KJ Diesel startet unwillig

Diskutiere KJ Diesel startet unwillig im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Hallo Torsten,   vielen Dank für die Info, wie man diesem Gebimmel ein Ende bereitet.   @all Ich war aus privaten Gründen eine ganze Zeit nicht...
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HJL

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Hallo Torsten,
 
vielen Dank für die Info, wie man diesem Gebimmel ein Ende bereitet.
 
@all
Ich war aus privaten Gründen eine ganze Zeit nicht mehr hier im Forum aktiv. 
Nun habe ich wieder mehr Zeit und werde auch wieder mitmischen.
 
Durch den Wechsel auf einen anderen Rechner ist mir bei meinem  Nicknamen ein Fehler unterlaufen. 
Ich habe mich mit Joachim1960 registriert. Früher war mein Nick HJL, (steht für Hans-Joachim Lorenz) und so soll es auch bleiben.
 
Meinen schwarzen KJ fahre ich immer noch und daran wird sich wohl so schnell auch nichts ändern. 
Mein jetzt fast 5-jähriger Sohn hat jeder Idee, auf einen Wrangler JKU zu wechseln, eine Absage erteilt. 
Wenn ich "seinen" Jeep verkaufe, ist es um unserer Männerfreundschaft schlecht bestellt. 
 
Daher habe ich gerade ordentlich in den KJ investieren müssen, da so einige Wartungen und Reparaturen anstanden. 
Leider sind bei den Wartungsarbeiten Dinge entdeckt worden, die ich auch bald noch machen lassen muss.
Die Hinterachse muss überholt werden, ca. 1.500,- €, und eine Überholung des Automatikgetriebes steht mit 2.500,- € auch noch an.
Man muss den KJ schon sehr lieben, wenn man ihn lange fahren will, stelle ich immer mehr fest. 
Naja, und die längst geplante Höherlegung incl. veränderter Bereifung steht ja auch noch im Fokus. 
 
LG
Joachim
 
 
 

Gelöschtes Mitglied 21593

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HJL schrieb:
Hallo Torsten,
 
vielen Dank für die Info, wie man diesem Gebimmel ein Ende bereitet.
 
@all
Ich war aus privaten Gründen eine ganze Zeit nicht mehr hier im Forum aktiv. 
Nun habe ich wieder mehr Zeit und werde auch wieder mitmischen.
 
Durch den Wechsel auf einen anderen Rechner ist mir bei meinem  Nicknamen ein Fehler unterlaufen. 
Ich habe mich mit Joachim1960 registriert. Früher war mein Nick HJL, (steht für Hans-Joachim Lorenz) und so soll es auch bleiben...
 
 
Hallo Joachim,
 
hatte dich schon vermißt hier im Forum. Das mit dem Abschalten muß nicht unbedingt beim ersten Mal klappen, geht aber trotzdem.
 
Gruß Torsten
 
 

waltergropius

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@Torsten: So klingt das bei mir bei > 10°C. Und ab leicht < 0°C dann auch wieder. Vielleicht ein, zwei Sekunden länger. Auch im "kritischen" Außentemperaturbereich läuft er gleich rund und stabil, wenn er läuft. Ich werde das mal weiter beobachten und auf eine volle Batterie achten. Wie schon geschrieben: Glühkerzen sind recht neu und ansonsten tut er das, was er immer tat: ordentlich losziehen und ordentlich saufen.
 
@HJL: zu Thema der anstehenden Investitionen - Was heißt Getriebe überholen? Spülen? Welche Probleme bereitet es? Wie viele km stehen auf der Uhr?
 
Neulich habe ich mal meinen Buchführung überprüft und festgestellt, dass der gute Cherokee, obwohl noch keine 100.000 km gelaufen, schon eine beachtliche Reparaturhistorie geschrieben hat. Hintere Türen und Heckklappe zeigen ersten zarten Kantenrost. Bzgl. Defektanfälligkeit und Kosten liegt er ganz erheblich über meinem anderen (Lieblings-)Auto, einem als kapriziös verschrienen Citroen C6. Derzeit nutze ich den Jeep im Sommer für Urlaubstrips mit und ohne Caravan mit allenfalls ganz leichten Geländeeinsätzen und im Winter, um den mittlerweile raren C6 zu schonen. Nun überlege ich schon, ob der Jeep den Winterjob loswerden und nur noch für die Urlaube eingesetzt werden sollte. Wäre aber ganz schön dekadent, ein drittes (Winter-)Auto anzuschaffen...
 

