Preise zwischen 26000 und 66000 Euro für nen neuen Commander

Diskutiere Preise zwischen 26000 und 66000 Euro für nen neuen Commander im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Jetzt bin ich endlich soweit und weiß was ich will: Commander HEMI . Aber für welchen Preis ???? Beim Händler Liste € 66290,00. Beim "freien"...
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stephko

stephko

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Jetzt bin ich endlich soweit und weiß was ich will: Commander HEMI . Aber für welchen Preis ????
Beim Händler Liste € 66290,00. Beim "freien" Händler ca. € 45000,00. Und in den USA sinds sagenhafte
€ 30'084.60 Listenpreis und bei Finanzierung über Chrysler sinds dort sogar nur € 26'357.50
Das ist weit weniger als die HÄLFTE dessen was wir in Deutschland bezahlen sollen ??

Ja spinnen die Amis ?- Oder haben wir alle Rockefeller auf die Stirn tätowiert.

Wie kann es sein daß der HEMI, obwohl dieser angeblich nicht in Graz (nur der CRD) sondern in USA gefertigt
wird, dann plötzlich 150 (!!) Prozent teurer wird.

Soll ich importieren und umbauen, einen "Freien" kaufen, oder zum Vertragshändler gehen ?

Import fällt aus, da ich keine Lust und auch keine Zeit habe alles umbauen zu müssen. Beim
Freien Händler hat man ja immer Angst kein "deutsches" Auto zu bekommen. Und beim offiziellen
Jeep-Händler gibt gerade mal 6,5 Prozent, da diese angeblich selbst nur 10 Prozent hätten.

Jetzt kommts:

Mehrere freie Händler haben mir unabhängig voneinander versichert, daß Sie offizielle "deutsche"
Autos verkaufen würden, die sie von den Chrysler-Niederlassungen bekämen, aber das sie ja Freie" sind
müssten sie die Wagen als "EU-Import" deklarieren. Sie könten sogar die 6-Jahres Garantie anbieten.

Werden wir Preispolitisch von Chrysler Deutschland verdummbeitelt ? Haben die freien wirklich "offizielle"
Fahrzeuge ?

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht ???
 

GSFahrer

Guest
Also ich habe meinen Commander 3.0 CRD vor vier Wochen beim "offiziellen" gekauft.
Mit Tageszulassung (40km).
Listenpreis 58.xxx,--.
Hauspreis vom Jeep-Händler 39.xxx,--. (Kaufpreis, keine Finanzierung (bei Ihm) möglich, weil sonst die Fahrzeugdaten an Mercedes-Benz-Bank übermittelt werden und dann herauskommt, dass Fahrzeug nach Deutschland verkauft wurde)
Er hat mir erklärt, den Preis könne er nur machen, weil er ca. 100 Fahrzeuge auf einmal abgenommen hat, speziell für den Verkauf ins EU-Ausland.
(Dadurch wohl sehr gute Einbkaufskonditionen)
Offiziell dürfe er das Fahrzeug nicht an Endkunden in Deutschland verkaufen.
Als ich bei Ihm war, hatte er noch 5 stück im Hof stehen, alle gleich. (3.0 CRD, Limited, Surpreme-Ausstattung, DVD-Entertaiment-System, ....)
Einzig, was ich nachrüsten lies war einen abnehmbare AHK, die habe ich zu einem fairen Preis bekommen.
Das "6-Jahre-Sorglos-Paket" gab´s für dieses Fahrzeug nicht. Ganz normal 2-Jahres Garantie, Option auf Verlängerung auf 4 Jahre.

Alles in allem machte der Händler einen redlichen Eindruck auf mich.
Nach 2 Wochen Bedenkzeit machte ich den Kauf.



Ich würde ein Neufahrzeug NUR beim offiziellen kaufen.

