leichter Schlag im Antriebsstrang...

Diskutiere leichter Schlag im Antriebsstrang... im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; beim Anhalten kurz vor Stillstand. Hallo zusammen, was mag die Ursache sein? Libby ist Bj 03 und hat ca 80 tkm drauf. Es bagann so vor ca. 2...
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KlausHI

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beim Anhalten kurz vor Stillstand.

Hallo zusammen,

was mag die Ursache sein?
Libby ist Bj 03 und hat ca 80 tkm drauf. Es bagann so vor ca. 2 Monaten. Ein zwischenzeitlich durchgeführter Ölwechsel an sämtlichen Getrieben hat keine Änderung gebracht. Ist in ca. 50% aller Anhaltevorgänge wahrzunehmen.
Irgendwie spürt es sich so an, als käme er entweder aus dem Verteilergetriebe oder aus dem HA- Differential - kann aber Täuschung sein.

Gruß
Klaus
 

KlausHI

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Hallo zusammen,

... niemand ´ne Idee?

Gruß
Klaus
 

McFly

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Hi,

ich hab' zwar vom Antriebsstrang des Libby überhaupt keine Ahnung... aber der hat doch bestimmt auch 'ne Kardanwelle mit Kreuzgelenken, oder?
Wenn ja, würde ich mir die mal genauer ansehen. Haben sie Spiel kann es zu so einem Geräusch/Rucken kommen.
Auf jeden Fall würde ich sagen, da muß irgendwo zuviel Spiel sein - vielleicht auch im Diff direkt, oder im Getriebe??? Aber bei erst 80tkm... eher weniger. ;)

Aber vielleicht sagt ja noch einer unserer Libby-Experten was dazu.

:yes:
 

KlausHI

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Hallo zusammen,

meine R80 (bayr. Motorrad mit Kardanantrieb) hatte mal einen ausgenudelten Ruckdämpfer im Hinterradantrieb. Wenn ich da mit Motorbremse angehalten und danach ordentlich beschleunigt habe, gab´s meistens einen ähnlichen Schlag wie hier beim Libby - nur, daß er hier eben beim Anhalten und nicht beim Anfahren auftritt. Frage: Hat der Libby einen Ruckdämpfer???

@ McFly: danke für Deine Ausführungen. Ich meine, eines spricht gegen Kreuzgelenke: die müßten doch bei (fast) jedem Lastwechsel schlagen - nicht bei konstanter, leichter Verzögerung und da auch nur unmittelbar vor dem Stillstand des Autos.

Ach übrigens: habe mir angewöhnt, beim Anhalten (zwar nicht immer aber oft) spätestens bei Leerlaufgeschwindigkeit das Automatikgetriebe auf Neutral zu schalten. Auch in diesem Falle bufft´s oftmals kurz vor Stillstand und so ca 1 bis 2 sec nach dem auf-N-Schalten...

Spannende Sache - das.

Gruß
Klaus
 

McFly

Guest
Hmm, hast Recht. Müsste bei jedem groben Lastwechel passieren...
Und wenn Du in N ausrollst und es trotzdem klackt, dann sind es wohl wirklich nicht die Kreuzgelenke.

Aber irgendwie kommt mir das Phänomen bekannt vor - ich meine hier schonmal was in der Art gelesen zu haben. Ich glaube, das war bei den XJs. Versuche doch mal dort im XJ-Forum über die Suchfunktion weiterzukommen.

:)
 

fret

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Hallo Klaus!

Ich habe den gleichen KJ (2.8CRD, Automatik, Bj2003) und auch den gleichen Ruck kurz vor dem Stehenbleiben. (Bremsruck)
Manchmal mehr spürbar, manchmal weniger - aber eigentlich ist es mehr ein "Rückchen", als ein Ruck.

Ich bin mir eigentlich sicher, dass das der Ruck vom herunterschalten auf den ersten Gang kommt.
Daher mache ich mir auch keine Sorgen darüber.
Die Automatik schaltet halt ein bischen unvermittelt, deswegen weiß man beim Herunterschalten (ohne Last) nie so genau, wann geschaltet wird und man empfindet den Ruck vielleicht etwas stärker, weil man ja gar keinen erwartet.

