Die Schweiz macht ernst; Eure Meinung ist gefragt!

[Linedance]

ja könnten wir, aber was hätten wir davon?

wartest du immer bis andere den ersten schritt machen oder bist du schon so selbstbewusst und handelst nach eigenem wissen und gewissen?

warum will hier nur keiner verantwortung übernehmen? wie die politiker die ihr alle so hasst...

Wenn schon keine Argumente, dann wenigstens Provokation? Bekanntes Schema bei diesen Diskussionen.
Da steig ich nicht drauf ein.

Gruß,
Matthias

 

[ratman]

nein, wieso provokation?

argumente gibts hier ja massenhaft, nur leider auch, dass hier immer wieder die selbe leier zu hören ist: "warum ich, schau doch mal bei anderen..."

und du wirfst da mir vor das ich keine argumente hätt?
warum fühlt ihr euch eigentlich von mir angegriffen, ich hab doch nie etwas gegen geländewagen gesagt? ich mag die dinger doch selber...

 

[jakyj]

"es ist euer hobby, also könnt ihr auch etwas mehr bezahlen" (nur sinngemäß wiedergegeben) sagt doch schon alles

Briefmarkensammler müssen auch besteuert werden, die sammeln altpapier was man recycln könnte, deswegen werden mehr bäume abgeholzt.
Und bei der papierherstellung werden auch wieder abgase produziert, vielleicht sollten wir bücher extra besteuern.

viele hier fahren nunmal spritfresser und definitiv keine umweltbewussten autos, dazu sollte man stehen und nicht rumjammern (bzw. auf einen geländewagenverweisen, der ne gute energiebilanz hat, denn das ist EINER), wenn man die flut von sinnlosspitfressern (besonders suv´s) unterbinden will die derzeit die welt unsicher machen.

nochmal als ergänzung, die schlimmste karre war ein hybrid, also das was auf den ersten blick umweltschonend ist ist es nicht und andersrum

Fangen wir mal andersrum an:
Wer kauft sich ein Luxus SUV als Neuwagen? Menschen die es sich leisten können, in dem Bereich geht es längst nicht um wirtschaftlichkeit. Der Gebrauchtwagenmarkt regelt sich selbst und ausser das die kunden von neufahrzeugen mehr bezahlen mußten hat sich nix geändert.
Du glaubst doch ned wirklich das ein potenzieller Cheyenne Turbo käufer sich wegen dieser zusatzbesteuerung anders entscheidet und sich lieber nen kleinwagen kauft, wo erstmal zu beweisen wäre, das dieser wirklich umweltfreundlicher ist.

"Früher ging es auch mit 50 PS.."klar, früher gab es auch starre lenkstangen die sich bei nem Frontalunfall durch den Fahrer bohrten, die passive sicherheit ist ständig verbessert worden, daher sind die autos auch schwerer geworden (es ist nicht der einzige grund für den gewichtszuwachs).

Vielleicht sollte man den hebel mal anders ansetzen.
Am wenigsten Sprit verbraucht ein Auto wenn es steht. Man muss die gesellschaft also "nur" davon überzeugen das sie das auto möglichst häufig stehenläßt und alternative verkehrsmittel verwendet.
Ich werde nicht mit der Bahn fahren, solange es mich deutlich teurer kommt als wenn ich das auto nehme. Hatten vorletztes Jahr den direkten vergleich (meine bessere hälfte mußte zu nem Vorstellungsgespräch nach Hannover) selber fahren wäre günstiger gewesen als Bahn zu fahren und das bei nur einer reisenden Person. nehmen wir mal ne fiktive situation.
Du mußt von A nach B, kosten mit dem Auto 15€, kosten mit der Bahn 20€. Für welches verkehrsmittel entscheidest du dich? Die umweltfreundliche Bahn (die sowieso fährt) oder das Auto?
Machen wir dir die entscheidung einfacher, du bist mit 2 personen unterwegs, 15€ zu 40€, mal spaßeshalber, du bist mit 5 personen unterwegs: 15€ zu 100€.
Wer die Emissionen senken will muss wirtschaftliche alternative bieten. Solange es die nicht gibt, wird der verkehr nicht weniger und die emissionen natürlich auch ned.
Man könnte jetzt natürlich das autofahren so teuer machen das sich bus und bahn wieder lohnen, aber dann kann sich der normalverdienner weder das eine noch das andere leisten

es ist so leicht sich nen sündenbock zu suchen, früher hat man andere glaubensrichtungen dafür genommen, da das nicht mehr dem geist der zeit entspricht nimmt man halt heute andere randgruppen

