Grand Cherokee 2.7 - Death Wobble nach Werkstattbesuch

Diskutiere Grand Cherokee 2.7 - Death Wobble nach Werkstattbesuch im Grand Cherokee WJ, WG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Der hat kein DW gehabt, sondern nur eine total verstellte Vorspur, denn bei ihm wurden die Spurstangenköpfe getauscht und die Vorspur nicht...
GrannyGuste

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Der hat kein DW gehabt, sondern nur eine total verstellte Vorspur, denn bei ihm wurden die Spurstangenköpfe getauscht und die Vorspur nicht eingestellt! Wenn man das Reifenbild anschaut und dazu die Aussage nimmt, dass die Reifen so heiss waren, dass man sie nicht anfassen konnte, dann deutet das tatsächlich auf die falsche Vorspur. Also die Vorspur richtig einstellen (Gesamtvorspur 0.22°), neue Reifen drauf udn dann läuft das wieder. Und die Werkstatt würde ich auf Schadenersatz verklagen....
 
Martin1508

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Bei dem DW ist die ganze äußere Schulter vom Reifen weggerubbelt? Kann ich mir kaum vorstellen.
Nach dem Bild müssten ja auch diese unten weiter zusammenstehen, nicht das da Achschenkelbolzen mit "Offset" eingebaut wurden (weil die da rumlagen...)
Wenn die Spur nicht stimmt kann das eigentlich nur durch mechanische Beschädigung erfolgt sein (schön mit dem Fäustel rausgeprügel), denn einstellen ist ja nicht.
Sieht der Reifen auf den anderen Seite genauso aus?
 
Stella

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Ja, beide Reifen sehen gleich aus.
Habe noch Bilder von „vorne unten“ hinzugefügt (keine Ahnung ob das was bringt) und von den hinteren Reifen, so sah das Profil vorher aus.
 

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Buster3

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Also das Reifenbild und der DW deuten sehr stark auf ausgeschlagene Trakgelenke hin.
Zudem muss die Spur jetzt nicht stimmen, anderes kann so ein staker verschleiss
nicht zu stande kommen. In deinem Fall müsste die Spur zuweit zu sein,
das macht sich durch ein sehr nervöses Fahrverhalten bei höherem Tempo
bemerkbar, sprich er ist ser sensiebel in der lenkung.

Dadurch das die Spur zuweit zu ist und die Trakgelenke spiel haben
laufen die Reifen nur auf der Aussenfläche und arbeiten ständig gegeneiander
dabei entsteht soviel reibung das sie fast anfangen zu brennen.

Man kann die Trakgelenke auch nur mit Spitzalwerkzeug wechsel, ob sie es hatten
wage ich fast zu bezweifeln! Insgesamt gibt es einige Baustellen an der Vorderachse
und nach einem DW kommt dann meistens noch was hinzu, da sind ruckzuck
alle Komponenten ausgeschlagen.

Wenn du das nicht selber machen kannst, und den Wagen Jemanden
gibst der ahnung davon hat, wird es bestimmt nicht billig werden,
soviel ist sicher.
 

Buster3

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Der Gelenkkopf am pitmanarm hängt so traurig runter der ist auf jeden fall hin!
 
Thunderbird1987

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Bei Bedarf könnte ich mir das Fahrzeug nach Feierabend ansehen ist nur 20min vom Arbeitsplatz weg.

Da kann man dann auch mal die Traggelenke checken, ich hab meine im Laufe der Jahre schon ein paar mal in der Hand gehabt.
Grundsätzlich wäre es wichtig da auch nicht wieder die günstigsten rein zu machen sonst machst du es bald wieder.
Wenn man keine wirklich rohe Gewalt anwendet verstellt sich die Spur auch nicht, das Zeug ist nicht gerade aus Watte.
 
Mik

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Hallo Stella,

und zunächst einmal ein herzliches :welcome: im JF.de :wave:
Da hast du ja leider mal richtig Pech gehabt mit der Werkstatt.

Ein paar weiterreichende Informationen zum Fahrzeug - insbesondere die Laufleistung - wär ggf. aufschlussreich.

...
Gemacht wurde in der Werkstatt folgendes:

- Kardanwelle neu
- Traggelenke vorne beids. neu
- Spurstangenköpfe neu
...
Kannst du sagen, welche Ersatzteile genau verbaut wurden (Hersteller, Teilenummern)?
Ich frage nur, weil die Werke natürlich durchaus falsche, nicht passende Teile beschaft u. eingebaut haben könnte.
Oder möglicherweise Teile minderer Qualität, was aber trotzdem nicht zu dem Schaden hätte führen dürfen.
Evtl. mal die Rechnung scannen / fotografieren und hier posten (Adresse unkenntlich machen).
Und wer hat eigentlich die Teile ermittelt, die getauscht werden mussten?