Dagegen spricht zwar, dass es auch auftritt, wenn du auf "N" schaltest, aber ich denke, es kann schon sein, dass es eine (evtl. auch mehrere) Sekunde(n) dauert, bis wirklich auf Leerlauf geschaltet wird.


Gruß, Franz
 

KlausHI

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Hallo Franz, hallo McFly,

uns ruckt´s wohl - wie?

Es ist richtig: kein Ruck, allerhöchstens ein - uuups - Rückchen...
Was ich definitiv weiß: dieses leichte "Buffen" ist mir vor ca. 2 Monaten zum ersten Mal aufgefallen. War vorher nicht.

@ McFly: das dort Beschriebene ist sicherlich mindestens zwei Nummern heftiger als das, was ich beobachte.

Ich werd´s erst mal so lassen und weiter beobachten.

Gruß
Klaus
 
MikeL

MikeL

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Hallo Klaus,

schon mal den Ölstand des Getriebeöls geprüft?
Bei zu niedrigem Ölstand, oder wenn etwas den Ölkreislauf blockiert (z. B. Späne o. ä.),
kann ein solches Rucken auch auftreten (bevor die größeren Probleme beginnen).

Da bei Dir das Getriebeöl gewechselt wurde, könnte es etwas in dieser Richtung sein.
Sowas hatten wir mal bei einem (damals) neuen Ford Scorpio, Es hat zwei Getriebe und ettliche
Stunden in der Werkstatt gebraucht, bis Sie herausgefunden haben, das im Werk wohl
irgendwo etwas Metallspäne in den Ölkreislauf geraten ist und den Fluß unterbrochen hat.
Die Probleme fingen immer mit dem beschriebenen Rucken an. Erst leicht, dann so stark,
das Du nach hinten geschaut hast, wer Dir denn da jetzt ins Auto gefahren ist. :)


Gruß

Mike
 

KlausHI

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Hallo Mike,

mit den Ölständen stehe ich bei dem Auto auf alle Fälle auf Kriegsfuß!

Als ich das Auto gebraucht von einem Händler eines norddeutschen Autoherstellers aus dem Wolfsburger Raum gekauft habe, zeigte der Getriebeölstab immer ca 1/2 bis 1 cm zu viel an. Wenn man auf "D" losfahren wollte, rollte das Auto nach Lösen der Bremsen richtig gut los. Und ich freute mich. Nachdem der Tag gekommen war, an dem das Getriebeöl bei einem Jeep- Händler gewechselt wurde, freute ich mich wieder - allerdings nicht über die Rechnung, sondern über den nun korrekten Ölstand. Soeben habe ich wieder geguckt und siehe da: wieder ca 1/2 bis 1 cm mehr als Soll. Ok - der Motor war nicht gaaanz kalt, aber das Auto stand seit 2,5 h. Sollte diese Zeitspanne zu kurz sein?

Was ich auch bemerkte ist, daß das Auto seit dem Ölwechsel nicht mehr so gut losrollt - in "D", nach Bremsenlösen. Dachte mir (bis vor 10 Minuten): ist logisch, ist ja auch weniger Öl drin. Hmmm...

Und warum ich noch auf Kriegsfuß stehe:
Bei Motorölwechsel steht im Handbuch: 6 Liter wenn Filter mit gewechselt wird (2,8 CRD). Obwohl vor dem Ablassen der Pegel auf "halb voll" (zwischen min und max) steht, kommen nur knapp 5 Liter (incl. der Menge, die beim Lösen des Filters kommt) heraus. Der Peilstab scheint mechanisch in Ordnung zu sein, das Röhrchen, in den man ihn steckt auch - soweit man es erkennen kann. Kippe ich beim Wiederauffüllen den Inhalt eines 5 Liter Kanisters rein, lasse den Motor ein Weilchen laufen etc. etc. ist der Pegel ziemlich genau auf "voll". Bisher sagte ich mir: lieber weniger drin haben als überfüllen. Aber normal ist das doch nicht!!! Oder?

