisch blockiert. Die kann man so überhaupt nicht testen.
 
Meines Erachtens muss man Automatikgetriebe und Verteilergetriebe auf N Stellen, wenn man Vorderachs- oder Hinterachsdifferenzial testen will, sonst beinflussen sich Vorderachse und Hinterachse.
 
Wenn man die Sperre im Verteilergetriebe testen will, muss man das Automatikgetriebe auf N und das Verteilergetriebe auf 4LO schalten und entweder die beiden linken bzw. rechten Räder blockieren. Wenn man nun z.B. das Vorderrad vorwärts dreht und das Hinterrad schneller vorwärts dreht, merkt man sofort einen Widerstand. Dreht man die Räder in entgegengesetzte Richtung laufen sie frei.
 
Beim Testen der Achsdifferenziale verhalten sich die Differenziale auch anders, als im Service Manual beschrieben.
Dreht man z.B. das linke Rad vorwärts, dann dreht sich das rechte Rad rückwärts. Das ist für ein Differenzial ohne Sperre auch ok. D.h.
das was im Servicemanual beschrieben wird:
 
(4) Das linke Rad mit mindestens einer Umdre-
hung pro Sekunde drehen, während ein Helfer das
rechte Rad mit gleicher Geschwindigkeit in die ent-
gegengesetzte Richtung dreht.
 
passiert schon automatisch. Nur sperrt da nichts, auch nicht, wenn man die Räder mit unterschiedlicher Drehzahl in entgegengesetzte Richtung dreht.
Dreht man jedoch die Räder in gleiche Richtung, aber mit unterschiedlicher Drehzahl, baut sich sofort ein Widerstand auf und nicht erst nach 5 Umdrehungen.
 
Die große Frage: wie testet man nun ein Vari-Lock Differenzial wirklich???
Wie macht ihr das in der Praxis?
 
Noch eine Frage zum Entlüften:
Anleitung im Servicemanual:
 
PUMPE ENTLÜFTEN
(1) Fahrzeug auf ebener Fläche parken oder waa-
gerecht auf einer Hebebühne anheben.
(2) Verschlußschraube aus der Achse herausdre-
hen.
(3) Überprüfen, ob genügend Getriebeöl in der
Achse eingefüllt ist. Der Füllstand ist korrekt, wenn
das Getriebeöl an der Unterkante der Einfüllöffnung
steht.
(4) Schalthebel des Verteilergetriebes in Stellung
4WD (ohne Differentialsperre) schalten.
(5) Fahrzeug in einem engen Kreis 2 Minuten lang
mit einer Geschwindigkeit von 8 km/h (5 mph) fah-
ren, um die Pumpe vollständig zu entlüften.
 
 
Soll man wirklich mit offener Verschlussschraube im Kreis herrum fahren? Oder gibt es da eine andere Möglichkeit.
 
Kann die (eventuell) mangelnde Funktion der Sperren an Luft in der Pumpe liegen.
Oder liegt es an "zu gutem Öl"? Soll ich lieber das einfache SAE  80W-90 nehmen?
Oder sind die Sperren nach 127000 km verschlissen?
 
 
 
 
 
 
 

Cookie

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Hallo,
erstmal vorab, ich habe mein Wissen auch nur aus dem Internet und nur wenig aus praktischer Erfahrung. Betrachte die eingefügten Kommentare bitte nicht als den Weißheit letzen Schluss sondern eher als anderen Gedankenansatz:
Bernulf schrieb:
Hi,
 
ich habe nochmal einige Fragen zur Funktion der Vari-Lock Achssperren.
 
Folgender Test:
Ich fahre mit dem Wagen in 4L gegen eine Begrenzung, die er nicht überwinden kann, z.B. einen festen Scheehaufen. Die Straße ist mit Schnee bedeckt, also sehr geringer Reibwert.
 
Die Funktion des Quadradrive ist in folgendem Video anschaulich dargestellt:
In dem Video ist die Funktion in der Stellung 4 H beschrieben.
 
