Wrangler mausetot

Diskutiere Wrangler mausetot im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Ich denke wer sich solch einen Fuhrpark leisten kann, muß keine Panik bekommen.  :wave:
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nitrojoker

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Ich denke wer sich solch einen Fuhrpark leisten kann, muß keine Panik bekommen.  :wave:
 

Pechvogel

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Hallo Hans,
 
ich denke, Du bringst es auf den Punkt.
 
Kauft man einen neuen Jeep im Autohaus, ist man Kunde 1. Klasse. Kauft man einen gebrauchten Jeep von irgendwoher und will dann bei der heimischen Werkstatt die gleichen Leistungen bekommen, schaut man mit dem Ofenrohr ins Gebirge, Man ist dann nur noch Kunde 2. Klasse.
 
Erinnert mich irgendwie an private Krankenversicherung und  gesetzliche. Ich hatte letztes Jahr einen Reifendefekt, war bei B, hab u.a. neue Sensoren einbauen lassen (müssen)  zahlte knapp 900 Euro und ein kostenloser Ersatzwagen war überhaupt kein Thema - erntete nur ein müdes Lächeln.
 
Mein Jeep kommt aus Niederbayern und der Vorbesitzer ist beruflich nach England verschwunden. Hab den Wagen vor zwei Jahren mit ca. 40.000 km bei ihm privat gekauft, war rundum glücklich und dann kam der "Deckelring".
 
Mein Fazit: Kaufst Du einen Jeep beim zertifizierten Händler bist Du im Schadensfall König! Beim Kauf eines Gebrauchten aus  Nirgendwo, ist der Zug für Dich abgefahren. Und für diese Fälle braucht man einen Meister Sepp.
 

nitrojoker

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@ bejdjagd
@ Pechvogel
 
Nichts für ungut aber jetzt mal Butter bei de Fische!
 
Ich habe meinen dicken auch gebraucht gekauft und war erst vor kurzem bei Pauli, ich wurde sehr freundlich und zuvorkommend behandelt, der Jeep war ganze 5 Tage dort und auch ein Ersatzwagen war überhaupt kein Problem!
 
Ich denke mal es ist eher so, wie man in den Wald hineinschreit so kommt es zurück.
 
Wenn jemand natürlich nur alles möglichst günstig haben will und auf Teufel komm raus rumhandelt, nicht im geringsten bereit ist entsprechend für den Service zu bezahlen, muss sich auch nicht wundern wenn es keinen Service gibt!
 
P.S. Josef Pauli hat doch hier sein Statement abgegeben und das war ziemlich klar, er möchte nicht die undankbare Aufgabe aufgehalst bekommen, die Fehler anderer Werkstätten auszubügeln.
 
Das ist meiner Ansicht nach definitiv nachvollziehbar, möchte ich als Werkstattinhaber auch nicht.!
 

Pechvogel

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Nichts für ungut!
 
Aber ich finde es ungut, ein Telefonat zu beurteilen, das man überhaupt nicht mitbekommen hat! Du schreibst: Ich denke mal es ist eher so, wie man in den Wald hineinschreit so kommt es zurück.
 
Sorry, aber glaubst Du tatsächlich, ich hätte mich aufgeführt wie ne offene Hose?
 
Ich kann lediglich sagen, dass B mir damals nach dem Reifenplatzer keinen Ersatzwagen angeboten hat! Wenn Du bei P einen bekommen hast, freut es mich!
 
Und: Wenn jemand natürlich nur alles möglichst günstig haben will und auf Teufel komm raus rumhandelt, nicht im geringsten bereit ist entsprechend für den Service zu bezahlen, muss sich auch nicht wundern wenn es keinen Service gibt!
 
Mit dieser Aussage kann ich überhaupt nichts anfangen. Dass man bei einem Motorschaden nach einer günstigen Alternative sucht, finde ich legitim. Aber die Behauptung, ich hätte "auf Teufel komm raus rumgehandelt und wäre nicht im geringsten bereit für den Service zu bezahlen", finde ich schlichtweg unverschämt, weil sie nicht wahr ist.
 
Vielleicht meinst Du jemand anders?  Denn für einen guten Service zahle ich jederzeit gerne. Sollte tatsächlich ich gemeint sein - offenbar nach Rücksprache mit der Fa. P - kann ich nur sagen: "Die Vehemenz der Reaktion unterstreicht die Richtigkeit der Aussage"!
 
Finde es sehr schade, wie Fakten auf einmal verdreht werden!
 

nitrojoker

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Muenchen
Pechvogel schrieb:
 
Mein Fazit: Kaufst Du einen Jeep beim zertifizierten Händler bist Du im Schadensfall König! Beim Kauf eines Gebrauchten aus  Nirgendwo, ist der Zug für Dich abgefahren. Und für diese Fälle braucht man einen Meister Sepp.
 