Gruß aus Hohenstein
Philipp
 
Zander

Zander

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Ich lass mich ja gern belehren, aber soviel ich weiß gibt es keinen deutschen Hemi. Keinen GC u. keinen Commander.
Es gibt meiner Ansicht nach auch keinen Grund ein Neufarhrzeug bei einem Vertragshändler zu kaufen, außer du möchtest definitiv einen völlig überteuerten Preis zahlen.
Auch das Premium-Paket ist ein Witz u. stellt im Gegenwert ca. 2500€ dar.
Du bekommst das gleiche Fahrzeug (deutsches) bei einem freien Händler für z.B. 18.000€ günstiger. Incl. Werksgarantie.
Die Werkstatt bei Deinem Vertragshändler freut sich trotzdem auf dich, denn nur so kommt Geld rein. Der Service ist doch der gleiche.
Machts du allerdings Geschäftsleasing, dann sollte es egal sein.
Gruß Thomas :p
 

jotes

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Da stimme ich zander zu.
Mein Commander Overland CRD ist ein "offizielles" deutsches Auto mit TZ vom "offiziellen" deutschen Chrysler-Händler.
Anschließend (oder vorher) ging das gute Stück auf die Reise nach Italien und von dort aus direkt wieder zurück nach Deutschland.
"Offizieller" Verkaufspreis hier: EUR 60.000 - mein Einkaufspreis für ein nagelneues Auto mit zwei Jahren Herstellergarantie: unter EUR 40.000.

Mein freundlicher freut sich trotzdem darauf, wenn ich wegen Inspektionen oder Garantiesachen zu ihm komme und hat mir eine Garantieverlängerung angeboten, falls ich nach 23 Monaten der Meinung sein sollte, ich brauche sie für das Auto.

Wo ich mein nächstes Auto kaufe? Bei dem Händler, der mir nicht nur ein gutes Angebot macht, sondern bei dem ich auch noch ein gutes Gefühl beim Kauf habe. Bei dem Importeur, bei dem ich meinen Commander gekauft habe, habe ich das immer noch.
Ich denke, man muss gedanklich zwischen Händler und Werkstatt trennen. Betriebswirtschaftlich gesehen haben die beiden beim freundlichen nur eine Wohngemeinschaft. Geld verdienen tun beide für sich, nur die Miete teilen sie sich ...

Gruß, Jotes
 
Zander

Zander

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:p Genau. Hab keine Ahnung wie das funktioniert.
Meiner hatte einen Tageszulassung. (na und). Erstbesitzer DC Berlin!!!!
Gekauft bei einem Nichtvertragshändler.

Gruß Thomas :angry:
PS: Wir werden nur noch verarscht!
 
armin

armin

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Hallo,

momentan gibts Commander als tageszulassung oder DC Firmenwagen wohl zuhauf bei jeder Niederlassung..

Den DC Partnern ist es eigentlich egal wo Ihr den kauft...Die Leben eh nur von der Werkstatt.
Es gibt ja sogar schon welche die nur noch Service Partner sind und selbt Importe/Reimporte verkaufen.
Damit fahren die wohl besser als mit dem Aufwand den Sie als offizieller Händler tragen müssen und im Gegenzug gerade mal mickrige 13% auf die Liste bekommen...

Also meine Meinung...kauf ihn da wo er am günstigesten ist aber schau zu dass Du ein ordentliches Auto bekommst...

Und klar gibts den Commander nich als Hemi...siehe www.jeep.de
 
Biwi

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Habe das gleiche Phänomen beim Kauf meines Crossfire SRT-6 im Oktober 2006 erlebt. Das Auto war in ganz Europa als Tagezulassung weit unter dem Listenpreis zu haben. Habe zuletzt meinen SRT-6 statt um 61.000 um € 37.000,- als Tageszulassung gekauft (wohlgemerkt in Österrich mit 20% Mwst. und 16% Nova).
Solange du das Auto behältst bist du mit dieser Vorgehensweise super günstig beraten. Schwierig wirds erst, wenn du wieder verkaufen willst, denn dann ist der Marktpreis aufgrund des Verhaltens von DC im Keller.
Einzige praktikable Lösung für mich war der Eintausch meines SRT-6 gegen einen neuen Chrysler oder Jeep. Nur so habe ich wieder einen guten Verkaufswert erhalten. Beim Lexus-Händler haben sie mir für meinen SRT-6 (20 Monate alt, 10000KM) lächerliche € 15.000,- geboten, Audi war großzügiger und bot mir 18.000 an. Also 19. bis 22 tausend Euronen Wertverlust in 20 Monaten!!! :p Gemessen am Einkaufspreis wären das mehr als 50% im ersten Jahr!