 

[Linedance]

Ich glaube nicht, dass wir uns kennen. Daher ist es unangebracht in dieser Form:

wartest du immer bis andere den ersten schritt machen oder bist du schon so selbstbewusst und hand

zu reden. Angegriffen fühle ich mich nicht. Es ist nur so, dass das ständige Widerholen solcher Sätze sie weder legitimiert,
noch der Diskussion vorwärts hilft.

Mein Ansatz basiert eher auf 2 anderen Punkten:
Umweltschutz muß nicht teuer sein. Es genügt, Plaste nicht durch den Kamin zu jagen, beim Energieverbrauch aufzupassen,
beim Schrauben austretendes Öl nicht versickern zu lassen, langlebige Produkte zu kaufen, wo möglich reparieren statt wegschmeißen etc.

Da wir alle auf nur einem Planeten leben hilft es nicht, immer nur gute Beispiele an einer Stelle zu haben.
Andere müssen langsam auch ran. Ein schönes Beispiel ist eine Gaststätte: Selbst, wenn ein ganzer Tisch mit Nichtrauchern
besetzt ist, aber alle Anderen quarzen jedoch, stinken alle gleich, wenn sie den Laden verlassen - auch aus dem Mund.

Wenn also all die älteren Fahrzeuge so schlimm sind, dann gehören sie nicht nach Osten oder Afrika verschoben, sondern in
die Presse. Ebenso wird der Dreck nicht sauberer, wenn er von großen Dreckschleudern kommt. Da zudem generell unangenehme Dinge nach unten
und Meriten nach oben verschoben werden, bin ich durchaus der Meinung, dass dieses "System" mal durchbrochen werden sollte.

Gruß,
Matthias

 

[Guido Heller]

 

[ratman]

Wer die Emissionen senken will muss wirtschaftliche alternative bieten.

da hast du es erfasst worum es geht! porschefahrer wird das wohl kaum interessiern, aber sie helfen mit emissionsärmere fahrzeuge damit zu refinanzieren, die billiger angeboten werden sollen. und ich könnte mir durchaus vorstellen, das sich einige bei den massen herstellern da schon überlegen, ob es ein 3liter kombi sein muss oder ob nicht auch ein günstigeres modell reicht, das evtl sogar mehr leistung hat, wegen seiner "guten" abgaswerte aber subventioniert ist.
das wäre ein kleiner schritt, der glaub ich keinem weh tun würde. werd das nicht will darf doch gerne mehr kaufen...
ob sich das in erhofftem umfang rechnen wird bleit ja abzuwarten.
aber die idee ist doch schon mal nicht schlecht.

@ linedance

die frage war auch nur rein rethorisch...
aber ist doch schön zu lesen, dass du dir auch gedanken machst. warum also so ein gezehter wegen der paar kröten fur nen neuwagen der viel schluckt/rausbläst?

 

[jakyj]

und du glaubst wirklich das es verbrauchsarme fahrzeuge dann günstiger werden?
Als hersteller würde ich ja preise anpassen, der staat gibt 3k rabatt, dann schlag ich 3k drauf, hab 3k mehr verdiennt und der kunde muss sie nicht bezahlen.
Wenn alle hersteller das machen geht diese rechnung auf und das wissen alle hersteller, denn ein Panda der grade mal 10k neu kostet hat normalerweise nichtmal 3k gewinnspanne für den hersteller.
Wir nehmen also das geld von porschefahrern und geben es Fiat

 

[ratman]

die umsetzung ist ja nicht unser problem, aber wenn man jeden noch so guten ansatz tot redet und ihm von anfang an keine chance einräumst, wozu dann noch etwas neues.
einfach mal abwarten, wie es weiter geht, denn wenn es wirklich funktioniert ist das doch gut, oder etwa nicht?

man sollte natürlich weder marken noch typen bezogen denken, sondern nüchtern in den abgaswerten die diesen rechnungen zugrundeliegen werden. das betrifft dann nich nur porsche, sondern auch audi, vw und eigentlich alle... außerdem wird die ersparnis nicht vom hersteller sondern vom staat getragen, was den automobilfirmen in bestimmten segmenten durchaus ein umsatzplus einbringen kann.