HJL

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Hallo Uli,
 
jetzt mach ich dir hier mit meinen Schilderungen deine Anfrage kapput, sorry.
 
Weil du gefragt hast:
 
Ich habe alle Öle wechseln lassen, also auch Getriebe und Achsen. 
Bei der Hinterachse hat man am Magneten des Diff. kl. Spänne gefunden. 
Gut sichtbar sind 2 Kegelräder im Diff. fällig. 
Kosten der Überholung: ca. 1.500,- €
 
Der Automat schaltet zwischen dem 4.u. 5. Gang recht zäh. D.h., der Gangwechsel dauert jetzt etwas länger. 
Bei einem Schalter würde man sagen, die Kupplung rutscht.
Mein Werkstatt sagt, das kennt man, kommt häufiger vor und begründet das mit Verschleiß.
Getriebespülung, Filterwechsel u. ölwechsel haben deutlich Verbesserung gebracht, aber "schön" schaltet er immer noch nicht.
Ist aber jetzt wirklich nicht dramatisch. Jemand, der den Wagen nicht kennt, merkt davon nix.
Getriebeüberholung liegt bei ca. 2.500,- €.
So ist das, wenn man Automatik fährt. Kommt was, kostet es richtig.
Austauschgetriebe vom Schlachter lohnt nicht, die haben alle diese Macken.
Mein 2,5er Schalter war da ne andere Nummer. Schaltgetriebe machen solchen Ärger nicht und ein AT-Getriebe wäre viel günstiger zu bekommen.
 
 
@Torsten
 
Freu mich, jetzt wieder Zeit für´s Forum zu haben. Ich habe die nette Gemeinschaft hier echt vermisst. 
Bei mir war im Privaten einiges los.
Habe mich von meiner Frau getrennt, Haus verkauft, Umzug, anderes Haus gekauft, was ich derzeit noch Um- bzw. Ausbaue.
Und ich kämpfe mit meiner Frau um den Verbleib unseres Sohnes. Derzeit wurde mir das Aufenthaltbestimmungsrecht übertragen und mein Sohn lebt bei mir. 
Es steht allerdings noch nicht zu 100 % fest, ob das so bleibt.
 
Für´s Forum hatte ich bei all dem Ärger keine Zeit mehr. Aber jetzt sind die dicksten Brocken erledigt und ich melde mich zurück.
 
 
 
 

waltergropius

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Oh je, Joachim, in solchen Situationen sind Autos und Autoforen natürlich komplett unwichtig. Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück mit Deinem Söhnchen. 
Übrigens zu den Vorlieben der lieben Kleinen: Mein nicht sonderlich autoaffiner Nachwuchs, allerdings mittlerweile schon erwachsene elf Jahre alt, hat den Jeep auch sehr gern, würde ihn aber ohne mit der Wimper zu zucken gegen einen Wrangler oder Defender tauschen.
Letzte Frage noch: bei welchem km-Stand ist Dein Cherokee? 
 

Gelöschtes Mitglied 21593

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@ Joachim,
 
ich kenne das sehr gut, allerdings bei mir über 20 Jahre her. Ich wünsche Dir maximalen Erfolg bei allen was noch zu wuppen ist!
 

HJL

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Männer, ich danke euch für euren Zuspruch!
Ja, stimmt, war eine verflixt schwere Zeit und vorbei ist sie auch noch nicht.
Alles kam so plötzlich und unvorhersehbar. Ich habe mit meinen nun 55 Jahren mit vielem gerechnet, aber nicht damit, in meinem Leben noch einmal solche Herausforderungen stemmen zu müssen. 
Was soll ´s, das hält fit. ;-)
 
Uli, der KJ hat jetzt knapp 185.000 km auf der Uhr. Das ist natürlich nicht wenig und man muss bei diesem Km-Stand mit Reparaturen rechnen. 
 