So - nun zum Thema: das "Buffen" hatte ich auch schon vor dem Ölwechsel, allerdings nicht lange davor. An das Thema Späne oder Schmutz oder sonstige Verstopfung mag ich (sorry) nicht so recht glauben. Wäre das Getriebe einmal auseinander gewesen, dann sofort. Was ich aber zumindest einbildungsmäßig feststelle ist, daß der Automat die Gänge in letzter Zeit eeetwas ruppiger schaltet.

Leider habe ich keine konkreten Vorstellungen darüber, wie ein Getriebeautomat (hier der 45 RFE) arbeitet... Kann es sein, daß dort irgendwelche Dinge vorgespannt sind, deren Spannung sich im Lauf der Zeit - warum auch immer (Verschleiß?) - verliert oder verstärkt?

Gruß
Klaus
 
Gipsfuss

Gipsfuss

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Hallo Klaus,

mit dem Motorölstand bin ich auch schon irritiert worden - kann ich nachfühlen. Denke, man sollte sich da auf den Peilstab verlassen, und gut is.
Über die Abweichung von derMengenangabe würde ich mir keinen Kopf machen Ging mir bei anderen Autos auch schon so, das die angebliche Füllmenge größer war, als die Menge, die ich neu eingefüllt habe. Bleibt ja auch noch was im Motor drin.

Zum Buffen kann ich nicht allzu viel sagen, aber den Beschreibungen nach würde ich auch auf den Automat tippen. Probleme mit dem Verteilergetriebe würden sich ja anders äußern.

Mein letzter KJ hatte zum Ende hin 83000 km drauf, und die Automatik schaltete astrein.

Gruß
Tobias
 

Trallala

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Servus,

Rumrätseln wird nicht helfen, wenn der Ölstand im Automaten nicht stimmt.
Damit da mal kein Missverständniss auftritt: Ein zu hoher Ölstand ist für einen Automaten genauso schlecht wie ein zu niedriger.

Gruß,

Marco
 

KlausHI

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Hallo zusammen,

muß nochmal "eingreifen", nachdem ich die Sache nochmals genau beobachtet habe.
Der Ölstand im Automaten scheidet m.E. ebenso aus wie die Ölspezifikation, da dieser leichte Schlag vor und nach dem Automaten- Ölwechsel - durchgeführt in einer Jeep- Fachwerkstatt - auftrat (s.o.).

Nein - ich denke es hat mit der Bremse zu tun, da das "Buffen" auch wahrzunehmen ist, nachdem ich schon mehrere Sekunden auf N zurückgeschaltet habe. Und was auch ist - leider bisher nicht beschrieben, da erst jetzt nach vorn ins Bewußtsein gerückt: es tritt dann auf, wenn ich wieder leicht von der Bremse gehe, weil das Auto so gut wie steht. Von da her denke ich derzeit darüber nach, was da beim Bremse Lösen haken kann.

Gruß
Klaus
 

orle

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Hallo Mike,

mit den Ölständen stehe ich bei dem Auto auf alle Fälle auf Kriegsfuß!

Als ich das Auto gebraucht von einem Händler eines norddeutschen Autoherstellers aus dem Wolfsburger Raum gekauft habe, zeigte der Getriebeölstab immer ca 1/2 bis 1 cm zu viel an. Wenn man auf "D" losfahren wollte, rollte das Auto nach Lösen der Bremsen richtig gut los. Und ich freute mich. Nachdem der Tag gekommen war, an dem das Getriebeöl bei einem Jeep- Händler gewechselt wurde, freute ich mich wieder - allerdings nicht über die Rechnung, sondern über den nun korrekten Ölstand. Soeben habe ich wieder geguckt und siehe da: wieder ca 1/2 bis 1 cm mehr als Soll. Ok - der Motor war nicht gaaanz kalt, aber das Auto stand seit 2,5 h. Sollte diese Zeitspanne zu kurz sein?

