Automatikgetriebe KJ spinnt ab und zu - Diagnose?

Diskutiere Automatikgetriebe KJ spinnt ab und zu - Diagnose? im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Hi Joachim,   kurze Antwort: Nein.   Lange Antwort: Beruflich benötige ich ab Sommer ein sparsames zuverlässiges Auto. Dafür ist mir der C6 zu...
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waltergropius

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Hi Joachim,
 
kurze Antwort: Nein.
 
Lange Antwort: Beruflich benötige ich ab Sommer ein sparsames zuverlässiges Auto. Dafür ist mir der C6 zu teuer und zu schade. Ich war also ohnehin auf der Suche nach einem weiteren Auto (eigentlich als Drittauto geplant). Und so habe ich die Gelegenheit ergriffen und den Jeep in Zahlung gegeben.
 
Er hat mir den Abschied leicht gemacht. Das Getriebe hat sich zwar weitgehend unauffällig verhalten. Nur nach längerer Standzeit (ca. 1 Tag) wollte er ab und zu erst mit etwas Gas zum Losfahren gebeten werden. Manchem fällt das wahrscheinlich kaum auf und er fährt vielleicht noch viele glückliche km damit. Alles Weitere sind schließlich Mutmaßungen. Aber der TÜV forderte nochmal Investitionen: Spurstangenkopf und hintere Bremsen schon wieder komplett. Um ein Haar auch die Sättel, die sich nur mit Mühe gangbar machen ließen. Dann waren da ja noch Kantenrost an hinteren Türen und Heckklappe sowie ein recht brauner Unterboden. Entsprechend ernüchternd war das widerwillige Angebot des Händlers. In der Gesamtschau durch einen sehr attraktiven Neuwagenpreis aber zu verschmerzen.
 
Jetzt bekommt der C6 eine Anhängerkupplung. Kraft hat er schließlich genug (205 PS, 440 Nm). Die Spurstabilität dürfte auch deutlich besser sein (2,90 m Radstand). Allein der Allradantrieb fehlt... Nein, schon ärgerlich. Eigentlich wollte ich den Jeep künftig einfach wie ein Wohnmobil immer zu den Sommerurlauben für eine Zeit anmelden. Da hat er gut zu unserem Freizeitverhalten gepasst.
 
Aus dem Forum will ich mich noch nicht endgültig verabschieden. Muss bei Gelegenheit den nagelneuen Ansaugschnorchel (es sollte ja irgendwann wieder nach Island gehen) fotografieren und anbieten. Einen schwarz gepulverten Satz Freedom-Felgen mit guten Winterreifen habe ich auch noch...
 
Angesichts des sehr netten Forums auch schade. Aber die freundlichsten Leute können die schlechte Produktqualität auch nicht ausgleichen.
 
Dir noch viel Glück mit Deiner Fuhre!
Gruß
Ulrich
 

HJL

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Hallo Uli,
 
dachte ich mir schon, dass Dein (Aus)Weg in diese Richtung gehen wird. 
Sicher eine vernünftige Entscheidung. 
 
Über den Daumen gepeilt steckt man in einen KJ jedes Jahr 2.000,- € an Reparaturen. 
Dazu die hohe Steuer, der nicht geringe Verbrauch...wenn man nicht wirklich einen 4 x 4 braucht, ist dieses Auto der reine Blödsinn. 
 
Dir auch viel Glück mit Deiner Neuanschaffung!
 
LG
Joachim
 

waltergropius

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Danke! 
 
Wenn es in vielleicht drei Jahren Richtung Island gehen soll, werde ich auch wieder nach etwas Allradigem schauen. Ob das aber wieder ein Jeep werden wird? Mein Vertrauen in amerikanische Fertigungsqualität ist derzeit etwas erschüttert. Obwohl, so ein Grand Benziner für kleines Geld... Oder doch ein Japan-Pick Up? Weniger Leistung aber viel Platz für Ausrüstung und Reservekanister (Inlandquerung!).
 