Ich hatte vor dem DW schon den Verdacht dass mit dem Sturz was nicht stimmt, denn von vorne betrachtet stehen die Vorderräder leicht „dachförmig“, also gekippt nach oben-innen.
...
Wenn die Räder so standen wie du beschreibst erschint mir die starke Abnutzung an der Aussenseite suspekt -
hätten sie dann nicht eigentlich eher an der Innenseite abrubbeln müssen? :hmmm:
Auch egal, tut jetzt nix zur Sache...

Die Reifen sind aus 2019, also nicht sooo alt und waren tatsächlich vor der Aktion nicht abgefahren.
...
Das fällt angesichts des abgefahrenen MT-Profils und dem optischen Eindruck in der Tat schwer zu glauben.

Ich hab gefragt ob sie dann auch Spur und Sturz einstellen oder ob ich noch woanders hin müsste oder sonst etwas beachten, daraufhin sagte er mir sie würden das schon alles machen, dann fährt er wieder gut.
...
Geh für die Achsvermessung und -einstellung zu einem Betrieb, der das auch wirklich drauf hat!
Die Sache ist bei dem alten Jeep mit Starrachse vorne und Umlauflenkung nicht ganz so trivial.
Da dein Granny höher gelegt ist rate ich, die Werte für die Up-Country-Suspension zu nehmen -
siehe hier:

Jeep GC WJ_Up-Country-Suspension Achsvermessung.jpg

...
In Mitleidenschaft gezogen wurde angeblich nichts (Traggelenke, Etc)

Er ist zumindest so kulant dass er mich anruft wenn die Bühne frei ist und ich darf jemanden mitbringen, um sich das mal anzuschauen.
Dass durch die von dir beschriebenen Symptome nichts am Fahrwerk in Mitleidenschaft gezogen wurde fällt ehrlich gesagt schwer zu glauben - da waren ordentliche Kräfte am Werk.
Man sieht es tw. auch auf deinem Bild oben - Buster3 hat ja bereits darauf hingewiesen dass das so nicht i.O. ist.

Ich würde dringend raten, von einem fachkundigen Schrauber oder Betrieb das kompl. Fahrwerk genauestens inspizieren zu lassen (und bis dahin nicht mehr mit dem Jeep zu fahren).
Auch Komponenten, die vor dem Vorfall noch i.O. waren könnten durch diesen beschädigt worden sein, wie meine Vorredner auch schon korrekt angemerkt haben.

Und was bitte ist daran kulant?
Kulant wäre es, dir einen Werkstatt-Ersatzwagen zur Verfügung zu stellen und zu sagen wir melden uns, wenn Ihr Fahrzeug wieder schick ist.
Die Werke hat nachweislich Murks abgeliefert, der dich im Nachgang nicht nur Zeit, Nerven und Geld kostet, sondern dich (und ggf. Andere) in Lebensgefahr gebracht hat.
Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn du einen Pferdeanhänger am Haken gehabt hättest o.ä.
Der Laden gehört eigentlich auf der Stelle dicht gemacht, wenn die nicht wissen, was sie tun!

Vielleicht mal beim Autohaus Brunold in Stuttgart vorstellig werden zwecks Einschätzung und Kostenvoranschlag.
Ich bin allerdings nicht sicher, ob das ein alteingesessener Chrysler Dealer ist oder einer der neuen FCA Buden.


Ich muss wohl dazu sagen dass ich selbst keine Ahnung habe. In eine möglichst billige Werkstatt zu gehen war rückblickend wohl nicht das klügste, aber ich bin Studentin, da kommt es auf jeden Euro an.
...
Die Wahl der Werkstatt war sicherlich nicht verwerflich und angesichts der finanziellen Situation nachvollziehbar.
Und wenn die Werkstatt den Auftrag annimmt muss sie auch anständige Arbeit abliefern, egal wie teuer jetzt -
oder halt im Vorfeld eingestehen, könne mer net, wolle mer net (wie der Hesse sagt ;-)

Abgesehen davon, dass ich eine Grand Cherokee fahrende Studentin schon ziemlich lässig finde, befürchte ich, dass der Granny für dich schnell zum Groschengrab werden könnte, sofern du wenig Ahnung hast und nicht selber schrauben kannst...

Viel Gück & gutes Gelingen!
Mik
 
Thunderbird1987

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Mik wenn du zu brunold gehst kannst du für das Geld nen neuen Granny holen. Zumal die mich beim Thema vtg Öl fachlich sehr enttäuscht haben. In Kelten Ellmendingen gibt es einen freien Jeep schrauber, die zwei mal die ich dort was machen lassen habe waren ok und bezahlbar. Der Eigentümer fährt selber wj.
Tante edit sagt Moto kloss heißt die Werkstatt.
 
Stella

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Wollte mich nochmal bei euch bedanken. Der Jeep ist seit gestern wieder da, Achsvermessung hat 4 grad Abweichung weggeben. Jetzt steht er wieder gerade und läuft wie er soll. Habe ihn nochmal durchchecken lassen zur Sicherheit, immerhin geht es hier nicht nur um mich, sondern auch um meine Kids die mit an Board sind.
 
