Automatikgetriebe KJ spinnt ab und zu - Diagnose?

Diskutiere Automatikgetriebe KJ spinnt ab und zu - Diagnose? im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Guten Abend, liebe Jeepgemeinde.   Gerade hat das gute Stück einen Rumänientrip (ausschließlich Asphalt) klaglos abgespult und die 100.000 km...
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waltergropius

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Guten Abend, liebe Jeepgemeinde.
 
Gerade hat das gute Stück einen Rumänientrip (ausschließlich Asphalt) klaglos abgespult und die 100.000 km überschritten, da macht es Probleme. 
Normal liegt ja beim Schalten auf "D" unmittelbar Kraft an, der Schaltvorgang geht sogar mit einem deutlichen Ruck einher. Dann rollt der Wagen im Standgas bei Loslassen der Bremse an.
Das ist nun zweimal nicht passiert. Erst mit zusätzlichem Gas geben ist Karft übertragen worden und das Auto losgefahren. Beide Male unmittelbar nach dem Starten des relativ kalten Motors. in einem der Fälle musste ich nach 100 m stoppen. Dabei hat das Getriebe den Motor abgewürgt, also den Kraftschluss nicht unterbrochen. Nach erneutem Starten des Motors alles wider ganz normal, weiche Schaltvorgänge an der richtigen Stelle, keine unnormalen Geräusche. Der Getriebeölstand ist i.O., die Farbe schön hellrot. Im Fehlerspeicher nichts abgelegt. Ich glaube mich zu erinnern, dass ich das Abwürgphänomen schon einmal im letzten Sommer hatte.
 
Kennt jemand von Euch ähnliches Verhalten? Ein defekter Sensor wäre ja zu verschmerzen, aber dann müsste doch ein Fehler abgelegt worden sein, denke ich. Also doch ein hydraulisches Problem? Wie bekomme ich das denn ausdiagnostiziert? Natürlich kann ich erst mal auf die Selbstheilungskräfte der Natur hoffen, aber das ist wohl nicht sonderlich realistisch.
 
Ich bin jedenfalls auf Eure Ideen gespannt.
 
Gruß
Ulrich
 
 

Wagoneer1

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Hi,
 
der 2006er sollte einen Fehlerspeicher für die Hydraulik haben. Steht da etwas drin? Klingt nach Marderbiss an einer Steuerleitung.
 

waltergropius

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Ich habe den Fehlerspeicher nur mit einem einfachen OBD II - Scanner, so einem kleinen Handgerät, ausgelesen. Da war er leer. Ich weiß nicht, was die Vertragswerkstatt noch für weitergehende Möglichkeiten hat. Die Motorkontrollleuchte ist jedenfalls nicht gekommen, obwohl diese auch die Getriebefunktionen mit abdeckt. Natürlich kann ich, wenn das Wetter mal wieder besser ist, unter das Auto kriechen und die Kabel und Stecker zum Getriebe mal überprüfen...
 

HJL

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Hi Uli,
 
wir können uns die Hand geben, genau den Mist hab ich mit meinem Getriebe auch. 
Und ich sag´s dir gleich: das ist nur der Anfang, es wird schlimmer und kostet richtig Kohle. 
 
Angefangen hat es genau wie bei dir.
Dann trat das Problem häufiger auf.
Inzwischen ist es Dauerzustand.
 
Es gibt eine einfache Lösung. Warte mit dem Anfahren ca. 15 - 30 Sekunden.
Dann ist der Öldruck im Getriebe da und das Problem bleibt aus.
 
Allerdings ist das - bei mir - das kleinere Problem.
Inzwischen hat sich nämlich ein weiteres hinzu gesellt.
Die Schaltvorgänge dauern ewig.
Der KJ fährt wie ein Schalter mit defekter Kupplung, die ständig rutscht.
 
Meine Werkstadt sagt: Wandler defekt. Lösung: Getriebeüberholung.    Kostenpunkt: 2.500 - 3.000 €
 
Und ich Trottel hab meinen KJ Schalter verkauft.
 
 
 

waltergropius

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Na prima! Wie lange hat der Prozess von den ersten Symptomen an gedauert? Momentan tritt das ganze bei mir ja noch sehr selten auf. Heute z.B. gar nicht. Nicht ausreichender Druck des Hydrauliköls - kann da nicht auch einfach die Pumpe schwächeln? Vielleicht bedarf es da eines Getriebespezialisten. Die durchschnittliche Jeep Werkstatt wird ja wohl eher ganze Getriebe tauschen.
Und ich habe noch über die Range Rover geschmunzelt, bei denen das Automatikgetriebe regelmäßig nur 150.000 km hält. Immerhin, muss man ja wohl sagen.
 