 

[grimaldur]

der letzte ernste beitrag meinerseits

hier z.b. in frankreich

eine tabelle der methan emissionen

quelle: http://www.manicore.com/documentation/serre/

für 1% ist der transportwesen verantwortlich...


übrigens methan ist für das ozon-loch verantwortlich (angeblich)
wegen dem CO2 sollten die mal aufhören bäume platt zu machen, und dafür Hanf anzubauen

wir sollten auf jede kuh und schweine AR** einen kat instalieren

 

[ratman]

wer sagt denn das methan für das ozonloch verantwortlich ist? das liegt an den c´s aus den fckw´s...
methan ist ein "treibhausgas".

 

[ratman]

übrigens: seit wann ensteht bei der verbrennung von kraftstoff methan? das ist doch selbst brennbar und dient als kraftstoff...

 

[Thorty]

Man kann schon auch selbst was machen. Ich bin zwar nur begrenzt ökologisch denkend, aber schon aus wirtschaftlichen Gründen habe ich für meine Stadt/Nahbereichsfahrten einen Golf 1,4 FSI angeschafft, der mit 6-7 Litern auskommt. Den Wrangler habe ich mit einer LPG-Anlage ausgerüstet, die neben der Verbesserung der Wirtschaftlichkeit gleichzeitig auch die Werte der Schadstoffemissionen nachhaltig verbessert. Damit ist das Klimaproblem sicher nicht gelöst, aber ein Anfang ist zumindest gemacht...

Thorty

 

[gima]

alle Fahrzeuge unter E2 sollen in einigen Großstätten Fahrverbot wegen Feinstaub erhalten

Einiges dazu könnt ihr hier nachlesen

 

[XJakob]

allgemeine Klimahysterie greift um sich
Die Presse nährt und Politiker ziehen nach um sich im rechten moment zu profilieren.

Die Co2 Problematik besteht nicht erst seit den letzten wochen, dagegen die klimahysterie scheinbar schon.
Witzig ist nur das es immer nur um die Autos geht wenn Klimaveränderung das Thema ist, in china blasen sie die Fabriksabgase ungefiltert raus wie bei uns in den 60ern und hier darf man bald nicht mal mehr einen furz ohne kat rauslassen. wirklich sinnvoll wäre es die richtig grossen umweltverschmutzer zu unterbinden ,aber satt dessen wird das noch brav gefördert indem der westen seine gesamte produktion nach china verlagert. der chinaboom wird für uns europäer der sargnagel für wirtschaft,Rohstoffe und zu guter letzt Umweldschutz sein.

btw. der Benzinpreis ist nicht direkt abhängig von der nachfrage, benzin wird in europa nie wirklich billig werden da einerseits immer von der Opec durch Lieferquoten stabilisiert anderseits hat jeder europ. staat interesse am hohen preis (da dieser ja viele steuern beinhaltet-die fix verplant sind) und wird dieses durch neue ökosteuern zu verhindern wissen.

