FAHRWERK selbst einbauen

Diskutiere FAHRWERK selbst einbauen im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Hallo zusammen,   ich plane mir von Trailmaster das 2" Komplett-Fahrwerk einzubauen. Also Dämpfer und Federn sowie einige Excenterschrauben und 2...
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divedave

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Hallo zusammen,
 
ich plane mir von Trailmaster das 2" Komplett-Fahrwerk einzubauen. Also Dämpfer und Federn sowie einige Excenterschrauben und 2 Böcke zur Verlängerung des Panhardstabes (?glaube ich?).
Bitte jetzt keine DIskussionen ob Trailmaster die beste Wahl ist -  ja AEV & Co. werden sicherlich besser sein, mir geht es aber mehr um die Optik als dass hier die Perfektion im Gelände als Anspruch gefragt ist.
 
Ich habe bislang meine Komplett-Fahrwerke in Golf, Passat & Co. immer selber eingebaut, daher die Frage, ob hier nun beim JKU ein komplett anderes KnowHow notwendig ist.
 
Wer hat schonmal selber ein FW eingebaut? Was gibt es inbesondere bei den Achsen beim Wrangler zu beachten?
Wie sieht es hinterher mit der Achsvermessung aus? Eigentlich ist ja hier nicht wirklich viel möglich....
 
Gruß Dave
 
sebbekk

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overland bound
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Also ich habe mein AEV 3.5" Fahrwerk selber eingebaut. Dazu hatte ich einfache Handwerkzeuge, einen Floor Jack, zwei Jack Stands und zwei Federspanner.
 
Das einzige "Problem" war, dass ich länger gebraucht habe, als geplant. Was mich wirklich geärgert hat, war die Montage der vorderen Dämpfer, aber das kann bei Trailmaster anders sein. Die Kolbenstange der Bilsteindämpfer muss jedenfalls von oben mit einem Sechskantschlüssel festgehalten werden, während man die selbstsichernde Mutter anziehen möchte. Vor allem die Fahrerseite war nervig, weil die Bremsleitungen doch sehr im Weg waren.
 
Naja, ansonsten gilt, je weiter Du die Achsen absenkst, desto leichter geht die Arbeit von der Hand. Nach der Höherlegung wird das Lenkrad schief stehen, was Du über den Tie Rod grob korrigieren kannst. Möglicherweise geht trotzdem die ESP Lampe an. Aber es empfiehlt sich anschließend eine Vermessung und von denen kannst Du Dir dann die Lenkung wieder genau einstellen lassen.
 
divedave

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sebbekk schrieb:
Also ich habe mein AEV 3.5" Fahrwerk selber eingebaut. Dazu hatte ich einfache Handwerkzeuge, einen Floor Jack, zwei Jack Stands und zwei Federspanner.
 
Das einzige "Problem" war, dass ich länger gebraucht habe, als geplant. Was mich wirklich geärgert hat, war die Montage der vorderen Dämpfer, aber das kann bei Trailmaster anders sein. Die Kolbenstange der Bilsteindämpfer muss jedenfalls von oben mit einem Sechskantschlüssel festgehalten werden, während man die selbstsichernde Mutter anziehen möchte. Vor allem die Fahrerseite war nervig, weil die Bremsleitungen doch sehr im Weg waren.
 
Naja, ansonsten gilt, je weiter Du die Achsen absenkst, desto leichter geht die Arbeit von der Hand. Nach der Höherlegung wird das Lenkrad schief stehen, was Du über den Tie Rod grob korrigieren kannst. Möglicherweise geht trotzdem die ESP Lampe an. Aber es empfiehlt sich anschließend eine Vermessung und von denen kannst Du Dir dann die Lenkung wieder genau einstellen lassen.
 
OK am besten also Lenkrad grob über die "Spurstange" wieder gerade stellen und dann direkt Montags (plane Samstags den Umbau) zur Achsvermessung.

 
 

Earl1

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Hallo Dave,
 
der Einbau ist was für Grobmotoriker  :wave: also hab ich es auch hinbekommen mein 2' AEV einzubauen.
Aber... ich dachte ich bin schlau und mach nicht alles so wie in der Anleitung und das hat mich die doppelte bis dreifache Zeit gekostet.
Halt Dich also an die Anleitung, so Du eine hast. Reifen abnehmen ist ne sehr gute Idee :judge:
Genügend Böcke und das Vorallem, wenn Du keine Grube oder Hebebühne hast. Der JK hat dermassen lange Federwege, das Du es kaum glaubst, wie hoch Du den bocken musst. Wenn alle angegebenen Muttern gelöst sind, bzw. Vorne der Stabi gelöst ist, dann fallen die Federn fast von alleine raus, wollte das auch nicht glauben ist aber so.
 