GrannyGuste

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Ich habs dir ja gleich gesagt, dass die Vorspur bei dem Reifenbild nicht passt..... :satisfied:
 
Stella

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Hallo Leute,

Der Jeep hat einen komplett neuen Radsatz bekommen und eine Achsvermessung samt Einstellung.
Danach war Ruhe, er fuhr wie gewohnt bis heute. Immerhin fast 4 Monate…
Heute fuhr ich auf der Autobahn mit 100kmh bergab, dann kam eine Bodenwelle (der Belag hat gewechselt) und das Lenkrad schlägt hin und her, das ganze Auto vibriert. Ich versuche vorsichtig abzubremsen und das Lenkrad fängt richtig an zu schlagen.
Bei 60 konnte ich ihn wieder einfangen. Auf dem Heimweg ist es aber noch zweimal passiert bei 70/80 km/h.
Hab das Vertrauen in das Auto verloren…

Hier im Forum hab ich Einiges gelesen, von Bremsen austauschen bis gesamte Vorderachse neu machen und och frage mich (obwohl och meinen Jeep liebe) ob es Sinn macht nach dem Problem zu suchen oder ob es sinnvoller ist, ihn in die ewigen Jagdgründe zu schicken bevor ich all mein Geld los bin und immer noch kein fahrbares Auto habe… (er hat 280 tkm)
 
Heisseluft

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Lalala...
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Nunja, einige...
DW ist zu behandeln.
 
TJ-YT

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Hallo Stella,

kann das sehr gut nachvollziehen mit dem Death Wobble. Fahre einen Wrangler TJ mit 108 tkm. Vor 3 Monaten hatte ich diesen Effekt das erste mal ... kein schönes Erlebnis: Nach einer Fahrbahnunebenheit hat er sich bei ca. 80 km/h aufgeschaukelt und es war erst Ruhe als ich stand. Habe festgestellt das der Panhardstab leichtes Spiel hatte. Wurde erneuert, alle Teile der Vorderachse wurden überprüft, alles ok.
Dann alles neu vermessen lassen. Dann kein DW mehr, auch wenn ich versucht habe den DW zu provozieren. Vor 14 Tagen fahre ich dann mit Autotrailer und aufgeladenen Wrangler YJ gemütlich nach Hause und dann passiert es wieder. Mit knapp 2 to Anhängelast ... Hätte fast die Leitplanke mit dem Gespann erwischt.
Morgen geht er wieder in die Werkstatt, bin mal gespannt was jetzt festgestellt wird. Fakt ist aber auch das bei jedem DW die Bauteile der Vorderachse extrem beansprucht werden und es dann zum vorzeitigem Verschleiß kommt.
Nun zu Deinem Jeep: Bei Deiner Laufleistung sollten die gesamten Teile der Vorderachse genau geprüft werden: Traggelenke, Spurstangenköpfe usw.
Würde nicht so schnell aufgeben, wichtig ist eine Werkstatt, die sich mit dem Problem sehr gut auskennen. Da gibt es z. B. 2 sehr gute Werkstätten in Bielefeld 👍😎👍
Gruß
Ralle
 
Stella

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Hallo Ralle,

das Problem ist dass ich keine gute Werkstatt finde. Zudem habe ich keine Ahnung von Autos, aber wenn ich Traggelenke, Spurstangen, Etc schon wieder austauschen lassen muss sind es ja schon wieder 1500€. Kann man das denn erkennen ob die ausgetauscht werden müssen, oder macht man das auf Verdacht?
 
TJ-YT

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Hallo Stella,
beim TÜV werden diese Teile auf der sogenannten Schiebeplatte überprüft. Die Räder stehen auf dieser Platte, die sich in allen Richtungen bewegt und dann kann man das Spiel sehr gut feststellen. Manche Werkstätten haben auch so eine Einrichtung. Ansonsten geht es auch mit dem Montiereisen, oder auch wenn man jemanden im Auto hat der die Lenkung bewegt und man selber sich alle Gelenke anschaut. Ganz leichtes Spiel kann man so leider nicht erkennen.
Gruß
Ralle
 

Dauwing

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mach die Traggelenke auf Verdacht

hatte selber auch gegen einen Death Wobble angearbeitet,
und hatte leider zulange auf die gehört, die sagten ... die Traggelenke sind noch gut.

wie ich Dir schon sagte,
die Traggelenke, vorne, oben und unten auf beiden Seiten.
viele haben ihre GC wieder zurück gebaut, weil sich die Traggelenke bei höher gelegten GCs schneller abnutzen sollen,
manche von ihnen wechseln jedes Jahr die Traggelenke.

 
Stella

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@Dauwing danke, ich überlege tatsächlich ihn wieder runter zu lassen, in der Hoffnung dass die Probleme nicht wieder auftauchen wenn wir sie denn überhaupt loswerden…

sorry dass ich sich blöd frage, aber er hat an jedem Rad 2 Traggelenke? Wenn ja war es vermutlich sehr falsch dass die auf jeder Seite nur eins gewechselt haben, richtig?
 
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