waltergropius

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Hallo Gerd,
 
im Prinzip kann es, da hast Du Recht, alles mögliche sein. Auch bei Joachim handelt es sich ja nur um eine Verdachtsdiagnose. Offensichtlich wird zu wenig Öldruck aufgebaut. Warum das nur ab und zu passiert, ist dabei schon mal eine Frage. Ob der Wandler an sich hinüber ist, oder nur eine Dichtung der Hydraulikpumpe, ob irgendein Hydraulikventil manchmal hängt oder ein Sensor ab und zu ein falsches Signal sendet - genaueres weiß man vermutlich nur, wenn man das Getriebe öffnet. Natürlich könnte man als erste Maßnahme mal den Ölfilter wechseln. Ein zugesetzter Ölfilter könnte ja vielleicht zu derartigen Problemen führen, vermute ich. Bei Joachim hat man das seitens der Werkstatt aber offensichtlich nicht für zielführend gehalten. Und da sind wir beim Problem. Ich selbst habe weder Zeit noch Möglichkeit, dies selbst zu tun. Die ortsnahe Jeepwerkstatt hat letztes Jahr aufgegeben und wie kompetent man dort bei tiefgreifenden Getriebeprobleme gewesen wäre, mag ich gar nicht einschätzen.
Wie im anderen Thread gerade angeraten, sollte man vielleicht einfach auf einen 08/15 Opel umsteigen...
 

KJ2007

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Info von "Raubritter":
Zerrreisst mich nicht in der Luft....... nur mal so als Gedanke, wenn der Ölstand nach dem Nachfüllen nicht ansteigt.... der KJ hat 2 (zwei) Ölmeßstäbe.....und in der Hektik....
 
Hm...wo ist der Zweite?
Welche Funktion soll der haben? :confused:
 
Ich habe noch nie eine Automatik mit 2 Ölmessstäben gesehen/gehabt!
 

Gelöschtes Mitglied 21593

Guest
der eine ist für das Motorenöl und der springt dir auch offensichtlich ins Auge und der andere sitzt hinter dem Motor an der Spritzwand und ist für das Getriebeöl. Letzteres messen funktioniert über Temperatur. Getriebe richtig warm fahren, alle Gänge mehrmals langsam durchschalten, auch fahren und nicht nur einlegen. Zum Ölstand prüfen Wählhebel in N. Der Ölstand darf unter keinen Umständen über "MAX" stehen, zu viel des Guten sorgt für den Tod des Getriebes. So habe ich es irgendwo mal gelesen.
 

KJ2007

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Naja...ich habe das als 2x Getriebeölmessstab verstanden.
 
Das Motor und Getriebe einen eigenen haben, ist für mich eigentlich klar und logisch. :rofl:
 

waltergropius

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Nun ja, wer Motorenöl nicht von Getriebeöl unterscheiden kann, wenn er es sieht, sollte vielleicht auch das Messen anderen überlassen.
 

waltergropius

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Gerade habe ich gelesen, dass ich an meinem Citroen (Sechszylinder Diesel mit Aisin Sechsgang-Automatik) relativ einfach testen kann, ob der Drehmomentwandler oder das Getriebe selbst einen Defekt hat. Bei getretener Bremse in Position "D" muss beim Gasgeben eine bestimmte Drehzahl maximal erreicht werden (ca. 2.500 U/min). Wird sie nicht erreicht, ist der Wandler hinüber, wird sie überschritten hat das Getriebe Schlupf. Diese Diagnosemethode muss doch eigentlich für alle Wandlerautomaten gelten. Hat jemand dazu Angaben für den KJ? So könnte man vielleicht schon mal das Problem eingrenzen.
 

HJL

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Hi Uli,
 
das Problem trat erstmalig vor einen Jahr auf.
Bin sofort in die Werkstatt, wo Filter und Getriebeöl getauscht wurde. 
Meine, wirklich sehr gute, Jeep-Werkstatt meinte aber da schon, es wäre nur ein Versuch.
Verdacht auf Wandlerschaden haben sie sofort geäußert. Die kannten das Problem, der Meister der Werkstatt fährt selbst einen KJ und hat den gleichen Mist.
Der Filter- u. Ölwechsel hat bei mir nix gebracht.  
Den Zustand, den ich heute habe, hatte ich nach ca. 6 Monaten erreicht. Schlimmer wurde es dann eine ganze Weile nicht und ich bin damit gefahren.
Kostet halt mehr Diesel, weil die Drehzahl dauerhaft höher ist.
Seit ca. 2 Wochen fängt er nun an zu ruckeln, wenn ich im großen Gang beschleunige. Das ist echt nervig und geht mir gehörig auf die Nerven.
Ich hab jetzt die Nase voll und lass das Getriebe überholen.
 
 
 
catmanjag

catmanjag

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Hallo Uli....
 
Mit dem Antesten der Festbremsdrehzahl wirst Du - nach der Schilderung deiner Symptome - wenig eingrenzen. Wird die Drehzahl nicht erreicht sehe ich theoretisch die Möglichkeit daß der Wandler irgendeinen Defekt hat; eher würde ich in dem Fall aber beim Motor suchen. Wird die Drehzahl überschritten kann der Wandler auch defekt sein.....
 