Gruß
Ulrich
 
Stutz

Stutz

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Hi zusammen,
 
also ich finde, die Reparaturkosten beim KJ sind erheblicher niedriger, als bei vielen anderen Fahrzeugen. Allein das Auswechseln der vorderen Birnchen, z.B., ist beim KJ ein Klacks - da muss bei manch anderen Fabrikaten die Stoßstange ab oder ähnliche kostenintensive Dinge gemacht werden. Eigentlich ist das ganze Fahrzeug so hergestellt, dass es günstig repariert werden kann. Bei meinem KJ wurden für den TÜV die vorderen Spurstangenköpfe erneuert. Der Einbau, in einer freien Werkstatt, kostete um die 30 Euro (hat nicht mehr verlangt), die Köpfe selber, über das Internet (aber kein Chinaschrott), um die 40 Euro. Macht zusammen 70 Euro. Bei der Summe braucht man selber gar nicht erst anfangen. Ja gut, er wird allmählich inkontenent; aber auch das hält sich in Grenzen. Rost ist schon ein Thema. Es sind aber hauptsächlich Blechfalze und Blechteile, die keine tragende Funktion haben. Der Rest ist so solide, das hält Jahrzehnte. 
 
Allerdings wird die deutsche Bundesregierung schon sorgen, solchen Diesel-Jeeps bald den Garaus zu machen. Mit meinem Jeep brauche ich in bestimmte Städte gar nicht mehr zu fahren - Fahrverbot. Und Schäuble wird sicherlich einen Grund finden, den Diesel noch höher zu besteuern, damit er noch mehr Geld für Verschwendungen zur Verfügung hat.
 
Ulrich: Welchen Wagen hast Du dir denn gekauft ? Womöglich was mit Elektroantrieb ?
 
Grüße von Otto
Ich hoffe ja, ich bleibe nicht bald als Einziger hier im Forum...
 

waltergropius

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Hallo Otto,
 
in der Tat habe ich mich nach alternativen Antriebskonzepten umgeschaut. Elektroantriebe in PKW sehe ich derzeit aber noch sehr kritisch. So lange ein Großteil der Elektrizität nicht aus erneuerbaren Quellen gewonnen wird, ist das ganze ineffizienter als ein guter Verbrennungsmotor. Schließlich muss irgendwo Erdöl, Erdgas oder sogar Braunkohle dafür verbrannt werden. Außerdem die Reichweite: Ich muss schon 500 km am Tag fahren können. Ein BMW i3 schafft theoretisch 120 und real 80 km. Das Auto kostet dafür beinahe 40.000 €. Mal ehrlich...
Also Verbrennungsmotor, aber effizient. Als Hybrid käme allenfalls der Toyota Auris infrage. Das Auto hat eine akzeptable Größe und ist bezahlbar (insbesondere im Vergleich zur Hybridkonkurrenz). Mein Fahrprofil hat aber zu wenig Stadtanteil, so dass der Hybrid seine echten Vorteile nicht ausspielen könnte.
Als alter Citronist bin ich also fast zwangsläufig beim Citroen Cactus gelandet. Gegenüber dem "normalen" C4 ca. 200 kg leichter und folglich auch mit 100 Diesel-PS flott unterwegs. Der Verbrauch real deutlich unter 5 l/100 km. Schadstoffreduktion über Harnstoffeinspritzung, also vielleicht halbwegs verlässliche Abgaswerte. Zusätzlich ist er sehr komfortabel, und mit seinem Außen- und Innendesign endlich mal wieder ein richtiger Citroen. Preislich kein ganz billiges Modell, jedenfalls wenn man die Vollausstattung wählt. Dafür aber, wie schon erwähnt, ein sehr attraktives Angebot vom Händler.
 
Aber, wie schon gesagt, soll der Cactus nicht den Jeep ersetzen, sondern ganz andere Aufgaben wahrnehmen.
 
Zum Jeep: Ja, es ärgert mich, den abstoßen zu müssen. Er hat ganz gut zu unseren Urlaubstrips gepasst.
Aber wenn ich hier so quer lese, häufen sich die Probleme mit den jetzt 10 bis 14 Jahre alten Fahrzeugen. Das vom Rostbefall nur nicht tragende Teile betroffen sind, kann ich für meinen Ex-KJ nicht unterschreiben. Und auch weggegammelte Bodenbleche müssen irgendwann ersetzt werden. 
Sicher, der Motor selbst wird mechanisch wohl so schnell nicht klein zu kriegen sein. Aber wenn es bei 100.000 km schon mit dem Automatikgetriebe losgeht...
 
