Wrangler mausetot

[ninja]

Ich meinte den Mist den andere schon beim Zusammenbauen und fertigstellen fabriziert haben zu beseitigen.
Und das Ding läuft trotzdem nicht.
Da muß ich öfter auch "leider nein" sagen, erstens weil es den Kostenrahmen sprengen würde und ich zweitens aus Erfahrung weiß daß das nur Nachwehen mit sich bringt

 

[Earl1]

Hallo EARL1
 
Die Ansicht von mir und die vom Autohaus sind die gleichen.
 
 

 

Sorry für die schlechte Formulierung. Ich habe schon verstanden, das DU Derjenige bist mit dem der Threadstarter gesprochen hat. Ich meinte das besagte Autohaus aus Augsburg.
 
Ich werte hier nicht, noch masse ich mir an aus der Ferne irgendeine(bessere) Erkenntnis zu besitzen, das tun schon immer genügend andere. 
 
Meine Intention war und ist: Matthias den Rücken zu stärken für das was er an finanziellen und nervlichen Schaden bei dem Vorfall hatte.
So unerfreulich es für Matthias ist/war, so interessant war der Leidensweg mitzuverfolgen. Mit all den Nuancen bei den verschiedenen Beteiligten.
 
Habe fertig.

 

[JPJ]

Ich meinte den Mist den andere schon beim Zusammenbauen und fertigstellen fabriziert haben zu beseitigen.
Und das Ding läuft trotzdem nicht.
Da muß ich öfter auch "leider nein" sagen, erstens weil es den Kostenrahmen sprengen würde und ich zweitens aus Erfahrung weiß daß das nur Nachwehen mit sich bringt

 

Hey,
das macht bei mir keinen unterschied ob zerlegt oder zusammengebaut und geht nicht.
Weil bei beidem meistens, wie sagtest du "Nachwehen", mit sich bringen.
Ob das teile sind, wo verschwinden. Oder wahllos Schrauben geöffnet wurden, was mit dem Schadensbild
nichts zu tun haben. Stecker defekt oder nicht richtig zusammengesteckt. usw..........
 
MFG Josef

 

[Bodo XJ]

... es ein System am Schluss zum Laufen bringt, ist immer der 'Ars_h'. Das gilt systemunabhängig B)

 

[ninja]

Na dann war jetzt der "Meister Sepp" der Arsch (spaßig gemeint).........der hats nämlich zum Laufen gebracht und 6000 Euro Umsatz erwirtschaftet..............

 

[Bodo XJ]

... ich wünsche ihm aus ganzem Herzen, dass das Ding nicht nach hinten losgeht.
Faktisch steht der Teileeinsatz in keinem Verhältnis zur erbrachten Arbeitsleistung.
Von daher hoffe ich, dass der Matthias nie etwas reklamieren muss!

 

[Pechvogel]

Wow, der Beitrag hat ja in den letzten 24 Stunden für mächtig Dynamik gesorgt. Interessant, die Situation mal aus der anderen Sicht beurteilt zu bekommen. Möchte nicht zu jedem einzelnen Post Stellung beziehen. Nur soviel: was ich geschrieben habe, ist alles wahrheitsgemäß und die Zitate sind Originalton. Das jemand am Telefon bei der  Schadensschilderung nicht 5 Minuten lacht, ist klar. Aber ich habe von "gefühlten 5 Minuten" geschrieben - und das ist ein kleiner Unterschied.
 
Aber wie gesagt: ich will (und muss) mich nicht rechtfertigen, weil es zwar subjektive aber vor allem wahrheitsmäßige Wahrnehmungen sind. Vielleicht tut es "der anderen Seite" mal gut, einen Rollentausch vorzunehmen und sich vorzustellen,wie man sich als Jeep-Fahrer fühlt, wenn man von Pontius bis Pilatus läuft, zig widersprüchliche Aussagen bekommt  und sich irgendwo und irgendwann nur noch verarscht fühlt.
 