DC gab deutlich mehr und so ists ein Jeep Commander geworden. Eintauschpreis war aber (na klar!) an den Neuerwerb eines DC Autos gebunden.

Fazit: wenn man bei DC bleibt, sind diese Dumpingpreise von DC gut für den Kunden. Man bekommt ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis geboten, dem die Premiumkonkurrenz aus Europa nicht an kann.Schlimm wirds, wenn man die Marke wechseln will, denn dann ist der Wertverlust immens viel höher und man schmeisst das Geld buchstäblich beim Fenster raus!

LG,
Biwi
 
stephko

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@ armin: Wie meinst du das: Commander gibts nicht als HEMI. Na logisch gibts den
Guggst du Preisliste www.jeep.de. Unter HEMI verstehen wir den 5,7er V8. Oder meinst
du vielleicht SRT ? Den gibts klaro nur als GC.

Guggst du
 
Feuerrot

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@ armin: Wie meinst du das: Commander gibts nicht als HEMI. Na logisch gibts den
Guggst du Preisliste www.jeep.de. Unter HEMI verstehen wir den 5,7er V8. Oder meinst
du vielleicht SRT ? Den gibts klaro nur als GC.

Guggst du
SO ist das. :D

...was machst Du denn nun? Bei den Preisen würd ich mir ja auch einen Commander antun nächstes Jahr. Ab 10.000 Euro Preisunterschied sind mir Garantiefragen etc. egal, damit kann man einiges selber zahlen. Im Zweifel hat man mit Garantie & Co. sowieso nur Ärger mit den Brüdern (hatte ich beim Libby....). Also wenn ich einen vertrauenerweckenden Importeur finde, der das Import- und TÜV-Problem löst und das am Ende eine ordentliche Preisersparnis bringt, nehm ich auch einen "US"-Commander, ist mir völlig egal. :D
 
stephko

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Also ich denke, daß wir mit der Aussage, daß die deutschen Autos anders konfiguriert werden,
verarscht werden. Ich habe mir mittlerweile fast sämtliche europäischen offiziellen JEEP-
Homepages angeschaut. Da die glücklicherweise fast alle gleich aufgebaut sind kommt
man auch ohne Sprachkenntnise zur Preisliste. Und siehe da: fast überall ist der Commander
günstiger als bei uns. Z.B. in Polen kostet der HEMI 53 TE, bei uns sinds 66 TE !!!!

Außer in Austria und Schweiz- die müssen bis zu 77 TE bezahlen.

Würde ich finanzieren oder Bar zahlen würd ich auf alle Fälle im europ. Ausland kaufen.
Kein Pole, Slowake, Tscheche, o.ä. will, wenn er sich einen Overland leisten kann auf
irgendein Komfortmerkmal verzichten. Auch kann ich nicht glauben, daß die Amis weniger
gute Autos als wir fahren wollen (in Bezug auf angeblich weichere Fahrwerke, kleinere
Ölkühler, etc.)

Das war früher mal so, als amerikanische Wagen für amerikanische Strassen gebaut wurden.
Aber mit einem global Player wie dem Commander, der wie auch die anderen Jeep-Modelle
weltweit verkauft werden, wären dutzende unterschiedliche Änderungen in Fahrwerk und
Technik allein schon aus Kostengründen nicht machbar.