Die Anfahr-Problematik klingt für mich erstmal als wenn der Wandler leerläuft. In dem Fall sollte der Ruck und das selbstätige Losfahren aber noch einsetzen - verspätet zwar, aber doch. Kannst Du das Problem mit einer bestimmten Parkposition in Verbindung bringen? Sollte eigentlich nichts ausmachen, aber wenn es nur sporadisch auftritt....
Wie sahen die letzten Sekunden vor dem Abwürgen aus? Hat das Getriebe runtergeschaltet? Ganz normal, oder eher hart? Oder vielleicht doch gar nicht?
 

waltergropius

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Hi Gordon,
 
geparkt wr der Wagen jeweils auf ebener Straße. Und mit Gas Geben ist er dann auch normal angefahren. Vor dem Abwürgen kann er angesichts der geringen Strecke (ca. 100 m, keine 30 km/h) allenfalls im zweiten Gang gewesen sein. Ein unnormales Runterschalten habe ich nicht bemerkt.
 
Ergänzend muss ich anmerken, dass das Getriebe schon immer die Eigenart hatte, mit dem Schalten auf "D" oder "R" deutlich Kraft an die Räder zu schicken, so dass man einen Ruck im Fahrzeug wahrnimmt. Das kenne ich so deutlich von anderen Automatikgetrieben nicht. Bei moderneren wird ja m.W. der Kraftfluss bei betätigter Bremse ganz unterbrochen, das Auto also nich mit Bremde gegen den Widerstand des Antriebs "gehalten". Irgendein Mechaniker meinte mal, als der das Auto in die Werkhalle fuhr, das wäre unnormal. Andererseits verhält sich der KJ ja allgemein etwas rustikal, so dass ich dem keine weitere bedeutung beigemessen habe. Wie sieht das bei Euch aus? Liegt da u.U. eine Ursache, dass so sukzessive der Wandler hingerichtet wurde?
 

vielfrass

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Moin, genau das ist mir damals auch passiert, Wagen kalt bis an die Kreuzung gefahren und Abgewürgt. Da ich das mit dem Ölstand auch nie richtig hinbekommen habe, hab ich 300ml nachgefüllt und das Problem ist nicht wieder aufgetreten.
 
Gruß Gerd
 

waltergropius

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Hi Gerd, Wie ist denn der Ölstand jetzt bei Dir (bzw. Deinem Automatikgetriebe)? Bei meinem Cherokee ist der sowohl kalt als auch warm exakt zwischen den jeweiligen Markierungen. Vor Jahren war mal zu wenig drin, spürbare Auswirkungen auf das Fahrverhalten hatte das damals aber nicht.
 
Stutz

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Hi,
 
jetzt muss ich auch noch meinen "Senf" dazugeben.
 
Flüssigkeitsstand prüfen: Das Fahrzeug muss auf ebenem Untergrund stehen und der Motor mindestens eine Minute mit Leerlaufdrehzahl laufen. Bei normaler Betriebstemperatur von ca. 82 Grad Celsius muss der Flüssigkeitsstand im Bereich HOT (schraffierter Bereich) ablesbar sein. Bei nur 21 Grad Celsius etwas auf Höhe der mit COLD gekennzeichneten Bohrung am Peilstab. Dabei beachten, dass der Drehmomentwandler nur in Wahlhebelstellung P und auch auch bei N (Leerlauf) gefüllt wird.
 
Ist der Getriebeflüssigkeitsstand zu niedrig, wird Luft angesaugt und es entsteht eine Schaumbildung. Dadurch baut sich der Betriebsdruck langsamer auf. Ist zu viel Getriebeflüssigkeit eingefüllt, hat das einen ähnlichen Effekt wie bei "zu wenig". Auch hier schlagen die Zahnräder die Flüssigkeit schaumig - ähnliche Störungen wie bei zu wenig G-Flüssigkeit. In beiden Fällen können Luftblasen zur Verharzung oder Oxidation führen, was die normale Funktion von Ventilen, Kupplungen und Druckspeicher beeinträchtigt.
 
Grüße von Otto
 
 

NathanBV

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Hallo Ulrich,
das rustikale Anfahrverhalten habe ich bei meinem KJ auch festgestellt. Und das, seitdem ich ihn habe. also seit ca. 4 Jahren.
Ich komme vor einer roten Ampel zum Stehen. Wenn es bei grün weitergeht, gehe ich von der Bremse und es gibt einen kleinen aber spürbaren Ruck. Wohlgemerkt, der Schalthebel befindet sich in der Stellung "D". Bei Rot vor der Ampel schalte ich nicht in "P" oder "N".
Beim automatischen Schalten auf freier Strecke gibt es keine Probleme.
Nach dem Wechseln des Getriebeöls trat allerdings auch keine Besserung ein.
Mal sehen, wie lange das nach Deiner Schilderung bei mir noch gutgeht. 
Aber was kann man machen?
Getrieberevision ansetzen, wie es Joachim macht oder weiterfahren bis es nicht mehr geht. Und dann Getrieberevision.
Wählen zwischen Pest oder Cholera.
Teuer wird es in beiden Fällen. Leider...
Viele Grüße
Arno
 
 
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