Bodo XJ
Überzeugungstäter
.... bei meinen 32er haben viele schon gewettet, wie lange die Serienachsen das wohl mit machen.
Bis jetzt hat es funktioniert.
In der Zeit hat es bei Dritten eine Dana-35 mit 31er gekillt. Ich war fast 2x live dabei.
Eine Situation war fast komplett in meinem Blickfeld. Ich hatte nicht bemerkt, was hier falsch war.
Aus meiner Wahrnehmung war der TJ eher normal unterwegs, die HA hat es trotzdem verknallt.
Das war doof - aber seit damals ist mir die doch eher heikle Thematik immer gegenwärtig.
Faktisch will ich zu Events bzw. Parks eigentlich immer auf eigener Achse an- und abreisen.
Das Eingangsposting habe ich mir gerade noch einmal durchgelesen.
So ein Umbau wird ganz locker 5-Stellig, wenn man dazu eine Werkstatt involvieren muss.
Dann ist die Thematik - fahrbar, legalisierbar oder reine Trailerqueen.
Das sollte wohl bedacht sein, insbesondere bei den Summen, die man da versenkt, ohne jede Chance,
das Geld jemals wieder zu sehen. So eine Kiste will kein Mensch. Die wird gebaut und die Kohle ist weg.
Daher sollte man die Kohle wirklich übrig haben.
Subjektiv sollte man weniger Geld ausgeben, es sinnig bauen und von den Extrem-Details die Finger lassen.
Die meisten XJ mit Fahrwerken von 3,0" bis 4,5" können mehr, wie der betreffende Fahrer umsetzen kann.
In dem Zusammenhang denk auch mal an entsprechende Schweller und Käfig, denn auch ein XJ rollt
Wenn er gar am Hang rollt, wo evtl. noch Bäume stehen .... das ist alles nur bedingt cool.
Auch annähernd nagelneu Jeeps, wo so mehr wie 20'Euros an Mods versenkt wurden, habe ich schon
rollen gesehen. Andere nagelneue stock Jeeps wurden innerhalb 30 Sekunden so kalt verformt, dass man
für die Eliminierung dieses Fauxpas unaufgeregt 5-stellig rechnen darf.
Ich will das Projekt nicht kaputt schreiben.
Nur meine eigene Erfahrung - insbesondere auch mit Projekten Dritter - hat mich gelehrt, dass es immer
aufwendiger wurde, wie geplant und dass es nie wirklich easy war, bis es funktionierte.
Bis es wirklich gut funktionierte, verging bei manchem Projekt manchmal ein Jahr.
Oft musste man erst verstehen, warum-weshalb-wieso.
So eine Challenge noch ohne kompetente Werkstatt - ich kenne diese Situationen ...
Ich will es nicht beschreien.
Nur aktuell ist viel versenktes Geld erkennbar und nicht im Ansatz ein funktionierender Jeep.
Es klingt vielleicht etwas hart und arrogant - nur es ist nicht so easy, wie es auf den Bildern aussieht.
Und wenn es funktioniert, war es sehr 'aufwendig' und bleibt dann trotzdem nicht preiswert.
Bisher war es eigentlich immer so
Bis jetzt hat es funktioniert.
In der Zeit hat es bei Dritten eine Dana-35 mit 31er gekillt. Ich war fast 2x live dabei.
Eine Situation war fast komplett in meinem Blickfeld. Ich hatte nicht bemerkt, was hier falsch war.
Aus meiner Wahrnehmung war der TJ eher normal unterwegs, die HA hat es trotzdem verknallt.
Das war doof - aber seit damals ist mir die doch eher heikle Thematik immer gegenwärtig.
Faktisch will ich zu Events bzw. Parks eigentlich immer auf eigener Achse an- und abreisen.
Das Eingangsposting habe ich mir gerade noch einmal durchgelesen.
So ein Umbau wird ganz locker 5-Stellig, wenn man dazu eine Werkstatt involvieren muss.
Dann ist die Thematik - fahrbar, legalisierbar oder reine Trailerqueen.
Das sollte wohl bedacht sein, insbesondere bei den Summen, die man da versenkt, ohne jede Chance,
das Geld jemals wieder zu sehen. So eine Kiste will kein Mensch. Die wird gebaut und die Kohle ist weg.
Daher sollte man die Kohle wirklich übrig haben.
Subjektiv sollte man weniger Geld ausgeben, es sinnig bauen und von den Extrem-Details die Finger lassen.
Die meisten XJ mit Fahrwerken von 3,0" bis 4,5" können mehr, wie der betreffende Fahrer umsetzen kann.
In dem Zusammenhang denk auch mal an entsprechende Schweller und Käfig, denn auch ein XJ rollt
Wenn er gar am Hang rollt, wo evtl. noch Bäume stehen .... das ist alles nur bedingt cool.
Auch annähernd nagelneu Jeeps, wo so mehr wie 20'Euros an Mods versenkt wurden, habe ich schon
rollen gesehen. Andere nagelneue stock Jeeps wurden innerhalb 30 Sekunden so kalt verformt, dass man
für die Eliminierung dieses Fauxpas unaufgeregt 5-stellig rechnen darf.
Ich will das Projekt nicht kaputt schreiben.
Nur meine eigene Erfahrung - insbesondere auch mit Projekten Dritter - hat mich gelehrt, dass es immer
aufwendiger wurde, wie geplant und dass es nie wirklich easy war, bis es funktionierte.
Bis es wirklich gut funktionierte, verging bei manchem Projekt manchmal ein Jahr.
Oft musste man erst verstehen, warum-weshalb-wieso.
So eine Challenge noch ohne kompetente Werkstatt - ich kenne diese Situationen ...
Ich will es nicht beschreien.
Nur aktuell ist viel versenktes Geld erkennbar und nicht im Ansatz ein funktionierender Jeep.
Es klingt vielleicht etwas hart und arrogant - nur es ist nicht so easy, wie es auf den Bildern aussieht.
Und wenn es funktioniert, war es sehr 'aufwendig' und bleibt dann trotzdem nicht preiswert.
Bisher war es eigentlich immer so