Nun gebe ich langsam Gas (Fahrzeug hat Automatik) bis ein Rad anfängt durchzudrehen. Normalerweise wird das ein Hinterrad sein, da die Räder vorne bessere Traktion durch das Motorgewicht haben.
Bei 4 L wird das VTG mechanisch gesperrt, also sollte mindestens ein Vorderrad mitdrehen.
Das geschieht auch. Nun sollte das Rad an der selben Achse auf der gegenüberliegenden Seite anfangen durchzudrehen.
Macht es aber nicht, sondern das Vorderrad auf der selben Seite fängt an durchzudrehen. Die Räder auf der anderen Seite stehen beide  still, oder rucken höchstens ein Stückchen, also ein bisschen Drehmoment wird wohl übertragen.
Soweit ja, wie oben bereits erwähnt.
Evtl. einfach ein klein wenig mehr Gas geben?
 
Die Sperre zwischen den Achsen scheint also zu funktionieren, die Achssperren nur ein wenig oder gar nicht?
Ziwischen den Achsen handelt es sich nicht um eine Sperre, sondern eine mechanische Verbindung. Dazu sollte aber ein Getriebeprofi was sagen.
 
Meine Frage nun:
Kann das Vari-Lock Differenzial zu 100% sperren? Dann müssten ja alle 4 Räder drehen?
Lt. Wikipedia: Ja
 
Im Servicemanual steht:
 
 
Also wirklich synchron können die Räder nicht drehen, sonst baut die Pumpe keinen Druck auf
Ist das oben beschriebene Verhalten normal, oder funktionieren die Vari-Lock sperren nicht richtig?
 
Ölwechsel in beiden Differenzialen wurde gemacht. Öl ist das Mopar Synthetik-Öl 75W-140. Es wurde die im Service Manual vorgeschriebene Menge Mopar Friction Modifier eingefüllt, vorne 0,07l und hinten 0,09l.
 
Ich habe versucht die Vari-Lock Differenziale auf der Bühne zu testen. Dazu gibt es im Service Manual eine Anleitung:
 
 
 
Dazu folgende Fragen, bzw. Beobachtungen:
 
(1) Die Räder gegenüber der zu prüfenden Achse
blockieren, damit sich das Fahrzeug nicht versehent-
lich in Bewegung setzen kann.
 
Vorderachse frei, Hinterachse blockiert.
Wenn man das macht, wirkt die Sperre zwischen vorne und hinten und man dreht sofort gegen einen Widerstand, denn die Hinterachse ist ja blockiert.
Das dürfte eigentlich nicht sein, da das vordere Differential die Bewegung aufnimmt. Wie Du unten schreibst, passiert das ja auch automatisch.
 
(2) Verteilergetriebe in die Stellung 4WD LO und
Getriebe in Stellung P (Park) schalten.
 
Wenn das Getriebe auf P geschaltet wird, ist die Hinterachse mechanisch blockiert. Die kann man so überhaupt nicht testen.
Das stimmt so nicht, nicht die Hinterachse ist mechanisch blockiert sondern das Automatikgetriebe.
 
Meines Erachtens muss man Automatikgetriebe und Verteilergetriebe auf N Stellen, wenn man Vorderachs- oder Hinterachsdifferenzial testen will, sonst beinflussen sich Vorderachse und Hinterachse.
Wenn Du beides auf N stellst, hast Du keinerlei Testergebnis, da Du keinen definierten Zustand hast und nicht weißt, an welcher Stelle des Antriebsstrangs die Bewegung verloren geht oder aufgenommen wird.
 
Wenn man die Sperre im Verteilergetriebe testen will, muss man das Automatikgetriebe auf N und das Verteilergetriebe auf 4LO schalten und entweder die beiden linken bzw. rechten Räder blockieren. Wenn man nun z.B. das Vorderrad vorwärts dreht und das Hinterrad schneller vorwärts dreht, merkt man sofort einen Widerstand. Dreht man die Räder in entgegengesetzte Richtung laufen sie frei.
Hier geht einiges durcheinander. 4L "sperrt" Vorder- und Hinterachse. Wenn Du die Räder einer Seite blockierst, verlegst Du den zu testenden Bereich auf die Achsdifferentiale.
 