Vielleicht hat Du mit Deinem Fahrzeug aber einfach mehr Glück. Und vielleicht bis Du auch nicht irgendwann ganz alleine hier. Aber ausdünnen wird es sich. Halbwegs wirtschaftlich zu bewegen sind die KJ recht bald nur noch durch ambitionierte Hobbyschrauber (Mit Fähigkeit zum Schweißen), vermute ich.
 
Also halte durch!
Gruß
Ulrich
 

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nun ich muß immer wieder sagen (schreiben) das mir der KJ unheimlich viel Spaß gemacht hat, aber von günstigen Reparaturen kann ich nicht wirklich reden. Das mag auf die zutreffen, die alles oder fast alles selber machen können, ansonsten sind auch in den freien Werkstätten die Preise ganz schön fett geworden. Egal wo ich hin gekommen bin unter 500 €uronen ging fast nichts. Wann und wie oft muß man den eine Birne wechseln? Sorry Otto, die leuchten mittlerweile länger als manches Teil am KJ hält.
 
Da mein Dicker keine Rostprobleme hatte, wäre ich mit dem Verbrauch gut klar gekommen, aber die Anfälligkeit der Technik war nicht mehr schön. Mein Vectra verbrauch auch 9,5l Super, aber die Teile sind wesentlich günstiger. So habe ich mir auch bei diesem den Tempomat (GM-Original) nachrüsten lassen und habe schon dafür ganze 100 weniger bezahlt wie beim KJ.
Ich bin auch kein Freund von Billigteilen, denn wer billig kauft, kauft zweimal! Aber ich habe auch gesehen was die hier in DE drauf schlagen, das sind in meinen Augen Verbrecher, wenn ich das mit meinen selbst getätigten Mopar US Importen vergleiche. Es ist nun mal aber nicht immer möglich, die Teile erst über den Teich kommen zu lassen, wenn der Schuh drückt und so hat man eben den Tribut bezahlen müssen.
 
Stutz

Stutz

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Guten Morgen,
 
ich gebe euch allen (Torsten+Ulrich) recht. Manche Dinge am Jeep sind schon etwas grenzwertig gebaut; eine gewisse Leidensfähigkeit wird beim Jeepfahren voraus gesetzt. Und auch die Ersatzteilpreise, verglichen Mopar Deutschland und Mopar USA, sind unverschämt. Mit Transportkosten und Zoll aber allein nicht zu rechtfertigen - man verlangt es einfach vom Kunden, weil der kaum eine andere Alternative hat - noch nicht.
 
Der KJ wurde in erster Linie für den US-Markt gebaut für den Einsatz mit Tempolimits und für die US-Fahrweise. Nicht umsonst gilt der KJ in den USA als "Hausfrauenfahrzeug". Das Getriebe passt nicht für europäische Verhältnisse und Fahrweisen und macht dann eben manchmal Ärger, wenn man die hohen Autobahngeschwindigkeiten in Deutschland hernimmt, die dem Getriebe leider hier zusetzen; da ist Jeep aber nicht allein, das haben auch andere US-Fabrikate an "der Backe".  US-Fahrzeug sind halt mehr zum cruisen gebaut, alles soll easy gehen und leicht funktionieren. Ich will das jetzt nicht schönreden, manchmal frage ich mich auch, warum die Detailqualität so schlecht sein muss. Andererseits läßt sich so Vieles wirklich leicht selber reparieren, wenn man nicht gerade zwei linke Hände hat. Dazu braucht es aber Zeit, die bei vielen, wie auch bei mir, Mangelware ist. und einen entsprechenden Platz, wo man das auch "trocken" und sicher machen kann. Den habe ich aber auch nicht und muss sehr häufig improvisieren, was viele Nerven kostet; ab und zu muss ein unpassendes Werkzeug schon mal eine Flugbahn in den nahen Wald nehmen. 
 
Ich gebe das auch zu: Auch ich bin schon mal sporadisch auf die Suche nach einem Ersatz gegangen, der in etwa das Gleiche wie mein jetziger KJ bietet. Schwierig, schwierig... soll es kein Jeep mehr werden, dann bleibt nicht mehr viel übrig. Zuviel Schickemicki und viele Kinkerlitzchen, die ich nicht brauche. Das mag jetzt bei anderen Käufern aber genau umgekehrt sein. Wahrscheinlich wird es lang- oder kurzfristig auf einen Pickup hinauslaufen oder auch auf den neuen Landrover Defender. Mal sehen, wie die Geldbörse gerade gefüllt ist.
 