Warum geht die entwicklung von wasserstoff angetriebenen autos so schleppend voran ( BMW hat vor etlichen jahren schon einen prototypen gebaut) es würde doch nichts gegen wasserstoff angetriebenen SUV sprechen ? stattdessen sollen wir alle mit 50 PS ökogucken fahren

 

[ratman]

ja und nein jakob.

stimmt das klimaproblem ist schon länger bekannt und es hat in der breiten masse nie wirklich gehör gefunden. jetzt ist es im grunde schon zu spät, aber dennoch lönnen wir nicht wie bisher weitermachen. denn jetzt wo wir die möglichkeit haben massiv treibstoff zu sparen geht der trend wieder richtung spritfresser, viel leistung, wenig umwelt freundlichkeit. wenn das eine "randgruppe" macht, kann man das verschmerzen, aber wenn das wie jetzt allmälich eine immer größer werdende masse macht ist das nicht wirklich gut. keiner verlangt eine limitierung der leistung, nur eine stärkere reduzierung des verbrauchs, besonders in ländern in denen das wirschaft lich und technisch ohne probleme möglich ist sollten solche maßnahmen nicht zur diskussion stehen sondern selbstverständlich sein.
auf das ausland sollte mehr druck ausgeübt werden, aber da kommen wieder die lobbies und die gier in spiel. besonders bei konzernen ist das schwer, denn die stellen die politiker und gelder der parteien.
und das benzin bei sinkender nachfrage billiger wird, das glaubt doch eh keiner. nein, gegen umweltfreundliche suv´s hat ja keiner was, nur gegen welche, die auf sportwagen machen (sinnloserweise).

 

[headranger]

ja und nein jakob.

stimmt das klimaproblem ist schon länger bekannt und es hat in der breiten masse nie wirklich gehör gefunden. jetzt ist es im grunde schon zu spät, aber dennoch lönnen wir nicht wie bisher weitermachen. denn jetzt wo wir die möglichkeit haben massiv treibstoff zu sparen geht der trend wieder richtung spritfresser, viel leistung, wenig umwelt freundlichkeit. wenn das eine "randgruppe" macht, kann man das verschmerzen, aber wenn das wie jetzt allmälich eine immer größer werdende masse macht ist das nicht wirklich gut. keiner verlangt eine limitierung der leistung, nur eine stärkere reduzierung des verbrauchs, besonders in ländern in denen das wirschaft lich und technisch ohne probleme möglich ist sollten solche maßnahmen nicht zur diskussion stehen sondern selbstverständlich sein.
auf das ausland sollte mehr druck ausgeübt werden, aber da kommen wieder die lobbies und die gier in spiel. besonders bei konzernen ist das schwer, denn die stellen die politiker und gelder der parteien.
und das benzin bei sinkender nachfrage billiger wird, das glaubt doch eh keiner. nein, gegen umweltfreundliche suv´s hat ja keiner was, nur gegen welche, die auf sportwagen machen (sinnloserweise).

...so sehe ich das auch. Wenngleich die Medien -wie übrigens bei Allem (siehe Vogelgrippe usw.) schon gerne Panik verbreiten um Einschaltquoten und Auflagen zu steigern.

Gruß
Hans

 

[jeeper20]

ja und nein jakob.

stimmt das klimaproblem ist schon länger bekannt und es hat in der breiten masse nie wirklich gehör gefunden. jetzt ist es im grunde schon zu spät, aber dennoch lönnen wir nicht wie bisher weitermachen. denn jetzt wo wir die möglichkeit haben massiv treibstoff zu sparen geht der trend wieder richtung spritfresser, viel leistung, wenig umwelt freundlichkeit. wenn das eine "randgruppe" macht, kann man das verschmerzen, aber wenn das wie jetzt allmälich eine immer größer werdende masse macht ist das nicht wirklich gut. keiner verlangt eine limitierung der leistung, nur eine stärkere reduzierung des verbrauchs, besonders in ländern in denen das wirschaft lich und technisch ohne probleme möglich ist sollten solche maßnahmen nicht zur diskussion stehen sondern selbstverständlich sein.
auf das ausland sollte mehr druck ausgeübt werden, aber da kommen wieder die lobbies und die gier in spiel. besonders bei konzernen ist das schwer, denn die stellen die politiker und gelder der parteien.
und das benzin bei sinkender nachfrage billiger wird, das glaubt doch eh keiner. nein, gegen umweltfreundliche suv´s hat ja keiner was, nur gegen welche, die auf sportwagen machen (sinnloserweise).