Beim Testen der Achsdifferenziale verhalten sich die Differenziale auch anders, als im Service Manual beschrieben.
Dreht man z.B. das linke Rad vorwärts, dann dreht sich das rechte Rad rückwärts. Das ist für ein Differenzial ohne Sperre auch ok. D.h.
das was im Servicemanual beschrieben wird:
 
 
passiert schon automatisch. Nur sperrt da nichts, auch nicht, wenn man die Räder mit unterschiedlicher Drehzahl in entgegengesetzte Richtung dreht.
Hm, dazu später mehr.
Dreht man jedoch die Räder in gleiche Richtung, aber mit unterschiedlicher Drehzahl, baut sich sofort ein Widerstand auf und nicht erst nach 5 Umdrehungen.
Das ist bei einem Diff ohne Sperre ebenfalls so. Denn wenn Du die Räder versuchst in die gleiche Richtung zu drehen, nimmt nicht mehr das Diff die Bewegung auf, sondern überträgt diese an die Kardanwelle. Was auch immer dann am Ende diese Bewegung blockiert.
 
Die große Frage: wie testet man nun ein Vari-Lock Differenzial wirklich???
Wie macht ihr das in der Praxis?
Ich geb einfach auf schneebedeckter Straße Vollgas und prüfe ob sich das Auto vorwärts oder seitwärts bewegt.
 
Noch eine Frage zum Entlüften:
Anleitung im Servicemanual:
 
 
Soll man wirklich mit offener Verschlussschraube im Kreis herrum fahren? Oder gibt es da eine andere Möglichkeit.
 
Kann die (eventuell) mangelnde Funktion der Sperren an Luft in der Pumpe liegen.
Oder liegt es an "zu gutem Öl"? Soll ich lieber das einfache SAE  80W-90 nehmen?
Oder sind die Sperren nach 127000 km verschlissen?
Zu gutes Öl? Ich denke, das die Jeeps so sensibel sind, das es nur richtiges oder falsche Öl gibt. Zu gut, wäre eine Steigerung von gutem Öl, das ist aber nicht der Parameter.
 
 
 
 
 
 
Grundsätzlich mag Dir Deine Herleitung der Testabläufe ja logisch erscheinen. Das würde im Umkehrschluss jedoch bedeuten, das Jeep wissentlich Fehler in die Service Manuals eingebaut hat (oder von wem die auch immer stammen). Da neige ich doch dazu, der offiziellen Anleitung Glauben zu schenken und zu überlegen, was ich beim Test falsch mache. Wenn mir dazu nichts einfällt, halte ich mich einfach an die Vorgaben. Das hat bisher immer funktioniert.
 
Das macht auch die Hilfe zu Deinem Text ungemein schwierig, da nicht eindeutig beschrieben ist, was Du tatsächlich am Fahrzeug getestet hast oder was Du Dir hergeleitet hast.
Da ich ebenfalls einen Quadradrive habe und von der Funktion bereits mehrfach positiv unterstützt wurde, kenne ich das von Dir beschriebene Verhalten im Schneehaufen gar nicht. Im Gegenteil, es immer ein deutlicher Ruck zu spüren, wenn die Vorderachse zuschaltet (jedoch auf 4 H, 4 L benutze ich so gut wie nie).
 
Das beide Achssperren gleichzeitig keine Funktion mehr haben, halte ich für unwahrscheinlich.
 
Ein Symptom hatte ich allerdings auch, welches seltsam war. Am Strand hat er partout die VA nicht zugeschaltet, erst als ich 4 L eingelegt habe. In allen anderen Situationen (bergauf, Schnee, normaler Sand, Matsch) funktioniert das problemlos.
 
Zum entlüften: wenn es in der Anleitung so steht, was spricht dem entgegen? Such dir halt eine ebene Fläche und vermeide starke Geschwindigkeitsveränderungen. Wenn etwas nachgefüllt werden muss, dann ist das für das Entlüften der Pumpe doch unschädlich.
 
Gruß
 

Skyrat1973

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Also in der Praxis sollte wenn ein Rad durchdreht die Sperre innerhalb eines Bruchteils einer Radumdrehung greifen - und das nicht nur auf Schnee sondern auch in Handfestem Gelände.

Natürlich brauch man auch Gas - mit einer Radumdrehung pro Minute kannst das nicht testen.