Aber das nur am Rande: Denn: Ich bin wieder on the road!!!! Ihr könnt euch das Gefühl nicht vorstellen wie es ist, wenn man nach vier (oder waren es sogar fünf?) Wochen in einem Mini One wieder im Wrangler sitzt. Ich dachte, ich hätte einen 30-Tonnen-Truck unterm Hintern! Gigantisch. Die ersten fünf Minuten bin ich rumgegurkt, als hätte ich den Wagen voller roher Eier. Hab nur noch auf den Motor gehört, mich kaum getraut zu beschleunigen und stets einen Fuß über der Kupplung gehabt, um beim kleinsten falschen Geräusch sofort ausrollen zu können. Ich glaub, so was nennt man "traumatisiert sein"!
 
Aber irgendwann war es dann nur noch geil! Mein Jeeple und ich sind jetzt wieder ein Herz und eine Seele und nach 20 km hatte ich wieder das Gefühl noch nie in einem anderen Auto gesessen zu haben.
 
Wie versprochen nun die Bilder. Ich schreibe dann noch gleich einen kurzen zweiten Beitrag und hänge da die Rechnung als pdf an. Weiß net, ob das Forum pdf schluckt, sonst wandle ich in jpg um.
 
 
 

 

[Pechvogel]

Das waren also die Bilder von Meister Sepp und seiner Werkstatt im Hinterhof, jetzt kommt die Rechnung. Wenn ich sie richtig interpretiere, waren von den 6348,08 Euro lediglich 1560 Euro Arbeitslohn, der Rest ist Material. Kann sich also jeder ein eigenes Bild davon machen, ob ich (bzw. der Jeep) in guten Händen war oder ob es bessere Alternativen gegeben hätte.
 
 
 
 

 

[Kleines2702]

Freut mich für Dich, dass Du Deinen Jeep endlich wieder hast!! Habe mitgelesen und mitgefiebert! Kann Deine ganze Aufregung sehr gut verstehen! :top:
 
Ich wünsche Dir nun allzeit gute Fahrt!!
 
Liebe Grüße
Simone

 

[Earl1]

Sauber! Da strahlen zwei um die Wette.
Herzlichen Glückwunsch zurück on the Road.
Natürlich kann man bei der einen oder anderen Position jetzt im Nachhinein diskutieren und sagen: des geht au billigr, wie der Augschburga sagen würd' gell?
Aber, alleine für nen Zahnriemenwechsel ruft so manche Werkstatt mal gerne 12-15 Hundert Euronen auf.
 
Viel Freude beim weiteren Jeeping!
 
H.

 

[JKU13]

Hallo Matthias,
schließe mich Simone an!
Habe den Thread mit großem Interesse gelesen und mitgelitten.
Weiterhin viele störungsfreie km auf der Piste.
Wer einen guten oder schlechten Job macht, muss nicht im "Vorderhof" sitzen, auch der "Hinterhof" kann gut sein. Ich hoffe, deine Wahl bezüglich der Werkstatt war die richtige, dann hast du immer einen kompetenten Helfer in der Hinterhand.
Grüße, Jupp

 

[Ghost]

Danke für die Bilder und immer gute Fahrt!
 
Bei den Bildern bin ich erschrocken? Habe ich gepennt? Ging es hier um einen Suzuki? Aber nein, Bild 3 ist perfekt!
 
Bild 1 und 2 sind ja nur wegen dem Bierkasten...

 

[nitrojoker]

 
 
Na merce Mare!!!
 
Der braucht nen Lehrling. 
 
Aber können tut er ja was.  :top:

 

[Pechvogel]

Hallo zusammen,
 
merci vielmals für die guten Wünsche! Freut mich total, dass die Jeep-Gemeinde sowohl "in guten als auch in schlechten Zeiten" zusammenhält!
 
Beim Suzuki in der Garage bin auch erst einmal erschrocken - aber Meister Sepp hat da nur an einem anderen Auto die Vorrichtung für einen Schneepflug  eingebaut. Gottseidank!!!
 
Die Werkstatt sieht auf dem ersten Blick vielleicht in der Tat "a weng" unaufgeräumt aus. Aber wie heißt es so schön: im Chaos liegt die Ordnung. Die weiße Karosserie ist ein alter Opel GT, den er für sich selbst wieder komplett neu aufbaut. Bei der Fa. B ist man natürlich zumindest optisch zunächst in einer anderen Welt. Aber was nutzt mir eine sterile und durchorganisierte Werkstatt mit perfektem Workflow, zig Mechanikern, die im adretten Einheitskostüm umeinander wuseln und nichts auf die Reihe bekommen, weil die betriesbwirtschaftliche Orientierung und Gewinnmaximierung im Vordergrund stehen?!
 