Such Dir die entsprechenden Drehmomente für die Muttern und Bolzen raus, bzw. übersetz sie Dir in das Mass an Deinem Drehmomentschlüssel. Ich hab einen in Nm und meine Angaben waren alle ft/lb.
 
Sonst nimm Dir Zeit, rechne knapp die doppelte von dem die angegeben ist und ein Helferlein ist nicht schlecht.
 
Have fun und Erfolg  :thefinger_red:
 
divedave

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Earl1 schrieb:
Hallo Dave,
 
der Einbau ist was für Grobmotoriker  :wave: also hab ich es auch hinbekommen mein 2' AEV einzubauen.
Aber... ich dachte ich bin schlau und mach nicht alles so wie in der Anleitung und das hat mich die doppelte bis dreifache Zeit gekostet.
Halt Dich also an die Anleitung, so Du eine hast. Reifen abnehmen ist ne sehr gute Idee :judge:
Genügend Böcke und das Vorallem, wenn Du keine Grube oder Hebebühne hast. Der JK hat dermassen lange Federwege, das Du es kaum glaubst, wie hoch Du den bocken musst. Wenn alle angegebenen Muttern gelöst sind, bzw. Vorne der Stabi gelöst ist, dann fallen die Federn fast von alleine raus, wollte das auch nicht glauben ist aber so.
 
Such Dir die entsprechenden Drehmomente für die Muttern und Bolzen raus, bzw. übersetz sie Dir in das Mass an Deinem Drehmomentschlüssel. Ich hab einen in Nm und meine Angaben waren alle ft/lb.
 
Sonst nimm Dir Zeit, rechne knapp die doppelte von dem die angegeben ist und ein Helferlein ist nicht schlecht.
 
Have fun und Erfolg  :thefinger_red:
 
Hej ich seh gerade Du kommst aus Essen. Haste nicht Bock Dir nen Samstag um die Ohren zu hauen ;-))
Hebebühne wäre wohl vorhanden. Genug Böcke und Einarmige sind auch aufzutreiben. :wave:

 
 

BastiMA

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Achtung bitte beachten, dass der Einbau der Excenterschrauben nicht ganz trivial ist! Dafür müssen,meines Wissens nach, am Rahmen aus normalen Löchern Langlöcher gemacht werden! Und das ist ohne das richtige Werkzeug eigentlich nur als pfusch möglich (Dremel o.Ä)

Da ich den Rahmen ungern anbohre würde, würde ich dann eine Variante mit anderen Längslenkern oder dem korrektursatz von AEV (+- 130 Euro) bevorzugen.

Und wenn du schon dran bist ersetze gleich die Fahrwerksschrauben durch passende da hat Jeep ziemlichen Murks gemacht.

Kannst du bei quadratec oder northridge bestellen.


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Earl1

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divedave schrieb:
 
Hej ich seh gerade Du kommst aus Essen. Haste nicht Bock Dir nen Samstag um die Ohren zu hauen ;-))
Hebebühne wäre wohl vorhanden. Genug Böcke und Einarmige sind auch aufzutreiben. :wave:
 
Muss ich mit der Regierung absprechen  :thefinger_red:
 
simplydynamic

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BastiMA schrieb:
Achtung bitte beachten, dass der Einbau der Excenterschrauben nicht ganz trivial ist! Dafür müssen,meines Wissens nach, am Rahmen aus normalen Löchern Langlöcher gemacht werden! Und das ist ohne das richtige Werkzeug eigentlich nur als pfusch möglich (Dremel o.Ä)

Da ich den Rahmen ungern anbohre würde, würde ich dann eine Variante mit anderen Längslenkern oder dem korrektursatz von AEV (+- 130 Euro) bevorzugen.

Und wenn du schon dran bist ersetze gleich die Fahrwerksschrauben durch passende da hat Jeep ziemlichen Murks gemacht.

Kannst du bei quadratec oder northridge bestellen.


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Wobei das mit den Schrauben eigentlich nur auf die Trackbar Schrauben  bezieht.
Die haben Zoll Bohrungen und sind mit M14 Schrauben versehen worden, die ein wenig dadruch , auf Dauer, arbeiten können.
Bei den Control Arms ist das Problem nicht so vorhanden.
 
Mit den Korrekturschrauben stimme ich Dir zu. Da gibt es ein Tool für, womit man das Langloch ausstanzen kann.
Ich habe auch  einen Satz Längslenker  genommen. Nicht Einstellbare für 2-3" Lift.
Ist Unauffälliger, da solche Teile ja  getüvt werden müssen..........
 
sebbekk

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divedave schrieb:
 
OK am besten also Lenkrad grob über die "Spurstange" wieder gerade stellen und dann direkt Montags (plane Samstags den Umbau) zur Achsvermessung.
 