 

bejdjagd schrieb:
Auch zur Firma P aus B kann ich was sagen:
Bei einer Anfrage nach einem neuen Wrangler JKU (den ich dann bei B aus A gekauft habe) erhielten meine Frau u. ich bei der Frage nach einem Preisnachlass die Antwort: Wenn Sie das wollen sind Sie aber später immer Kunde 2. Klasse. Ich weiß nicht ob der Chef das angeordnet hat oder ein Verkäufer einfach dumm geschwafelt hat. Naja der Deal wurde halt dann wo anders gemacht.
 
 
 
Ich meinte damit Dein Fazit und natürlich auch bejdjagd
 
 
Was die Firma B. angeht sind wir einer Meinung, aber das trifft jetzt nicht unbedingt auf alle Fachwerkstätten zu, so wie es sich in Deinem Schlußsatz anhört.
 
 
 

HangLoose

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Vinxel
Pechvogel schrieb:
 
Möglicherweise gibt das Gutachten des Ing.-Büros mehr Aufschluss. Die haben heute angerufen und gesagt, dass ich jetzt das Gutachten nach Zahlung von 450 Euro "abholen" kann. Zugeschickt wird es nicht. "Da haben wir schlechte Erfahrungen gemacht", hieß es. Also erst zahlen ohne zu wissen, was man bekommt. Und dann darf man es "abholen". Klingt komisch, ist aber so.  Macht mich irgendwie sauer. Oder ist das bei Gutachterrn ein ganz normales Geschäftsgebaren?
 
 
Ich halte das für normal, dass man nach getaner Arbeit bezahlt wird. Wenn einem das Gutachten dann nicht passt...Pech.
 
80000km, 4 Jahre alt. Wie ist die Historie des Wagens? Gelände? Hast Du Garantieverlängerung übernommen?
 
Ich kann über Pauli auch nur gut berichten. Leihwagen bei Werkstattaufenthalt kostenlos bekommen, saubere Arbeit.
 
divedave

divedave

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Auch nach dem Statement von Herrn Pauli, kann ich im Nachhinein nur sagen, er hätte sich einige Punkte (auch hier im Forum) mehr gemacht, wenn er sich der Problematik angenommen hätte.
 
Nicht den Fehler anderer Werkstätte ausbügeln zu wollen grenzt einfach an eine Arroganz, die - wie ich schonmal erwähnte - vermuten lässt Auftragstechnisch satt zu sein und die ICH mir als Unternehmer nicht erlauben kann. Im Gegenteil, wenn ich mich der Sache annehme, die andere verbockt haben, kann ich jede Menge neue Kunden gewinnen. Das Potenzial ist nicht zu unterschätzen!
 
Und wenn einem die Situation zu unsicher ist, weil irgendwas beschädigt, Teile nicht wiederauffindbar sind oder die Gewährleistung auf die Reparatur zu unsicher ist, kann man solche Dinge mit dem Kunden klären, einen Ausschluss vereinbaren oder zumindest den Kostenvoranschlag so locker gestalten, dass Zusatzleistungen oder erfoderlicher Mehraufwand kundenseitig bezahlt werden.
 
Auf mich macht es jedenfalls den Eindruck, dass Herr Pauli kein Interesse daran hat, jemandem, der wirklich in einer blöden Situation ist, aus der Patsche zu helfen.
Sicher kann das selbe Gespräch mit einem anderen Verlauf und einer anderen Person anders ausgegangen sein. Dennoch finde ich es ein wenig schade, da die Fa. Pauli bislang bei mir einen guten Ruf genoss.
 
Sorry, dieses ganze Ausredengeplänkel und blos nicht etwas sagen was jemandem übel aufstoßen könnte nervt! Da sag ich lieber geraderaus wie es ist!
So und nicht anders gebe ich jemandem eine Chance auch Fehler zu erkennen und daran zu arbeiten, dass sie nicht wieder vorkommen!
 

HangLoose

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Vinxel
Oder so: Getra wollte mir meine
Inspektion nicht bescheinigen, weil ich den Ölwechsel schon Wochen vorher in Bonn habe machen lassen müssen, da derJK es so wollte und Getra keine Zeit kurzfristig hatte.

Dafür müssten Sie ja dann auch gerade stehen. für einen Ölwechsel!!!!

