Rumpelstilzchen
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Wie das wohl weiter geht? FIAT schweigt ...... Auskunft durfte in Genf am Autosalon niemand geben. Die Katze wird wohl erst Ende April aus dem Sack gelassen, wenn der 5-Jahresplan der Öffentlichkeit bekannt gegeben wird. Erinnert mich an die UDSSR .... Fünf-Jahresplan, Zehn-Jahresplan, Fünfzig-Jahresplan .......
Aussen amerikanisch, innen italienisch: kein Mafiapate, sondern ein Chrysler 300C mit feinstem Lancia- Interieur. Stehen tut der Zwitter auf dem kombinierten Chrysler-Lancia-Stand. Das wirft Fragen auf, zumal Fiat (mit Alfa und Lancia) unlängst Chrysler (mit Dodge und Jeep) übernommen hat: Pilgern künftig Jeep-Kunden zum Fiat-Händler und Alfisti zum Dodge-Vertreter? Verschmelzen Chrysler und Lancia – wie am Stand? Oder gibts demnächst gar einen Lancia 300C?
Diese Fragen bleiben unbeantwortet. «Beide Marken haben Eigenheiten, Gemeinsamkeiten – und ergänzen sich. Mehr können wir zu ihren Fragen leider nicht sagen», wiegelt Alexander Bleuel ab, Chef der Fiat Group Schweiz. Bei Chrysler Schweiz ist Generaldirektor Thierry Hubert weder für ein Foto noch für Statements zu haben.
Marketingleiter Dominic Rossier: «Wir können keine Informationen geben.» Offenbar wurde den Managern ein Maulkorb verpasst, bis Fiat Ende April seinen Fünfjahresplan vorstellt und dann vielleicht konkretere Ziele nennt. Ob dies das Vertrauen in die Marken der Gruppe steigert? Kein Geheimnis ist, dass Konzernboss Sergio Marchionne Chrysler und Lancia eng verzahnen will. Überleben beide Marken? Im neuen Chrysler-Logo wäre jedenfalls Platz für einen Lancia-Schriftzug.
Aussen amerikanisch, innen italienisch: kein Mafiapate, sondern ein Chrysler 300C mit feinstem Lancia- Interieur. Stehen tut der Zwitter auf dem kombinierten Chrysler-Lancia-Stand. Das wirft Fragen auf, zumal Fiat (mit Alfa und Lancia) unlängst Chrysler (mit Dodge und Jeep) übernommen hat: Pilgern künftig Jeep-Kunden zum Fiat-Händler und Alfisti zum Dodge-Vertreter? Verschmelzen Chrysler und Lancia – wie am Stand? Oder gibts demnächst gar einen Lancia 300C?
Diese Fragen bleiben unbeantwortet. «Beide Marken haben Eigenheiten, Gemeinsamkeiten – und ergänzen sich. Mehr können wir zu ihren Fragen leider nicht sagen», wiegelt Alexander Bleuel ab, Chef der Fiat Group Schweiz. Bei Chrysler Schweiz ist Generaldirektor Thierry Hubert weder für ein Foto noch für Statements zu haben.
Marketingleiter Dominic Rossier: «Wir können keine Informationen geben.» Offenbar wurde den Managern ein Maulkorb verpasst, bis Fiat Ende April seinen Fünfjahresplan vorstellt und dann vielleicht konkretere Ziele nennt. Ob dies das Vertrauen in die Marken der Gruppe steigert? Kein Geheimnis ist, dass Konzernboss Sergio Marchionne Chrysler und Lancia eng verzahnen will. Überleben beide Marken? Im neuen Chrysler-Logo wäre jedenfalls Platz für einen Lancia-Schriftzug.