Ein grüner Bursche. Meine Freunde. Ja ja, die Autos brauchen immer mehr Sprit. Und in zehn Jahren
fliegt über uns ein Airbus mit 1000 Plätzen und mal eben den 3 fachen Verbrauch. Aber der ist
wirtschaftlicher, da gehen ja mehr leute rein. :top:

Was hast denn hier vor? Willst die welt verändern oder was?

Sicher bin auch ich für Umweltschutz. Aber immer gleich alle auf die Autofahrer. Vom verkehr kommt so etwa 15 prozent
vom co2 ausstoß. Und der rest? Der läuft dann weiter wie bisher. Hauptsache mir haben den co2 austoß von Autos auf
vielleicht 10 prozent gesenkt. Und industrie, Flugverkehr usw legen immer weiter zu.

Macht doch irgendwie keinen Sinn!

Gruß

René

 

[XJakob]

Ein grüner Bursche. Meine Freunde. Ja ja, die Autos brauchen immer mehr Sprit. Und in zehn Jahren
fliegt über uns ein Airbus mit 1000 Plätzen und mal eben den 3 fachen Verbrauch. Aber der ist
wirtschaftlicher, da gehen ja mehr leute rein. :top:

Was hast denn hier vor? Willst die welt verändern oder was?

Sicher bin auch ich für Umweltschutz. Aber immer gleich alle auf die Autofahrer. Vom verkehr kommt so etwa 15 prozent
vom co2 ausstoß. Und der rest? Der läuft dann weiter wie bisher. Hauptsache mir haben den co2 austoß von Autos auf
vielleicht 10 prozent gesenkt. Und industrie, Flugverkehr usw legen immer weiter zu.

Macht doch irgendwie keinen Sinn!

Gruß

René

sehe ich auch so !
die grünen stolperfallen werden die welt nicht verändern und haben auch gar nicht diese absicht- es geht nur darum um immer unkreativer geld abzuschröpfen. wenn in europa alle mit dem rad fahren würde sich der klimawandel auch nicht ändern .
die welt ist so wie sie ist und der mensch kann bei seiner anzahl wohl kaum überleben ohne spuren zu hinterlassen.
aber das ist sowieso ein endlosthema......

 

[jeepfürst]

Da muß ich auch noch eine wenig Benzin ins Feuer kippen. Natürlich bin ich nicht dafür sinnlos die Umwelt zu verpesten. Trotzdem habe ich schon Zweifel wie fundiert die Prognosen der "Wisenschaft" denn wirklich sind.

1. basieren alle diese Aussagen auf relaiv kurzen Zeiträumen, so das es Wissenschaftler gibt die zugeben, dass die Beobachtungszeit eigentlich nicht lange genug ist.

2. Alle Wissenschaftler die sich mit dem Problem befassen verwenden die Erkenntnisse anderer Wissenschaftler und bauen darauf auf. In der Schule hat man Abschreiben dazu gesagt.

3. Sehen sie alles aus ihrer heuten Sicht, was aber auch die Froschperspektive sein kann weil sie es heute halt nicht besser wissen können. Das gibts in der Geschichte bekannte Beispiele. Zuerst wollten die Wissenschaftler nicht glauben das die Erde keine Scheibe ist, dann wollten sie nicht glauben das sich die Erde um die Sonne dreht usw.

Nur weil alle meinen das etwas so ist muss es nicht zwangläufig richtig sein. Was die ganzen Aussagen wert sind wird halt erst in ein paar hundert Jahren erkennbar sein.

Wir Deutsche oder auch die EU haben mit den ganzen Maßnahmen ermutlich die Wirkung eines Feuerzeuges in der Winternacht, warum quält man uns so???



herbert

 

[xjberni]

Ich wohne in Gifhorn , ca. 180 km von Hamburg weg , überlege schon ob ich mir auf meinem Bungalow ein gutes Schlauchboot lege , falls das Wasser steigt dann sind wir eine Hafenstadt und ich kann mit dem Schlauchboot zum Bäcker rudern

Ich Kacke auf den CW-Wert - egal welcher Farbe , ich mag keine Spaßverderber - ich liebe unbegrenzten Hubraum mit sovielen Zylindern wie Zähne im Mund .


mfg.Bernd