Das ist Arroganz. Wenn man lieber von einem Motor die Finger lässt, an den ein anderer sich schon versucht hat, finde ich nachvollziehbar.
 
ninja

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94'er Z mit Fahrwerk, Schlappen....was man so braucht....
.......es wurden doch nur Teile abgebaut......wenn der Sepp gefunden hat wo die hinkommen sollte jemand der jeden Tag mit Jeep zu tun hat das eigentlich auswendig können.
Nur wenn jemand schon repariert hat und das Ding läuft nicht und niemand weiß was wirklich gemacht wurde, dann siehts anders aus.
Hatte ich aber oben schon erwähnt.
Aber wer kein gutes Gefühl hat "muß" auch keinen Auftrag annehmen.......
 
divedave

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Das ist genau das Problem, was wir in Deutschland haben. Service-Wüste. Wie ich oben schon beschrieb, als Jeep-Partner sollte es meine innere Pflicht sein, einem Kunden in Not zu helfen.
 
Und nochmal: ich kann mich absichern in dem fehlende Teile oder Mehraufwand dann einfach bezahlt werden müssen.
Ist klar, dass man in solch einer Situation u.U. ein Fass ohne Boden vorfindet.
Aber soviel Professionalität sollte möglich sein.
Jeder Bauunternehmer geht so vor!
 
Wenn jeder so denken würde fangen bald wieder alle an selber zu schrauben, weil Du Dein Auto nirgends repariert bekommst. Alleine eine Inspektion zu verweigern, weil der Ölwechsel vorgezogen und woanders gemacht wurde ist schon sehr dreist!
 

NicoEnglert

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Eigentlich geht mich die ganze Sache ja nichts an und noch dazu freue ich mich für dich das du jetzt wieder einen ganzen jeep hast und zufrieden bist!
Aber zum Thema Pauli ich denke das wie auch schon vom JP geschrieben die Androhung mit TÜV kfz-Innung und Co ein Grund waren das abzulehnen!

Denn auch ich bin mit einem total verpfuschten Fahrwerk schon beim Pauli gestanden und es wurde bestens die Fehler anderer behoben!


Nico
 

dopero

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divedave schrieb:
Und nochmal: ich kann mich absichern in dem fehlende Teile oder Mehraufwand dann einfach bezahlt werden müssen.
Ist klar, dass man in solch einer Situation u.U. ein Fass ohne Boden vorfindet.
Aber soviel Professionalität sollte möglich sein.
 
Und wie soll man das bei einer Entfernung von fast 50 km praktisch durchführen? Soll man den Wagen mal eben kurz auf dem Transporter vorbei bringen oder soll schnell einer von der Werkstatt mal eben vorbeikommen? Wegen dem guten Kundenservice dann vielleicht auch noch kostenlos?
 
Ich habe in einer Werkstatt eines Bekannten auch schon genügend ähnlicher Fälle mitbekommen. Ich würde mir deswegen schon auch genau überlegen ob ich so einen Auftrag annehme.
 
Danix

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Man kann beide Seiten verstehen.
Der Kunde möchte nach so einem Desaster natürlich einen vertrauensvollen Profi, der einen guten Ruf hat.
Dementsprechend enttäuscht ist er, wenn dieser den Auftrag ablehnt. Schließlich steht er jetzt ziemlich alleine im Regen.
Wenn der Jeep Partnerbetrieb schon die Hilfe verweigert, wird es düster im Gemüt.
Finde ich aus Kundensicht absolut nachvollziehbar.

Auf der anderen Seite der Profi.
Da kommt ein Anruf- wohl mehr ein Hilferuf - und jetzt soll schnell geholfen werden. Gleichzeitig deutet der Anrufer an, daß er Gutachter, TÜV, etc. einschalten will. Was fragt sich da der Profi: Muß ich mir das antun?
Aus Sicht der Werkstatt auch nachvollziehbar.

Was aber immer mehr Gewicht bekommt bei solchem Verhalten ist die Wirkung solch einer Geschichte im Internet und in den entsprechenden Foren. Im Endeffekt würden die Firmen P und B sehr viel besser dastehen, wenn sie dem Kunden geholfen hätten. Da helfen alle Erklärungsversuche im Nachhinein nichts. Als Jeep Servicepartner darf man sich so ein Verhalten nicht erlauben.
 

JPJ

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Danix schrieb:
Man kann beide Seiten verstehen.
Der Kunde möchte nach so einem Desaster natürlich einen vertrauensvollen Profi, der einen guten Ruf hat.
Dementsprechend enttäuscht ist er, wenn dieser den Auftrag ablehnt. Schließlich steht er jetzt ziemlich alleine im Regen.
Wenn der Jeep Partnerbetrieb schon die Hilfe verweigert, wird es düster im Gemüt.
Finde ich aus Kundensicht absolut nachvollziehbar.

Auf der anderen Seite der Profi.
Da kommt ein Anruf- wohl mehr ein Hilferuf - und jetzt soll schnell geholfen werden. Gleichzeitig deutet der Anrufer an, daß er Gutachter, TÜV, etc. einschalten will. Was fragt sich da der Profi: Muß ich mir das antun?
Aus Sicht der Werkstatt auch nachvollziehbar.