Ich hab bei B  knapp 1000 Euronen gezahlt, im Endeffekt für nix. Dies ärgert mich mehr, als die 6348 Euro bei Meister Sepp, wo ich eine nachvollziehbare und erforderliche Gegenleistung bekommen habe. Mit dem Resultat, dass der Wagen wieder läuft! Sepp ist sicherlich auch kein Wohlfahrtsinstitut und muss auf seine Kosten kommen. Aber das hat er sich auch verdient! Und natürlich auch die KIste Bier, die in der Toreinfahrt zu sehen ist (sehr zu empfehlen)
 
Eine blöde Frage habe ich noch: Muss man einen Motor nach der doch sehr umfangreichen Operation  wieder "einfahren"? Also erst mal easy going? Bin eh kein Hochtourer sondern eher der Cruiser. Aber gibt es da was zu beachten?
 
PS: werde mich morgen von "Pechvogel" in "Phoenix" umtaufen. Ihr wisst schon, der komische Vogel, der aus der Asche wieder fit wird!
 
Guats Nächtle,
 
der (noch) Pechvogel

 

[nitrojoker]

Hallo zusammen,
 
merci vielmals für die guten Wünsche! Freut mich total, dass die Jeep-Gemeinde sowohl "in guten als auch in schlechten Zeiten" zusammenhält!
 
Beim Suzuki in der Garage bin auch erst einmal erschrocken - aber Meister Sepp hat da nur an einem anderen Auto die Vorrichtung für einen Schneepflug  eingebaut. Gottseidank!!!
 
Die Werkstatt sieht auf dem ersten Blick vielleicht in der Tat "a weng" unaufgeräumt aus. Aber wie heißt es so schön: im Chaos liegt die Ordnung. Die weiße Karosserie ist ein alter Opel GT, den er für sich selbst wieder komplett neu aufbaut. Bei der Fa. B ist man natürlich zumindest optisch zunächst in einer anderen Welt. Aber was nutzt mir eine sterile und durchorganisierte Werkstatt mit perfektem Workflow, zig Mechanikern, die im adretten Einheitskostüm umeinander wuseln und nichts auf die Reihe bekommen, weil die betriesbwirtschaftliche Orientierung und Gewinnmaximierung im Vordergrund stehen?!
 
Ich hab bei B  knapp 1000 Euronen gezahlt, im Endeffekt für nix. Dies ärgert mich mehr, als die 6348 Euro bei Meister Sepp, wo ich eine nachvollziehbare und erforderliche Gegenleistung bekommen habe. Mit dem Resultat, dass der Wagen wieder läuft! Sepp ist sicherlich auch kein Wohlfahrtsinstitut und muss auf seine Kosten kommen. Aber das hat er sich auch verdient! Und natürlich auch die KIste bier, die in der Toreinfahrt zu sehen ist (sehr zu empfehlen)
 
Eine blöde Frage habe ich noch: Muss man einen Motor nach der doch sehr umfangreichen Operation  wieder "einfahren"? Also erst mal easy going? Bin eh kein Hochtourer sondern eher der Cruiser. Aber gibt es da was zu beachten?
 
PS: werde mich morgen von "Pechvogel" in "Phoenix" umtaufen. Ihr wisst schon, der komische Vogel, der aus der Asche wieder fit wird!
 
Guats Nächtle,
 
der (noch) Pechvogel

 
Die ersten paar 100km etwas sachte zur Sache gehen schadet nie, aber komplett einfahren müsstest in nur wenn die Kolben neu wären!

 

[JeepDario]

 
Nur positiv - danke!
Es gibt solche und solche JEEP-Partner.
Nur hat sich dieses Verhältnis über die letzten Jahre noch extremer verschoben.
Es gibt definitiv immer weniger, die wissen was sie tun ... insbesondere wenn YJ oder XJ kommen.
Zwangsweise gibt es daher Jeep-Partner, die werden überwiegend positiv bzw. negativ bewertet.
Man muss ich nur mal die entsprechenden Rubriken in den Kfz-orientierten Online-Foren anschauen.
 