 
Klingt nach nem Plan, aber den Sonntag besser als Reserve frei halten. Die ESP-Lampe ist jedenfalls unkritisch. Das System denkt halt einfach, dass Du geradeaus fährst, obwohl das Lenkrad vielleicht noch nicht 100% gerade steht. Wäre ja auch doof, wenn man ne Kurve fahren will und der Wagen fährt weiter gerade aus. Aber unter den gegebenen Umständen ist die Ursache unbedenklich und Du kannst damit fahren.
 
Die Schrauben an den Längslenkern solltest Du vor den Arbeiten lockern und erst nach der Höherlegung, wenn er wieder mit vollem Gewicht auf festem Boden steht, anziehen. Beim Wechsel auf neue Schrauben immer nur auf einer Seite arbeiten. Falls die Achse trotzdem ein bisschen nach vorne rollt, einfach jemanden bitten, die Achse am entsprechenden Reifen etwas zurück zu schieben. Falls das Trailmaster-Fahwerk mit Gasdruckdämpfern kommt, dann Dämpfer erst einbauen und dann das Sicherungsband lösen. Anders rum geht auch, ist aber recht kräfteraubend.
 
Laut AEV sollte die vordere Kardanwelle von der Achse vorübergehend getrennt werden. Ich glaube, das würde ich nicht nocht mal machen, vor allem nicht bei einer Höherlegung um nur 2". Dann lieber die Achse im Zweifelsfall nicht ganz so weit absenken und Federspanner für den Aus- und Einbau der Federn bemühen.
 
Hier mal ein paar Impressionen von meiner Arbeit:
 

 

 

 

 

 

 
 
divedave

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Hier mal ein Bild von dem Fahrwerk:
 

 
scheint mir recht durchdacht zu sein. Zumal es für den Diesel eine eigene Version gibt die an der VA verstärkte Federn hat und somit auf das höhere Gewicht eingeht. Was bei dem AEV Bumper nicht ganz unbedeutend ist.
 

BastiMA

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simplydynamic schrieb:
 
Wobei das mit den Schrauben eigentlich nur auf die Trackbar Schrauben  bezieht.
Die haben Zoll Bohrungen und sind mit M14 Schrauben versehen worden, die ein wenig dadruch , auf Dauer, arbeiten können.
Bei den Control Arms ist das Problem nicht so vorhanden.
Aber war das "Problem" nicht noch zusätzlich, dass die originalschrauben ein durchgängiges Gewinde haben und sich somit auf Dauer in das Material reinarbeiten?

Die neuen Schrauben sind dann doch vollmaterial und haben das Gewinde nur am Ende, oder?


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Mako

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Hallo Dave,
 
schöne Sache viel Spass beim Umbau, vielleicht habt Ihr ja auch noch ein bisschen Zeit Fotos zu schießen und hier im Anschluss zu posten. Meinem Rubi steht ähnliches ebenfalls noch bevor.
 
 
Heiko
 
simplydynamic

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BastiMA schrieb:
Aber war das "Problem" nicht noch zusätzlich, dass die originalschrauben ein durchgängiges Gewinde haben und sich somit auf Dauer in das Material reinarbeiten?

Die neuen Schrauben sind dann doch vollmaterial und haben das Gewinde nur am Ende, oder?


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Bei den alten Schrauben müßte ich noch mal in meiner Sammelkiste schauen. Die neuen Schrauben sind auf alle Fälle Schaftschrauben.
In deutschen Foren liest man nicht viel davon. Wenn in US Foren. Und da wird meist vom Trackbar esprochen. Nur ganz ganz vereinzelt von den Längslenkern.
Bei mir war nach 28tkm noch nicht richtig reingefressen, aber auch darüber wird berichtet.

Oben ist relativ egal, a dort nicht so ne Belastung drauf ist und die Längslenker dort eben zum großen Teil nu Führungsaufgaben übernehmen.
 
divedave

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Wo bekommt man das Werkzeug für das Langloch?
Wie sieht sowas aus?
 
Wenn das nicht direkt 100te EUR kostet wäre das eine Option.
 
Andernfalls denkt Ihr das Korrekturset von AEV macht überhaupt Sinn?
AEV sagt ja, dass es erst bei dem 3,5 Zoll Fahrwerk verwendet werden soll...!?
 
Bevor man 150 EUR o.ä. für ein Werkzeug ausgibt, kann man natürlich besser 130 EUR für das Korrekturset bezahlen.
 
sebbekk

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divedave schrieb:
Andernfalls denkt Ihr das Korrekturset von AEV macht überhaupt Sinn?
AEV sagt ja, dass es erst bei dem 3,5 Zoll Fahrwerk verwendet werden soll...!?
 
Bevor man 150 EUR o.ä. für ein Werkzeug ausgibt, kann man natürlich besser 130 EUR für das Korrekturset bezahlen.
 