Was aber immer mehr Gewicht bekommt bei solchem Verhalten ist die Wirkung solch einer Geschichte im Internet und in den entsprechenden Foren. Im Endeffekt würden die Firmen P und B sehr viel besser dastehen, wenn sie dem Kunden geholfen hätten. Da helfen alle Erklärungsversuche im Nachhinein nichts. Als Jeep Servicepartner darf man sich so ein Verhalten nicht erlauben.
 
Hey,
 
Ich habe und werde keine "Erklärungsversuche" machen.
Ich wollte nur div. Sachen richtigstellen. Würde bei diesem Fall immer noch gleich handeln.
Wir helfen fast täglich "Fremdkunden". Ich glaube, wenn man seit 1988 Jeep-Händler ist,
kann man schon abwägen wem ich helfe und wem nicht.Das hat nichts mit "Wir haben es nicht nötig" zu tun.
Wir haben viele Kunden in der Werkstatt, wo das Auto irgendwo gekauft haben.
Aber wie du geschrieben hast: Muß ich mich mit Gutachter und KFZ-Innung rumschlagen, bei einer vollen Werkstattauslastung????
 
MFG Josef
 
 

Pechvogel

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Ich glaube, ich muss noch etwas klarstellen.
 
1) Ich habe nie jemanden "gedroht" mit Kfz-Innung, Gutachter oder ähnliches!
2) Nachdem der Jeep eine Woche bei B stand und der Fehler nicht gefunden wurde und lediglich das Angebot eines Ankaufs von 7000 Euro im Raum stand, habe ich den ADAC-Service angerufen, was ich tun könnte. Ob ich eine neue Schleppe bekommen könnte, ob es sinnvoll wäre, sich an die Innung zu wenden etc. Weil:Ich war vollkommen rat- und hilfslos, was in einem solchen Fall zu tun ist
3) Der ADAC riet mir, einen Gutachter einzuschalten und nannte auch gleich das Gutachterbüro, mit denen sie zusammen arbeiten. Laut ADAC sei der Schaden nämlich völlig untypisch.
4) Der Gutachter marschierte nach meinem Anruf los und konnte mir leider auch nicht mehr sagen, außer das der Jeep nicht anspringt und man wohl den Kopf runter nehmen muss. (Dafür bekommt er nun 450 Euro)
5) B wollte den Kopf nicht runter nehmen, da sonst die Reparatur noch teurer werden würde und erneuerte das Angebot eines Ankaufs.
6) Nach einigen Tipps des Forums kontaktierte ich die Fa. P und schilderte den Fall
7) Ich sagte, dass nach Anraten des ADAC ein Gutachter eingeschaltet worden ist, der auch nicht mehr weiß, außer das der Jeep nicht anspringt. Das laut B ein ATM 10.000 Euro kostet, eine Reparatur sich nicht lohnt und ob P eine Idee hätte.
8) Das Gespräch mit P verlief sachlich, freundlich und auch konstruktiv. Dies habe ich auch im Forum so beschrieben. Leider aber mit dem Ausgang, dass P keinen Jeep reparieren möchte, den schon andere in die Finger hatten.
9) Mit einem  Gutachter oder der Innung hätte und hat sich nie jemand rumschlagen müssen. Dies war nie Thema und ist niemals "angedroht" worden. Schmarrn hoch zehn!
10) Meister Sepp, der mir vonmeinem Kollegen empfohlen wurde,  habe ich genau die gleiche Chronik erzählt (Gutachter, ADAC, Innung etc.) und der hat keine Sekunde gezögert und sofort gesagt, "den bringen wir wieder ans Laufen".
11) Abschleppkosten für die Werkstatt - wo auch immer - sind keine angefallen und standen auch nie im Raum, da der ADAC bei meinem Anruf  zugesagt hat, die Schleppe zu übernehmen, wenn die ausgesuchte Werkstatt den Wagen nicht reparieren kann/will. Dies habe ich auch jedem mitgeteilt.
 
Ich finde die Diskussion mittlerweile nicht mehr besonders hilfreich. Es scheint, als gehe es nur noch darum, wer hat was gesagt, das stimmt so überhaupt nicht, der Pechvogel hat sich am Telefon aufgeführt und gedroht, man hätte ja falls soundso und wenn und aber, doch es war völlig anders etc.!
 
Ich habe mich stets sachlich geäußert, alle Fakten freundlich und wahrheitsgemäß auf den Tisch gelegt, nie jemanden "gedroht" und lediglich um Hilfe und Rat gebeten. Mehr nicht!
 
Dies möchte ich nur noch einmal betonen!
 
Servus!
 
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