Und zum Schluss - wieso hast dich nicht an die " 1 Flasche FM vorne und 2 Flaschen FM hinten " Methode gehalten ?
 

Bernulf

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Hallo Cookie,
 
vielen Dank für deine große Mühe. Ich werde die einzelnen Punkte nochmal durchgehen und testen.
 
Eines ist aber schon jetzt klar:
der Test mit den Rädern in gleicher Richtung war natürlich falsch, denn dann wird die Kardanwelle angetrieben. Allerdings wenn beide Getriebe auf N stehen, sollte die Kardanwelle drehen, denn dann gibt es keinen Kraftschluss zum Getriebe.
Der Test mit den Rädern in entgegen gesetzte Richtung zeigt, dass die Varil-Lock an den Achsen nicht funktioniert. Das war aber noch vor dem Ölwechsel.
 
 

Bernulf

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Hi,
 
Skyrat1973 schrieb:
Also in der Praxis sollte wenn ein Rad durchdreht die Sperre innerhalb eines Bruchteils einer Radumdrehung greifen - und das nicht nur auf Schnee sondern auch in Handfestem Gelände. Natürlich brauch man auch Gas - mit einer Radumdrehung pro Minute kannst das nicht testen. Und zum Schluss - wieso hast dich nicht an die " 1 Flasche FM vorne und 2 Flaschen FM hinten " Methode gehalten ?
 
 
1. weil im offiziellen Service-Manual etwas anderes steht.
2. weil der FM ja die Reibung vermindert und dadurch die Sperrwirkung wahrscheinlich noch schlechter wird.
 
Laut Service-Manual soll mit 1U/s und nicht 1U/min gedreht werden.
 
Gas habe ich schon gegeben, bis die Schneedecke weg war und der durchdrehende Reifen gequalmt hat. Leider hat die Sperre nicht gesperrt, das andere Rad hat sich nicht gedreht.
 
 
 

Skyrat1973

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Wieder die alte Diskussion mit dem FM... Warum nur wurden alle Vertragshändler schon vor Jahren angewiesen das zu ändern...

Es gibt dazu sogar ein Offizielles Service Bulletin.

Hilft dir nun auch nicht weiter, entweder du hast keine Vari-Lock drin oder sie funktioniert nicht was sehr sehr unwahrscheinlich ist... Außer man fährt eben mit zuwenig FM.

Hast du das Öl gewechselt ? Wie sieht dein Diff. Korb aus ? Form ?
 

TobiJeeper

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Skyrat1973 schrieb:
Wieder die alte Diskussion mit dem FM... Warum nur wurden alle Vertragshändler schon vor Jahren angewiesen das zu ändern... Es gibt dazu sogar ein Offizielles Service Bulletin. Hilft dir nun auch nicht weiter, entweder du hast keine Vari-Lock drin oder sie funktioniert nicht was sehr sehr unwahrscheinlich ist... Außer man fährt eben mit zuwenig FM. Hast du das Öl gewechselt ? Wie sieht dein Diff. Korb aus ? Form ?
 
Die TSB konnte aber irgendwie noch keiner veröffentlichen oder posten. Ich habe den Eindruck, da hat mal einer was behauptet und gepostet und alle anderen schreiben es als gegeben ab. Typische Internet-Krankheit. 
 
Es fahren jedenfalls etliche QDs rum mit den im Manual angegebenen Mengen FM und haben keine Probleme.
 
Wenn Du in Ami-Foren dich mal umschaust fahren sogar einige gezielt mit weniger FM um die Sperrwirkung zu erhöhen.
 
Was den Test angeht. Ich dachte es so: Eine Achse anheben, VTG und ATG auf N. Ein Rad drehen. Das gegenüberliegende Rad wird sich erst entgegengesetzt bewegen, wie bei einem offenen Diff und nach einigen Umdrehung abbremsen (wenn sich die Sperrwirkung aufbaut) und dann in die gleiche Richtung drehen.
 
Ansonsten mal in eine Verschränkungspassage im Gelände fahren. Da wird mans sehr schnell merken.
 

Cookie

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Bernulf schrieb:
Hi,
 
 
 
1. weil im offiziellen Service-Manual etwas anderes steht.
2. weil der FM ja die Reibung vermindert und dadurch die Sperrwirkung wahrscheinlich noch schlechter wird.
 