Ich würde mir unabhängig von den Kosten das Gehampel mit den Exzenterschrauben ersparen. Dann tatsächlich lieber Geometry Correction Brackets. Die von AEV bieten sich in Deinem Fall wohl am ehesten an, da diese wahlweise eine Korrektur für 2.5", 3.5" und 4.5" bieten. Je nachdem wie Dein 2" Fahrwerk ausfällt, fällt das sowieso genauso hoch aus wie das AEV 2.5" Fahrwerk. Dann macht es keinen Unterschied mehr. AEV selber sagt, dass deren Geometry Correction Brackets eine "Option" für das 2.5" Fahrwerk sind, aber noch kein "must have".
 
 
divedave

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sebbekk schrieb:
 
Ich würde mir unabhängig von den Kosten das Gehampel mit den Exzenterschrauben ersparen. Dann tatsächlich lieber Geometry Correction Brackets. Die von AEV bieten sich in Deinem Fall wohl am ehesten an, da diese wahlweise eine Korrektur für 2.5", 3.5" und 4.5" bieten. Je nachdem wie Dein 2" Fahrwerk ausfällt, fällt das sowieso genauso hoch aus wie das AEV 2.5" Fahrwerk. Dann macht es keinen Unterschied mehr. AEV selber sagt, dass deren Geometry Correction Brackets eine "Option" für das 2.5" Fahrwerk sind, aber noch kein "must have".
 
 
Dann scheinen die eine bessre Alternative zu sein. Ich bohre ungern am Rahmen rum.
Hauptsache das gibt hinterher keine Probleme bei der Eintragung, da man ja hier nun mehrere Fahrwerkskomponenten verschiedener Hersteller mischt was vermutlich so im TüV-Gutachten nicht vorgesehen ist.
 
Die Frage ist natürlich in wiefern die Korrektur-Brackets überhaupt ein TÜV-Gutachten erfordern. Aber ich denke dass sie schon recht stark in das Fahrwerk eingreifen, dass es entschieden zur Stabilität des Fahrverhaltens beiträgt.
 
 
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Deshalb der Hinweis auf die längeren unverstellbaren Längslenker.
Generell ist jede Änderung in Bereichen wo faktisch eine Gefahr ausgehen könnte eben eintragungspflichtig.

Wie der jeweilige TÜV Prüfer das sieht.......
Ganz schwieriges Thema...... offiziell muß eben jede Veränderung getüvt werden. Was man nachher sieht, was der jeweilige Prüfer meint usw usw........einige fahren eben ohne TÜV und Probleme 10 Jahre rum, beim anderen fällt es beim ersten TÜV Termin oder Kontrolle auf......
Bei uns in NRW ist es eher letzteres.
 
divedave

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simplydynamic schrieb:
Deshalb der Hinweis auf die längeren unverstellbaren Längslenker.
Generell ist jede Änderung in Bereichen wo faktisch eine Gefahr ausgehen könnte eben eintragungspflichtig.

Wie der jeweilige TÜV Prüfer das sieht.......
Ganz schwieriges Thema...... offiziell muß eben jede Veränderung getüvt werden. Was man nachher sieht, was der jeweilige Prüfer meint usw usw........einige fahren eben ohne TÜV und Probleme 10 Jahre rum, beim anderen fällt es beim ersten TÜV Termin oder Kontrolle auf......
Bei uns in NRW ist es eher letzteres.
 

Genau da liegt vermutlich auch das Problem. Du wirst wahrscheinlich nicht die AEV-Brackets in Verbindung mit dem Trailmaster Fahrwerk eingetragen bekommen, da das TÜV-Gutachten der Brackets sich auch nur auf die AEV-Fahrwerke bezieht.
 
Also doch besser Langloch-Werkzeug ;-))
 
Gut dass wir drüber gesprochen haben, nur so spinnt man auch mal verschiedene Dinge durch und wägt die Vor- und Nachteile gegeneinander ab.
Nur bevor es hinterher Ärger mit der Eintragung gibt suche ich lieber den Weg des geringsten Widerstandes, da die hier in NRW in der tat mehr als nur pingelig sind.
 
greasypete

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Der Selbsteinbau steht bei mir auch noch an, Teile liegen schon in der Garage. Ich warte nur noch auf das richtige Wetter und darauf, dass eine helfende Hand Zeit hat.
Habe richtig Bock darauf, zumal in meinem Hof der Wagen auch problemlos ein paar Tage hochgebockt stehen bleiben kann, also alles Easy ...
 
Pete
 

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He He an alle,
 
ich habe mein 7,5cm Trailmaster FW selber eingebaut und hatte hilfe von einen Kumpel habe aber viel mit den verrosteten Schrauben, Muttern zukämpfen habe daher zwei Tage gebraucht. Was die Exenterschrauben angeht habe ich nicht verbaut und keine Probleme bis jetzt .
 
Mfg Lukas
 
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