Ich verstehe  jeden ehemaligen Jeep-Besitzer, der irgendwann mal genug von den "Launen" seines Jeeps hat und auf ein anderes Fabrikat umsteigt. Das, was ich aber an einem Jeep so liebe, ist das unvergleichliche Jeep-Feeling (...wahrscheinlich eingebildet) und die Möglichkeiten, die er mir bietet. Das haben meine vielen Vorgängerfahrzeuge von Toyota Landcruiser bis zu einem Suzuki LJ alle nicht gehabt. Ja gut, eine Ausnahme war: Ich hatte mal einen Steyr Puch Haflinger, der hatte auch was Spannendes. Der Rest ob Volvo oder VW oder wie auch immer, alle waren relativ "langweilig", wobei ich nicht sagen möchte, dass das schlechte Fahrzeuge waren. Mein bislang bestes Fahrzeug war  ein Jeep Wrangler, den ich Dödel in einem Anflug geistiger Umnachtung praktisch hergeschenkt habe... Schwamm drüber. 
 
Leute, macht es gut, genießt das Leben und werdet glücklich.
 
Grüße von Otto :wave:
 

waltergropius

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Guten Morgen,
 
da sind wir uns ja weitgehend einig. Auch ich langweile mich zu Tode, wenn ich mit einem Dienst-Passat unterwegs bin. Im Jeep war es immer spannend (meine ich jetzt nicht zynisch). Das Konzept hat mir gefallen: Stabiles Fahrwerk, trotzdem langstreckentauglich, relativ kompakte Außenmaße und kräftiger Motor. Ich war auch immer der Meinung, das Ding wäre so simpel gebaut, das könne man lange problemlos bewegen.
 
Ein Problem ist, da hat Otto vermutlich Recht, dass das Ding für den US-Markt ausgelegt wurde. Allerdings habe ich ihn bzw. das Getriebe nicht totgeheizt. Ich bin eigentlich immer mit Autobahntempo 120 - 130 unterwegs gewesen und mein Wohnanhänger ist 1.000 kg leicht. Aber gut, in den Staaten wird eben noch langsamer gefahren. Mit dem Getriebe werde ich wohl einfach Pech gehabt haben.
Die übrige Qualität erklärt sich wohl auch über das Segment, in dem der KJ in den Staaten angesiedelt war: Nämlich im eher niedrigpreisigen. Nach 10 Jahren soll die brave Amerikanerin sich einfach mal ein neues Einkaufsauto kaufen. Kostet ja nicht viel.
 
Für den nächsten Islandtrip denke ich übrigens auch über ein Pick Up nach (Nissan Navarra, Mitsubishi L200, Toyota Hilux?). Vielleicht sogar mit einer Campingkabine. Letztere sind leider unangemessen teuer. Und beim Pick Up, gerade wenn man im unteren Preisbereich sucht, sind die meisten gewerblich genutzt worden und in einem entsprechenden Zustand.
 
Schönes WE zusammen!
Ulrich
 
 

HJL

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Hallo Otto,
 
mach Dir keine Sorgen, Du wirst hier nicht der einsame Wolf im KJ-Forum. 
Da es wirklich kaum eine richtig gute Alternative zum KJ gibt, bleibt meiner auch weiter im Stall und wird eben bei Bedarf repariert. 
Ich denke, ich hab inzwischen das gesamte Spektrum der derzeit am Markt erhältlichen Alternativen getestet, auch die Pick-up´s, und kann Dir sagen:
Mich überzeugen diese Geräte alle nicht. Von der Robustheit und dem Allrad-Konzept her sind manche Pick-Up´s nicht schlecht, aber diese saublöde Heckklappe. 
Du kommst an Dinge, die auf der Pritsche liegen, nicht ran. 
 
Einzig der MB-G ist in meinen Augen tauglich, aber dann darfst Du dich bereits für einen Gebrauchten gleich von gut 60.000,-  € trennen. 
 
LG
Joachim
 
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