Laut Service-Manual soll mit 1U/s und nicht 1U/min gedreht werden.
 
Gas habe ich schon gegeben, bis die Schneedecke weg war und der durchdrehende Reifen gequalmt hat. Leider hat die Sperre nicht gesperrt, das andere Rad hat sich nicht gedreht.
 
 
Ich halte persönlich auch nichts von der "viel, hilft viel-Methode", was den FM angeht. Wenn es dazu etwas offizielles geben soll, dann würde ich jedoch mal danach suchen.

Dieses Verhalten, mit dem durchdrehenden Rad, läßt aber nun tatsächlich auf einen Defekt oder ein nicht Vorhandensein schließen.

Kannst Du mit Sicherheit bestätigen, das Du QD hast? Und wenn ja, das auch noch alle Orginalteile verbaut sind?

Nochmal zur Sicherheit: hat nur ein Rad durchgedreht? Weil du das oben so schreibst.

Wie ich schon geschrieben habe, hatte ich am Strand eine ähnliche Situation. Es gibt also offensichtlich Zustände, in denen das QD nicht das macht was es soll. Weitere Tests werden sicher Aufschluss geben.

Leider kann ich aufgrund der vielen Aussagen zu dem Thema FM nicht ermitteln, was das Zeug tatsächlich macht. Ob es nun die Reibung (bei geringen Differenzen) aufhebt oder verstärkt.
Wenn man die Ausage von skyrat heranzieht, würde es die Reibung verstärken.
Dann wäre aber das Weglassen kein Problem, außer das die Sperre nicht greift. Mir scheint daher der umgekehrte Fall plausibler, da dann das Weglassen über einen längeren Zeitraum die Sperre verschleissen würde.
 

TobiJeeper

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FM ist ein Reibminderer. Ohne FM würde  in der Kurvenfahrt Dein Bock hoppeln wie ein angeschossenes Känguru. Zuviel FM könnte die Sperrwirkung soweit herab setzen, dass es eine,m offenen Diff gleich kommt. Zu wenig fördert den Verschleiß. 
 
Aber da unsere Kisten ja alles schon einiges runter haben, kann es eben auch sein, dass die Varilocks nicht mehr ganz das tun was sie sollen.
 
Bei der Sperrwirkung des VTG habe ich festgetstellt: Wenn man länger nur Straße gefahren ist, braucht es eine Weile eh es bei Bedarf Drehmoment nach vorne schickt. Ist es einmal wieder "frei" greift es Ruckzuck, Trotzdem kommt man mit gesperrten Mitteldiff wesentlich weiter. Hatte ich erst vorgestern durch eine Fahrt durch ein Schneefeld. In 4 H blieb er irgendwann hängen, obwohl alle 4 Räder wühlten. 4L rein und weiter gings durch die Schneewehen :xmas:
 

cobracmd

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Die einfachste Methode die Vari-Locks zu prüfen ist Auto auf die Hebeühne mit Rädern im Luft und dann ATG ins D. Wenn alle 4 in die gleiche richtung drehen, dann ist alles in Ordnung. Und nein, der Wagen wird nicht von der Bühne fallen, auch nicht wenn du ein bißchen Gas gibts (aber wirklich nur bis z.a. 2000rpm im ersten Gang).
 

Skyrat1973

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Die vari's spannen beim kurvenfahren eigentlich immer ein wenig, zumindest so das man es merken sollte. Und sie arbeiten unabhängig der Schaltstufe.

Das beide, vorne und hinten Defekt sind wär sehr unwahrscheinlich. Außer der Vorbesitzer ist ohne FM gefahren.
 