-
 
Ich habe den ganzen Thread heute aufmerksam durchgelesen und bisschen durchgeputzt.
Gefühlt und aus der Ferne passte da so manches nicht zusammen, bzw. hat sich erst mit der Zeit aufgeklärt.
Wahrscheinlich war ich regelmäßig am Kopf schütteln ... den Pauli Josef kann ich voll verstehen.
Ob ich mir so einen Kunden (Mathias unabhängig) einladen wollte ... ?
... will ich auch nicht gleich mit ja beurteilen.
 
Andere Branche - aber ich habe auch immer wieder Ärger, weil ich Kunden helfen will.
Faktisch dankt es mir keiner und ich bemühe mich, genau dieses aufzuhören.
Diese 'angefangenen' Baustellen lehne ich inzwischen ab.
Wenn ich eine annehme, dann kommuniziere ich von der ersten Sekunde die Thematik 'Schmerzensgeld'.
Wenn der Kunde zuckt, habe ich kein Problem ... er darf gerne wo anders hin gehen.
Wenn der Kunde sich für mich entscheidet, dann muss er akzeptieren, dass es TEUER werden kann.
Denn zu oft muss ich erst einmal den Mist meiner Vorgänger ausbügeln - das ist in der Regel schlimmer,
wie bei Null anzufangen. Von daher konnte die Rechnung vom Schrauber-Josef auch kaum aufgehen.
In sofern kann ich die Position der Fa. Pauli komplett nachvollziehen.
 
Für den Matthias bin ich froh, dass er seinen Mechaniker gefunden hat - meinen Glückwunsch!
Faktisch sollte es für alle Besitzer dieses Jeep-Typs eine Lehre sein, diesem Bauteil die angebrachte
Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn man solche Teile in der Zeit modifiziert, spart man sich viel Ärger.
Das gilt im Prinzip für alle Fahrzeuge und auf einmal kommt es zu 'unheimlichen' Standzeiten.
Dass das dem heutigen Neuwagenkäufer einerlei ist, muss uns bewußt sein ... aber ist das wichtig?
 

Bodo

 
Herzlichen Glückwunsch zum reparierten Wrangler
 
Ich möchte nun auch noch mal meinen Senf dazu geben. Meiner Erfahrung mit so Hinterhof- Werkstätten ist im grossen Ganzen auch sehr positive. Aber auch bei Vertrags- Werkstätten habe ich bis jetzt sehr gute Erfahrungen machen müssen.
Ich bin nun schon seit längerer Zeit Kunde bei 4 verschiedenen Jeep Vertrags- Werkstätten. Und ich muss sagen bin mit allen 4 sehr zufrieden. Von der Reparatur einer defekten Heizung im Grand Cherokee WJ bis Getriebeprobleme bei einem Grand Cherokee WH wurde bis jetzt alles sehr kompetent gelöst. Die Preise sind natürlich auch wunderschön hoch.
Aber im grossen und Ganzen bin ich mit der Kompetenz in den Jeep Vertrags- Werkstätten zufrieden.
Ich möchte damit nicht sagen, dass es nicht auch schwarze Schafe gibt. Was da dem Pechvogel alles widerfahren ist, sollte wahrhaft nicht basieren. Wenn man in einer solch beschissenen Lage ist, sollte man dann eher an einen "Meister Sepp" geraten und nicht an inkompetente Vertrags- Werkstätten.
 
Was mich nun aber noch mehr interessieren würde ist, von was für Modifikationen sprichst du? Meinst du Früher Tausch oder ein Umrüsten?
 
Gruss und weiterhin viel Freude am Jeep
 
JeepDario
 

 

[Bodo XJ]

@Dario - alle 'älteren' Fahrzeuge haben ihr Macken, die einen früher oder später einholen.
 
Manchmal ist es auch modellspezifisch, dass es Teile gibt, die ein besonderes Augenmerk brauchen.
Ich kenne einen, der wechselt alle 4 oder 5 Jahre eine Spanrolle am Motor und macht die Schrauben mit Loctite fest.
Darauf angesprochen meinte er, dass dann der Motor das ewige Leben hätte.
 
Mein XJ hat nach 13 Jahren einen neuen Wasserkühler, Ölkühler und eine WaPu bekommen.
Das ganz ohne unmittelbare Not. Subjektiv erwarte ich dadurch weniger Probleme.
 