Was ich auch bemerkte ist, daß das Auto seit dem Ölwechsel nicht mehr so gut losrollt - in "D", nach Bremsenlösen. Dachte mir (bis vor 10 Minuten): ist logisch, ist ja auch weniger Öl drin. Hmmm...

Und warum ich noch auf Kriegsfuß stehe:
Bei Motorölwechsel steht im Handbuch: 6 Liter wenn Filter mit gewechselt wird (2,8 CRD). Obwohl vor dem Ablassen der Pegel auf "halb voll" (zwischen min und max) steht, kommen nur knapp 5 Liter (incl. der Menge, die beim Lösen des Filters kommt) heraus. Der Peilstab scheint mechanisch in Ordnung zu sein, das Röhrchen, in den man ihn steckt auch - soweit man es erkennen kann. Kippe ich beim Wiederauffüllen den Inhalt eines 5 Liter Kanisters rein, lasse den Motor ein Weilchen laufen etc. etc. ist der Pegel ziemlich genau auf "voll". Bisher sagte ich mir: lieber weniger drin haben als überfüllen. Aber normal ist das doch nicht!!! Oder?

So - nun zum Thema: das "Buffen" hatte ich auch schon vor dem Ölwechsel, allerdings nicht lange davor. An das Thema Späne oder Schmutz oder sonstige Verstopfung mag ich (sorry) nicht so recht glauben. Wäre das Getriebe einmal auseinander gewesen, dann sofort. Was ich aber zumindest einbildungsmäßig feststelle ist, daß der Automat die Gänge in letzter Zeit eeetwas ruppiger schaltet.

Leider habe ich keine konkreten Vorstellungen darüber, wie ein Getriebeautomat (hier der 45 RFE) arbeitet... Kann es sein, daß dort irgendwelche Dinge vorgespannt sind, deren Spannung sich im Lauf der Zeit - warum auch immer (Verschleiß?) - verliert oder verstärkt?

Gruß
Klaus
Hallo,

Du misst den Getriebeölstand erst bei kaltem Motor?
Ich weiß jetzt zwar nicht, wie es beim Liberty ist, aber bei den Fahrzeugen mit Automatik, die ich so kenne, kann man so den Ölstand nicht korrekt messen.
Die muss man in der Regel erst warm fahren und mehrfach alle Gänge durchschalten und dann bei einigen glaub ich sogar bei laufendem Motor messen. Nur dann hat man den korrekten Stand am Getriebeölstab.

Also bei den Autos, die ich so kenne, gibt es dazu eine genaue Anleitung, wie der Getriebeölstand zu messen ist. Schau doch mal nach, ob sich zum Liberty nicht auch sowas findet.

Tschau Ralf
 

Trallala

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Servus,

mal dahingestellt ob es etwas mit dem Automaten zu tun hat, sollte man doch erst mal die "banalen" Fehler ausschließen.
Das schlimmste was ihm dabei passieren kann ist, das sein Ölstand hinterher stimmt. :eek:

Gruß,

Marco

P.S.: Sowas eine Berganfahrhilfe haben die Dinger aber noch nicht, oder?
 

KlausHI

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Hallo Marco,

Zitat: " Sowas eine Berganfahrhilfe haben die Dinger aber noch nicht, oder?"

Falls Du so eine elektrische Bremsen- Halte- Einrichtung meinst, wie sie z.B. im Cayenne verbaut ist: nein, sowas hat mein KJ nicht.

Gruß
Klaus
 

Jeepy28

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....also, ich tippe mit ziemlicher Sicherheit auf zu wenig Öl im Getriebe.

Ich hatte die gleichen Probleme nach einer Inspektion, ich hatte sogar Getriebestösse nach Anhalten an einer Ampel, Getriebeöl aufgefüllt und nun alles butterweich.

Nach dem Messverfahren laut Jeep (1 Minute laufen lassen auf N dann auf P, weiterlaufen lassen etc.) steht der Ölstand etwas näher zu hot hin als zu cold (laut inkompetenter Werkstatt absolut perfekt).