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CobraHUN schrieb:
Die einfachste Methode die Vari-Locks zu prüfen ist Auto auf die Hebeühne mit Rädern im Luft und dann ATG ins D. Wenn alle 4 in die gleiche richtung drehen, dann ist alles in Ordnung. Und nein, der Wagen wird nicht von der Bühne fallen, auch nicht wenn du ein bißchen Gas gibts (aber wirklich nur bis z.a. 2000rpm im ersten Gang).
Das finde ich mal eine richtig gute Idee, darf halt keine Auffahrbühne sein. :)
 

Bernulf

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Hi,
 
Skyrat1973 schrieb:
Wieder die alte Diskussion mit dem FM... Warum nur wurden alle Vertragshändler schon vor Jahren angewiesen das zu ändern... Es gibt dazu sogar ein Offizielles Service Bulletin. Hilft dir nun auch nicht weiter, entweder du hast keine Vari-Lock drin oder sie funktioniert nicht was sehr sehr unwahrscheinlich ist... Außer man fährt eben mit zuwenig FM. Hast du das Öl gewechselt ? Wie sieht dein Diff. Korb aus ? Form ?
 
dieses Service-Bulletin habe ich nirgends gefunden.
 
TobiJeeper schrieb:
 
...
Was den Test angeht. Ich dachte es so: Eine Achse anheben, VTG und ATG auf N. Ein Rad drehen. Das gegenüberliegende Rad wird sich erst entgegengesetzt bewegen, wie bei einem offenen Diff und nach einigen Umdrehung abbremsen (wenn sich die Sperrwirkung aufbaut) und dann in die gleiche Richtung drehen.
 
Ansonsten mal in eine Verschränkungspassage im Gelände fahren. Da wird mans sehr schnell merken.
 
So hatte ich mir das auch gedacht und auch gemacht alles auf N. Verschränkungspassage muss ich mir mal suchen.
 
 
Kannst Du mit Sicherheit bestätigen, das Du QD hast? Und wenn ja, das auch noch alle Orginalteile verbaut sind?

Nochmal zur Sicherheit: hat nur ein Rad durchgedreht? Weil du das oben so schreibst.
 
Ja, es ist ein QD. Ja es hat nur ein Rad pro Achse gedreht, also 2 Räder gesamt. Entweder haben sie auf einer Seite gedreht, oder diagonal.
 
 
Leider kann ich aufgrund der vielen Aussagen zu dem Thema FM nicht ermitteln, was das Zeug tatsächlich macht. Ob es nun die Reibung (bei geringen Differenzen) aufhebt oder verstärkt.
 
Es vermindert die Reibung.
 
 
Die vari's spannen beim kurvenfahren eigentlich immer ein wenig, zumindest so das man es merken sollte. Und sie arbeiten unabhängig der Schaltstufe. Das beide, vorne und hinten Defekt sind wär sehr unwahrscheinlich. Außer der Vorbesitzer ist ohne FM gefahren.
 
Leider weiss ich nicht, was die beiden Vorbesitzer gemacht haben. Deshalb sind jetzt alle Flüssigkeiten neu.
 
 
Wenn das Varilock nur eine Bremse ist, dann wäre das Verhalten zu erklären. Bei einer Bremse dreht nur ein Rad und zwar dass mit dem meisten Gripp. Das habe ich mit einem Wagen mit Frontantrieb und elektronischer Sperre (also einer Bremse) ausprobiert. Ein Vorderrad rechts im Schnee, das Vorderrad links auf der Straße. Das Rad im Schnee steht, das Rad auf der Straße zieht den Wagen vorwärts, selbst wenn ich die Handbremse (Hinterachse) leicht anziehe.
 
Wenn das VL eine echte Differenzialsperre wäre, müssten beide Räder einer Achse drehen, bei 100% Sperre mit der gleichen Drehzahl.
 
 
 

Skyrat1973

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Bernulf schrieb:
 
Wenn das VL eine echte Differenzialsperre wäre, müssten beide Räder einer Achse drehen, bei 100% Sperre mit der gleichen Drehzahl.
 
 
 
Nunja - mein QuadraDrive macht das so !
 

Bernulf

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Hi,
 
 
Nunja - mein QuadraDrive macht das so !
 
dann sind meine wohl defekt.
 
ich verstehe immer noch nicht:
 
(2) Verteilergetriebe in die Stellung 4WD LO und
Getriebe in Stellung P (Park) schalten.
 
wenn ich die Räder an der Hinterachse drehen will geht das nicht, ich kann die Räder nicht bewegen. Eigentlich ist das ja auch der Sinn der P-Stellung
 

Skyrat1973

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Hmm... In P ist das Getriebe gesperrt, also auch das VTG solange ein Gang drin ist... Du könntest so zwar die Räder drehen bei einem offenen Diff - nicht aber bei ner Sperre....