Bodo

 

[oggy]

 
 
Alles gute und viel Spass
 
Weiß man woher das stückchen Blech kam?
 
Augsburger bier?
 

 
Noch mal zum Thema, ich würde es wirklich gerne wissen....
 

 

[Pechvogel]

Hi Oggy,
 
also das Stück Blech, das mal rund war, ist laut Fa. B ein Teil der Spannrolle (gewesen). Soll angeblich obendrauf liegen, also quasi den "Deckel" der Spannrolle bilden. So wurde es mir erklärt. Mehr kann ich (noch) nicht dazu sagen.
 
Möglicherweise gibt das Gutachten des Ing.-Büros mehr Aufschluss. Die haben heute angerufen und gesagt, dass ich jetzt das Gutachten nach Zahlung von 450 Euro "abholen" kann. Zugeschickt wird es nicht. "Da haben wir schlechte Erfahrungen gemacht", hieß es. Also erst zahlen ohne zu wissen, was man bekommt. Und dann darf man es "abholen". Klingt komisch, ist aber so.  Macht mich irgendwie sauer. Oder ist das bei Gutachterrn ein ganz normales Geschäftsgebaren?
 
Bin nach wie vor "Pechvogel", weil ich heute im Regen beim Weg zur Arbeit festgeststellen musste, dass die Scheibenwaschanlage nicht funzt. Dachte zuerst die ist leer, aber Meister Sepp hat sie natürlich aufgefüllt. Die Pumpe summt, der Behälter ist voll - und nix kommt raus. Vielleicht ist ja ein Deckelring defekt ?
 
Sepp meinte aber, dass er möglicherweise nur die Leitungen für die Front- und Heckscheibe vertauscht haben könnte. B hatte ja alles mögliche und unmögliche abgebaut gehabt und laut Sepp wurden auch die Leitungen "fast schon rausgerissen", statt vernünftig abgebaut. Schaun mer mal. Geht auf alle Fälle auf Kulanz, woran auch immer es liegen mag. Kruzefix!
 
Soweit die News vom "Day after".
 
Pfüat`s euch

 

[bejdjagd]

Wenn ich das ganze Dilemma hier so lese krieg ich langsam Panik.

Ich habe von der angeführten Firma B aus A bis jetzt 1x Jeep Commander 3L CRD 1x GC WKII 5.7 HEMI 1x Wrangler JKU 3.6L und bekomme im März 2015 1x GC Summit 3L CRD.

Bis jetzt habe ich die Firma als kompetenten, kulanten und sehr zuvorkommenden Partner kennengelernt.
Wenn ich meine Fahrzeuge zur Wartung (die regelmäßig durchgeführt werden!) bringe habe ich immer einen kostenlosen Jeep zur Verfügung gestellt bekommen. Der Firmeninhaber ist jederzeit ansprechbar und auch immer für ein Fachgespräch über unsere geliebten Jeeps bereit. Die Mitarbeiter sind freundlich und wenn`s tatsächlich mal ein Problem gibt stets bereit zu helfen.
Bei Rückrufen von Jeep (die ja leider nicht zu selten sind) werde ich meist schon vor dem offiziellen Schreiben verständigt.

Auch zur Firma P aus B kann ich was sagen:
Bei einer Anfrage nach einem neuen Wrangler JKU (den ich dann bei B aus A gekauft habe) erhielten meine Frau u. ich bei der Frage nach einem Preisnachlass die Antwort: Wenn Sie das wollen sind Sie aber später immer Kunde 2. Klasse. Ich weiß nicht ob der Chef das angeordnet hat oder ein Verkäufer einfach dumm geschwafelt hat. Naja der Deal wurde halt dann wo anders gemacht.

Nun bin ich wieder bei bei der Frage ob ich Panik kriegen soll? Oder soll ich in die, naja sagen wir mal, nicht so klinisch reine Werkstatt von Meister Sepp gehen? Oder doch gar keinen Jeep mehr nehmen?

Ich glaube ich bleib bei dem was sich über die Jahre bewährt hat
Übrigens: Ich arbeite nicht bei Firma B, ich habe auch nix gegen die Firma P und schon gar nix gegen Meister Sepp!!!

Kepp on jeeping

Hans

Achja, aus meinem Bekanntenkreis fahren auch so 10 Leute einen Jeep von "B" aus "A" ohne Probleme