Gruss,

Arne
 
marcus1782

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tach,

also ich habe dieses leiche ruckeln auch, aber nur im "full time" modus, immer dann wenn ich vom gas weggehe- bzw. im niederen drehzahlbereich
leicht gas gebe... macht aber nur ein ganz klein wenig "ruck", oder "klack"..... :p

hab mir aber noch nie sorgen drüber gemacht..

lg aus stuttgart
JM
 
Volker1963

Volker1963

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Hallo Leute.

Ich habe festgestellt, dass dieses von euch beschriebene leichte "Rucken" immer dann auftritt, wenn die Wandlerschaltkupplung geschlossen ist, also der Wandler quasi "überbrückt" ist, und dann durch Gas geben oder - insbesondere - plötzliches vom Gas gehen, ein Rucken im Antriebsstrang entsteht. Sofern die Wandlerschaltkupplung nicht geschlossen ist, also kein starrer Durchtrieb zwischen Motor und Antrieb ist, fängt der Drehmomentwandler diese Lastwechselreaktionen ab.

Im "full time" Modus habe ich es noch nicht mehr als anders auch festgestellt. Nur was mich immer wieder nervt, ist die Tatsache, dass ich jedesmal beim zurückschalten vom full time in Heckantrieb im "part time" hängen bleibe! Dann immer dieses ständige vor und zurück mit ein- und ausschalten, bis das Ding wieder raus ist. Ich finde das einfach unglücklich gelöst, das "part time" in der Schaltreihenfolge vor "full time" kommt!

Gruß
Volker :p
 
marcus1782

marcus1782

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gut!

also keinen grund zur panik?! juchhuuuu....


noch was.. gerade eben beim heim fahren, durch wildes schnee gestöber über vereiste und verschneite straßen,
hab ich mich gefragt ob es sinnvoll ist, berge im "4lo" zu bezwingen, wenn im "full time" eben nix mehr geht.
geht das, verbessert sich meine chance? hab leider keinen passenden berg entdeckt um das zu checken..

in diesem...
JM
 

fret

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Hallo Markus!

Bei Eis und Schnee auf der Strasse würde ich normalerweise nicht 4lo nehmen, weil man durch die kürzere Übersetzung weniger Gefühl auf die Straße bringt. :)
Die Schaltrucke bei der Automatik kommen auch viel stärker durch, was sicher kein Vorteil ist.
(Damit meine ich nicht unsere "speziellen ungeklärten Rucke" sondern die normalen Schaltrucke zwischen den einzelnen Fahrstufen)
Evtl beim Bergabfahren könnte es mit 4lo sicherer sein weil man ohne zu bremsen dann langsamer ist - da muß man aber schon sehr aufpassen, wenn man vom Gas geht!
Es tritt ja manchmal der Fall ein, dass man zwar den Berg hochkommt - aber man möchte ja auch wieder hinunter ohne dass es einem heiß und kalt gleichzeitig wird! :hehe:
Grundsätzlich ist wenn es auf der Straße wirklich glatt ist, ein höherer Gang vernünftiger, als ein kleinerer. (bei der Automatik etwas schwierig!)

@Vox:Ich schalte von 2WD in fulltime oder umgekehrt immer beim Fahren bis ~50km/h und nie im Stand.
Dabei versuche ich möglichst lastlos (nicht lustlos) zu fahren, anschließend zwei- dreimal ein bischen aufs Gas und wieder loslassen - dabei geht immer alles ohne Probleme rein. :p
Vom Antrieb her dreht sich ja immer alles mit der gleichen Drehzahl mit, daher kann da nichts passieren.
Wenn ich auf 4lo will, schalte ich das (Automatik-)Getriebe auf "N" und rolle mit ~max. 5km/h, dann lässt sich die Untersetzung schön einlegen.
Von 4lo auf 4parttime wieder genauso zurück.

zu unseren Rucken vielleicht noch: als KJ-ler muß man vielleicht ein bischen verruckt sein! :wub:


Gruß, Franz
 
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