handbrems
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Threadstarter
Hallo Forum,
wahrscheinlich ist dieses Thema schon etliche Male durchgekaut worden, aber durch die noch sehr dünne Datenbank finde ich (noch) nichts darüber.
An meinem TJ kam es in letzter Zeit ab und an vor, daß die Drehzahl bei betriebswarmen Motor im Leerlauf oszillierte/schwankte. Das war ein rhytmisches Auf- und Abschwellen. In verschiedenen Beiträgen wurde grundsätzlich dazu geraten, 'mal das Drosselklappengehäuse bzw. die Drosselklappe und den Bypass/ Drehzahlsteller (IAC) von Ölresten und Verkokungen zu befreien. Das habe ich auch gemacht, hatte sich auch schon was angesammelt gehabt.
Die Schwankungen sind jetzt (vermutlich) auch weg, aber nun habe ich ein anderes Problem: die Leerlaufdrehzahl ist viel zu hoch. Zwischen 1400 und 2000 U/min pegelt sie sich meist ein. Beim Ausbau des Drosselklappengehäuses habe ich auch den IAC, den MAP- Sensor und den TPS- Sensor ausgebaut, kontrolliert und gereinigt (nur IAC). Dabei habe ich den IAC wahrscheinlich geliefert, da ist jetzt aber mittlerweile ein Neuer 'drin; die Drehzahl blieb jedoch hoch.
Ich habe auch schon die Spannungen am MAP und TPS geprüft. Die Werte des MAPs liegen innerhalb der Toleranzen. Der TPS sollte leer zwischen 0,35 V und weniger 0,9 V haben; bei Volllast weniger 4,5 V. Er hat im Stand gemessene 0,85 V und voll 4,05 V.
Kann es daran liegen? Ich wüßte sonst keinen Rat mehr. Auch die Unterdruckleitungen habe ich auf Lecks untersucht, aber auch nichts gefunden. Aber es ist komisch: trete ich ein paar Mal beherzt auf die Bremse, geht die Leerlaufdrehzahl um ca. 200-300 U/min hoch.
Das Blöde ist, ich habe am Montag einen AU- Termin, mit dem Fehler lassen die mich doch niemals durch.
Gruß
Handbrems/ Gerhard
wahrscheinlich ist dieses Thema schon etliche Male durchgekaut worden, aber durch die noch sehr dünne Datenbank finde ich (noch) nichts darüber.
An meinem TJ kam es in letzter Zeit ab und an vor, daß die Drehzahl bei betriebswarmen Motor im Leerlauf oszillierte/schwankte. Das war ein rhytmisches Auf- und Abschwellen. In verschiedenen Beiträgen wurde grundsätzlich dazu geraten, 'mal das Drosselklappengehäuse bzw. die Drosselklappe und den Bypass/ Drehzahlsteller (IAC) von Ölresten und Verkokungen zu befreien. Das habe ich auch gemacht, hatte sich auch schon was angesammelt gehabt.
Die Schwankungen sind jetzt (vermutlich) auch weg, aber nun habe ich ein anderes Problem: die Leerlaufdrehzahl ist viel zu hoch. Zwischen 1400 und 2000 U/min pegelt sie sich meist ein. Beim Ausbau des Drosselklappengehäuses habe ich auch den IAC, den MAP- Sensor und den TPS- Sensor ausgebaut, kontrolliert und gereinigt (nur IAC). Dabei habe ich den IAC wahrscheinlich geliefert, da ist jetzt aber mittlerweile ein Neuer 'drin; die Drehzahl blieb jedoch hoch.
Ich habe auch schon die Spannungen am MAP und TPS geprüft. Die Werte des MAPs liegen innerhalb der Toleranzen. Der TPS sollte leer zwischen 0,35 V und weniger 0,9 V haben; bei Volllast weniger 4,5 V. Er hat im Stand gemessene 0,85 V und voll 4,05 V.
Kann es daran liegen? Ich wüßte sonst keinen Rat mehr. Auch die Unterdruckleitungen habe ich auf Lecks untersucht, aber auch nichts gefunden. Aber es ist komisch: trete ich ein paar Mal beherzt auf die Bremse, geht die Leerlaufdrehzahl um ca. 200-300 U/min hoch.
Das Blöde ist, ich habe am Montag einen AU- Termin, mit dem Fehler lassen die mich doch niemals durch.
Gruß
Handbrems/ Gerhard