Boomzilla
Member
Threadstarter
Guten Morgen, allerseits,
vor einiger Zeit trat bei meinem Dicken - Grand Cherokee, EZ 2007 - das erste Mal das Problem auf, dass mein Schlüssel bzw. der Transponder im Schlüssel nicht mehr funktionierte, als ich von der Arbeit nach Hause fahren wollte. Ich konnte auf dem Schlüssel drücken, was und wie ich wollte, aber es rührte sich nichts. Dementsprechend konnte ich weder die Alarmanlage noch die Wegfahrsperre deaktivieren.
Ich dachte natürlich zuerst an die Batterie im Schlüssel. Es stellt sich jedoch schnell heraus, dass diese nicht der Grund für das Problem war.
Ich rief also den ADAC, und der nette Mann sagte sofort, dass er das Problem von anderen amerikanischen Autos kenne. Er nahm den Wagen kurz vom Strom und klemmte ihn wieder an - siehe da, es funktionierte wieder. So weit, so gut. Allerdings ist das Problem zwischenzeitlich noch zweimal aufgetreten. Glücklicherweise wusste ich in diesem Fällen, was zu tun ist. Ich muss wohl nicht zusätzlich erwähnen, dass es relativ peinlich ist, bei geöffneter Motorhaube und blinkendem, hupendem Auto mit einem 10er-Schlüssel am Auto zu stehen, wenn man eigentlich nur nach Hause will.
In amerikanischen Foren habe ich gelesen, dass es bei Chrysler-Fahrzeugen aus dieser Zeit häufiger zu Problem mit dem "SKIM"-Modul kommt. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist dieses Modul dafür verantwortlich, dass das Fahrzeug nicht bewegt werden kann, wenn ein falscher bzw. kein Schlüssel vorhanden ist. Da sich das Auto aber auch nicht mehr entriegeln lässt, bin ich mir nicht sicher, ob dieses Modul in meinem Fall der Verursacher ist. Der Freundliche meinte am Telefon, dass es von einem losen Kabel bis zu einem fehlerhaften Modul der Wegfahrsperre viele mögliche Ursachen gibt.
Kennt von Euch jemand dieses oder ein ähnliches Problem, und kann mir jemand sagen, wo der Empfänger für das Transpondersignal sitzt? Eventuell ist nur ein Kabel locker.
Ich bin für jeden Rat dankbar.
Grüße
Nico
vor einiger Zeit trat bei meinem Dicken - Grand Cherokee, EZ 2007 - das erste Mal das Problem auf, dass mein Schlüssel bzw. der Transponder im Schlüssel nicht mehr funktionierte, als ich von der Arbeit nach Hause fahren wollte. Ich konnte auf dem Schlüssel drücken, was und wie ich wollte, aber es rührte sich nichts. Dementsprechend konnte ich weder die Alarmanlage noch die Wegfahrsperre deaktivieren.
Ich dachte natürlich zuerst an die Batterie im Schlüssel. Es stellt sich jedoch schnell heraus, dass diese nicht der Grund für das Problem war.
Ich rief also den ADAC, und der nette Mann sagte sofort, dass er das Problem von anderen amerikanischen Autos kenne. Er nahm den Wagen kurz vom Strom und klemmte ihn wieder an - siehe da, es funktionierte wieder. So weit, so gut. Allerdings ist das Problem zwischenzeitlich noch zweimal aufgetreten. Glücklicherweise wusste ich in diesem Fällen, was zu tun ist. Ich muss wohl nicht zusätzlich erwähnen, dass es relativ peinlich ist, bei geöffneter Motorhaube und blinkendem, hupendem Auto mit einem 10er-Schlüssel am Auto zu stehen, wenn man eigentlich nur nach Hause will.
In amerikanischen Foren habe ich gelesen, dass es bei Chrysler-Fahrzeugen aus dieser Zeit häufiger zu Problem mit dem "SKIM"-Modul kommt. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist dieses Modul dafür verantwortlich, dass das Fahrzeug nicht bewegt werden kann, wenn ein falscher bzw. kein Schlüssel vorhanden ist. Da sich das Auto aber auch nicht mehr entriegeln lässt, bin ich mir nicht sicher, ob dieses Modul in meinem Fall der Verursacher ist. Der Freundliche meinte am Telefon, dass es von einem losen Kabel bis zu einem fehlerhaften Modul der Wegfahrsperre viele mögliche Ursachen gibt.
Kennt von Euch jemand dieses oder ein ähnliches Problem, und kann mir jemand sagen, wo der Empfänger für das Transpondersignal sitzt? Eventuell ist nur ein Kabel locker.
Ich bin für jeden Rat dankbar.
Grüße
Nico