Ich denke das ist irgendwas mit der Übersetzung ins deutsche schief gelaufen !
 

Bernulf

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Hi,
 
im englischen Original heißt es:
 
 
FRONT AXLE - 186FBI (Continued)
VARI-LOKி
(1) Park the vehicle on a level surface or raise
vehicle on hoist so that the vehicle is level.
(2) Remove the axle fill plug.
(3) Verify that the axle fluid level is correct. The
fluid level is correct if the fluid is level with the bot-
tom of the fill hole.
(4) Shift the transfer case into the 4WD full-time
position.
(5) Drive the vehicle in a tight circle for 2 minutes
at 5mph to fully prime the pump.
(6) Block the tires opposite the axle to be tested to
prevent the vehicle from moving.
(7) Shift the transfer case into the 4WD Low posi-
tion and the transmission into the Park position.
(8) Raise both the wheels of the axle to be tested
off of the ground.
(9) Rotate the left wheel by hand at a minimum of
one revolution per second while an assistant rotates
the right wheel in the opposite direction.
(10) The left wheel should spin freely at first and
then increase in resistance within 5 revolutions until
the wheels cannot be continuously rotated in opposite
directions.
(11) The Vari-lok௢ differential has engaged prop-
erly if the wheels cannot be rotated in opposite direc-
tions for a moment. After the wheels stop rotating for
a moment, the fluid pressure will drop in the differ-
ential and the wheels begin to rotate once again.
(12) If the system does not operate properly,
replace the Vari-lok௢ differential.
 
Dies gilt für die Vorderachse. In der deutschen Version steht der Text sowohl für die Vorder-, als auch für die Hinterachse. In der englischen Version gibt es keine Testvorschrift für die Hinterachse.
 
catmanjag

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Skyrat1973 schrieb:
... Du könntest so zwar die Räder drehen bei einem offenen Diff - nicht aber bei ner Sperre....
 
Aus dem Stand heraus ist die V/L ein offenes Diff. Deshalb werden beim Test beide Räder auch Gegenläufig gedreht, bei blockierter Kardanwelle braucht man da wahrscheinlich nichtmal einen zweiten Mann.
 
Interessant finde ich aber die Angabe der Radumdrehungen, nach denen die V/L greifen soll: Laut Katalog wohl nach spätestens einer Radumdrehung - bei dem Test sind es ja mindestens 5, eher 10.
 

Bernulf

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habe ich auf folgender Seite gefunden:
 
http://www.wrangler4you.com/jeep_4x4_antriebskonzepte.htm
 
Im selbsthemmenden Differenzial kommt keine  starre Verbindung zwischen den beiden Antriebswellen zu stande.
Es herrscht immer ein bisschen Schlupf, was zum Verschleiss der Kupplungslamellen führt und die Sperrwirkung auf die Dauer reduziert.
Sperrwirkung prüfen:
Fahrzeug aufbocken. Leerlauf rein -
Ein Rad drehen -
Dreht sich das gegenüberliegende Rad in die gleiche Richtung ist das Differenzial in Ordnung.
Dreht sich das gegenüberliegende Rad gegenläufig könnte es sein dass keine Diff.-Sperre eingebaut wurde, oder sie schon soweit verschlissen - und damit wirkungslos ist.
 
 

Cookie

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12.12.2010
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Berlin
CobraHUN schrieb:
Die einfachste Methode die Vari-Locks zu prüfen ist Auto auf die Hebeühne mit Rädern im Luft und dann ATG ins D. Wenn alle 4 in die gleiche richtung drehen, dann ist alles in Ordnung. Und nein, der Wagen wird nicht von der Bühne fallen, auch nicht wenn du ein bißchen Gas gibts (aber wirklich nur bis z.a. 2000rpm im ersten Gang).
Find ich immer noch die beste Idee!

Ich denke das wird auf theoretischem Wege nichts. Das was Du da gefunden hast würde ich nicht unterschreiben.
Wenn Du keine entsprechende Bühne hast, kannst Du ihn auch aufbocken...
 
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