Nur: solche Aussagen sind relativ. Ich schaue da immer ganz neidisch auf einen Freund, der eine Toyota Land Cruiser fährt. 380.000 km runter und außer normaler Wartung bisher keinen € in den Wagen investieren müssen. Die Dinger stehen bei mobile mit Laufleistungen von um die 500.000 km noch zum Verkauf!!!
Da sind andere Allradler längst beerdigt.
 
Stutz

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Hallo Joachim,
 
leider kommt keiner seinem Schicksal aus. Ich denke auch, jeder hat "sein Paket" zu tragen, ob man dazu Lust hat oder nicht - nutzt einem im Augenblick zwar wenig, ist aber vielleicht ein Trost. Ich wünsche Dir alles Gute !
 
Den Toyota Landcruiser habe ich auch viele Jahre gefahren. Ich kann die Qualität so nicht bestätigen. Turboladerschäden bei mindestens 40% der Besitzer waren an der Tagesordnung. Sehr kurze Lebensdauer z.B. der Auspuffanlage (...sowas kenne ich von Jeep nicht). Rost an allen Ecken und Enden. Bei meinem Landcruiser war sogar der vordere Scheibenrahmen von innen durchgerostet. Und dann hat Toyota auch noch einen Ölwechsel alle 7500 km vorgeschrieben. Die Freilaufnaben vorne waren anfällig, Türverkleidungen sind abgefallen usw... Die Motorleistung des Diesels war so schwach, daß ich immer wieder von LKW`s überholt wurde. War mir zwar egal, hab` mich aber trotzdem gewundert, was Toyota so alles anbietet.
 
Grüße von Otto
 

HJL

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Danke auch dir, Otto, für deine guten Wünsche.
Stimmt, ausgesucht hab ich mir diese Situation nicht, aber ändern kann ich sie auch nicht.
Wäre auch alles halb so wild, gäbe es Karl (meinen Sohn) nicht. 
Er wird im Januar 5 und erlebt nun so ein Desaster.
Das ist es, was mir wirklich in die Knochen geht. 
 
 
Deine negativen Erfahrungen mit dem Land Cruiser kann ich teilweise bestätigen.
Ich habe den 3-türigen, 2,4 l Turbodiesel Land Cruiser KJ gefahren.
 
2 x defekten Turbolader, dann hab ich ihn verkauft.
Die Motorleistung konnte man nicht als Leistung bezeichnen. Das war Arbeitsverweigerung!
 
Mit Rost hatte ich überhaupt keine Probleme. Es gab aber Modelle, die rosteten schon im Katalog.
Die Elektrik und die Leitungen waren sehr gut gegen Spritzwasser geschützt.
Design Innenraum...naja...typisch japanischer Plastikbomber. 
Abgefallene Teile hatte ich allerdings nie. Auch Schäden am Auspuff waren keine zu verzeichnen. 
Freilaufnabenprobleme kannte ich auch nicht. Im Gegenteil, die waren absolut störunanfällig und funktionierten prima. 
Gut war der Bock im Gelände. Wo der hinkletterte, kam ich zu Fuß nicht rauf.
 
Die Toyota-Motoren, die wirklich halten, sind sicher einmal der 4,2 l Saugdiesel.
Mein Freund hat den HDJ 80 mit dem 3,0 l Turbodiesel und, wie gesagt, überhaupt keinen Ärger mit dem Wagen. 
 
 

waltergropius

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Beim Thema Kinder und Trennungen hast Du sicher uneingeschränkt Recht.
 
Beim Thema Geländewagen und Langzeitqualität ist das Bild offensichtlich differenzierter. Rost ist ja für KJ und, wie ich lesen muss, sogar für KK ein Thema - eigentlich peinlich für das Baujahr. Selbst ein Drittewelthersteller wie Mercedes hat das jetzt im Griff. Elektronikmacken und Ähnliches sind dafür kaum zu befürchten. Auch von kapitalen Motorschäden etc. hört man nichts. Die Mechanik verschleißt offensichtlich an manchen Stellen. Scheint aber meist reparabel zu sein. Wenn der 2,7er (später 3,0er) Sechszylinder Turbodiesel von PSA (auch in Landrover Discovery, Range Rover Sport und diversen Jaguar verbaut), der beste Dieselmotor den ich kenne, Schaden nimmt, kann er nicht instand gesetzt werden. Da gibt es nur den Komplettaustausch. Und so selten passiert das gar nicht, wenn die Ölwechselintervalle mal etwas lax gehandhabt wurden. Das Automatikgetriebe des 2002 unter BMW erschienen Range Rover (bei den Dieselvarianten der ersten Jahre) hielt grundsätzlich nicht länger als 150.000 km. Und das in einer ganz anderen Preisklasse. 
 