Kann mir doch keiner erzählen, daß ein Jeep Commander Overland (CRD oder HEMI) in
Deutschland für 14000 Euro mehr Ausstattung hat als in einem unserer Nachbarläner, oder ??
Oder daß die amerikanische Version 40000 Euro schlechter ist als unsere.

In den USA gibts kein CRD, deswegen wird in Graz der Motor eingebaut. Der Hemi aber soll
angeblich in den USA vom Band laufen.
Die bauen doch nicht für jedes Land solch unterschiedliche Overland-Ausstattungen, daß diese
Preisunterschiede zustandekommen.

Da ich aber nicht bar zahle sondern lease, und mit meinem Freundlichen wirklich sehr zufrieden
bin, überlege ich ernsthaft beim Vertragshändler zu leasen. Hier wird mir auch ein Kilometer-
Leasing angeboten. Die meisten "Freien" beiten aber nur ein Restwert-Leasing an.

Nichtsdestotrotz finde ich die horrenten Preisunterschiede eine absolute Sauerei.
 
stefan86

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Das war früher mal so, als amerikanische Wagen für amerikanische Strassen gebaut wurden.
Aber mit einem global Player wie dem Commander, der wie auch die anderen Jeep-Modelle
weltweit verkauft werden, wären dutzende unterschiedliche Änderungen in Fahrwerk und
Technik allein schon aus Kostengründen nicht machbar.

Der Hummer H2 ist zum Beispiel in der EU Ausführung anders ausgestattet als die US Ausführung. Bei den Ami´s kostet jeweils
der Kühler für´s Motoröl und der für´s Getriebeöl einen Aufpreis die bei uns aber standart sind. Auch Teile vom Fahrwerk sind
in der ET- Liste unterschieden zwischen US und EU Ausführung.




Kann mir doch keiner erzählen, daß ein Jeep Commander Overland (CRD oder HEMI) in
Deutschland für 14000 Euro mehr Ausstattung hat als in einem unserer Nachbarläner, oder ??
Oder daß die amerikanische Version 40000 Euro schlechter ist als unsere.

Das ist halt die Preisgestaltung der jeweiligen Länder. :D Vergleiche mal die Preise eines vollausgestatteten X5 4,8i aus den USA
mit einen von uns....... :nuts:




Nichtsdestotrotz finde ich die horrenten Preisunterschiede eine absolute Sauerei.

Mit der Meinung bist Du nicht alleine....... :D
 
stephko

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Ja spinnen die Amis ??

Nicht genug daß die Autos drüben nur ein Drittel des offiziellen deutschen Preises kosten,
jetzt kriegen die auch noch den HEMI geschenkt. :wave:

Die geschenkte Legende: Wer im März einen Chrysler kauft, bekommt den Hemi-Motor als
Dreingabe - leider nur in den USA. :hmmm:
Mit einem besonderen Marketing-Coup will Chrysler den Weg aus der Absatz-Krise schaffen:
Wer im Frühjahr in den USA einen Chrysler, Dodge oder Jeep kauft, bekommt den mächtigen,
legendären Hemi V8 als Dreingabe - kostenlos. :no:


Anbei ein Artikel aud der Auto Motor Sport:

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/wi...00642_13987.hbs
 
Feuerrot

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Ja spinnen die Amis ??

Nicht genug daß die Autos drüben nur ein Drittel des offiziellen deutschen Preises kosten,
jetzt kriegen die auch noch den HEMI geschenkt. :hmmm:

Die geschenkte Legende: Wer im März einen Chrysler kauft, bekommt den Hemi-Motor als
Dreingabe - leider nur in den USA. :no:
Mit einem besonderen Marketing-Coup will Chrysler den Weg aus der Absatz-Krise schaffen:
Wer im Frühjahr in den USA einen Chrysler, Dodge oder Jeep kauft, bekommt den mächtigen,
legendären Hemi V8 als Dreingabe - kostenlos. :p


Anbei ein Artikel aud der Auto Motor Sport:

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/wi...00642_13987.hbs
....ist doch SUPER, also muss DOCH ein Import her.... :wave:
 
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