Zum Eingangsthema: Heute Nachmittag bei etwa 8°C mit 2x Vorglühen akzeptabler Start (keine 2 sec.). Vielleicht funktioniert Mehrfachglühen ja doch.
 
Schönes Wochenende!
 

Gelöschtes Mitglied 21593

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waltergropius schrieb:
...Rost ist ja für KJ und, wie ich lesen muss, sogar für KK ein Thema - eigentlich peinlich für das Baujahr...
 
dem kann ich nicht folgen. Entweder habe ich verdammtes Glück, oder es liegt einfach nur daran, das meiner ein reines Straßenfahrzeug ist und keine Wasserdurchfahrten etc. kennt.
 
Nach dem ich hier immer mal wieder von Rost gelesen habe, war ich sensibilisiert und habe bei jeder Gelegenheit alles selber begutachtet. Wann immer der Dicke auf einer Bühne stand, ob beim TÜV, beim Reifenwechsel, in der Werkstatt oder beim Kumpel in der Halle, ich bin immer mit unters Fahrzeug (meist nicht gern gesehen vom Mitarbeiter) und habe mich davon selbst überzeugt. Meine Türfalze sehen absolut Top aus und auch hinter der Verkleidung alles wie am ersten Tag. Einzig der leichte Flugrost an den Achsen und Auspuff, welcher ja zum Teil schon an Jahreswagen zu finden ist schmälert das Gesamtbild ein wenig.
 
Wenn ich dann von anderen lesen muß, kann ich ja wohl mit meinem fast 10 Jahre alten sehr zufrieden sein. Demnach sind Verkaufsabsichten wegen Wirtschaftlichkeitsfrakturen, die sich bei mir ab und an einschleichen, ja schon fast zu Bestrafen.
 

KJ2007

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Meiner ist jetzt 7 Jahre alt...absolut kein Rost oder auch nur der geringste Ansatz.
Ist vorher in einer salzfreien Gegend (Italien) gefahren worden. :wave:
 
Startprobleme?? Keine. :no:
Erster Drücker ist er freudig da.
Startspannung: 12,9...13,4 Volt.
 
 
 

HJL

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Also, Rost hatte ich auch an beiden KJ´s nicht. 
Weder der 2,5er noch jetzt der 2,8er macht mir da den geringsten Kummer. 
Und meine kriegen richtig Prügel im Gelände.
Samse hat mal geschrieben, der Rost sitzt versteckt, z.B. hinter den Kotflügelverbreiterungen. 
Hab ich bei beiden gecheckt, bei mir ist alles ok. 
 

waltergropius

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Rost bei meinem Indianer an den Falzen der hinteren Türen und der Hecktür. Bislang allerdings im absoluten Anfangsstadium. Sprich: kleine Bläschen, die ich geöffnet, beschliffen und mit Rostumwandler behandelt habe. Sowas habe ich das letzte Mal an einem Auto aus den Achtzigern machen müssen...
Dafür scheint zweimal Vorglühen tatsächlich etwas zu bringen, auch wenn eim zweiten Mal keine Glühwendel mehr angezeigt wird.
 

waltergropius

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Kurzer Statusbericht.
Mehrfachglühen bringt es. Auch wenn beim zweiten und dritten Mal die kleine Vorglühlampe nicht mehr leuchtet, scheint er doch auch mehrfach zu glühen. Damit springt er dann sehr willig nach wenigen Anlasserumdrehungen an. Bei milden + 5°C reicht sicher zweimal, bei - 5°C und mehreren Tagen Standzeit sind dreimal besser. Probiert das mal aus.
 
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