WJ von fast Serie zu....

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Trockenschwimmer

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War ja wieder mal ein paar Monate ruhig um mein WJ Projekt. Heute mal wieder den Rost den Kampf angesagt. Hinten links und rechts an den Radhäusern hat der Rost geknabbert. Also rauf auf die Bühne, Flex raus und mal alles weg was rostig war.

Links hinteres Blecht soweit weggeschnitten das kein Rost mehr dran war. Das äußere Blech großzügiger ausgeschnitten damit das Schweißen dahinter besser geht.


Links war unterhalb schon etwas mehr angeknabbert. Also auch weg.


Links das hintere Blech durch ein entsprechend zugeschnittenes und gekantetes Karosserieblech ersetzt.


Und das äußere Blech von einem Reparaturradlauf ausgeschnitten und eingepasst.


Ähnlich bin ich mit der rechten Seite verfahren nur, habe ich mir mal ein von einem rostfreien WJ ganzes Karosserieteile besorgt gehabt. Daraus hab ich mir das nötige Blechteil großzügig rausgelöst, von den beiden inneren Blechen befreit. Da wurde nichts mehr geschweißt, sondern nur noch geklebt, was das Herauslösen natürlich einfacher machte. Einfach Heißluftföhn dran halten und die Bleche auseinander nehmen.





Danach mit der Druckluftbürste die Kleberreste innen entfernen.



Danach stückchenweise mehr und mehr weggeschnitten, entlackt und immer wieder probiert und nachgemessen. Solange bis es schließlich genau in das Loch gepasst hat.









Heute war keine Zeit mehr zum Schweißen. Nächstes mal wird in Ruhe schön verschweißt, grundiert, gespachtelt, gefüllert und lackiert.
 
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Letztes Wochenende wurden die Blechteile verschweißt. Hab nicht alle einzelnen Schritte fotografiert, ist ja nichts wirklich spannendes, sind ja nur die einfachen Blechteile verschweißt worden. Die einzelnen Blechteile wurde wieder vorher mit Schweißgrundierung von hinten grundiert. Vorne nach dem Schweißen mit normaler Grundierung versiegelt.





Die Beifahrerseite hab ich dann doch gänzlich vergessen zu fotografieren... naja.

Die groben Unebenheiten mit Faserkitt grob verkittet und dann eine Woche durchtrocknen lassen.







Heute habe ich die Flächen geschliffen, grundiert und mit Feinspachtel geglättet. Danach wieder geschliffen und nochmals gekittet bis alles schön glatt war. Danach mit Spritzfüller die feinen Poren verschlossen.







Und den Decklack in mehreren Schichten fein aufgetragen.





Das Ergebnis ist recht akzeptabel geworden. Nicht 100% perfekt, aber dennoch akzeptabel. Die Nacht kann der Lack durchtrocknen und morgen kommen 3 Schichten Klarlack drüber. Eigentlich eh egal denn, im Sommerurlaub wird er wie mein Dodge RAM mit Upol geraptert.









...und geschüttet hats auch nebenbei...

 
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Und weiter gehts. Nach einer 2 wöchigen Pause hab ich wieder ein sehr arbeitsreiches Wochenende gehabt.
Ich hab mir nach längerem Überlegen nun doch endlich ein 4 Zoll Fahrwerk gegönnt. Und wenn schon, dann gleich ein Long Arm. Neue Reifen, BFG MT KM3 in 245/75/16. Sind nur eine Nummer größer, aber das reicht bei 4 Zoll und braucht, so wie es heute ausgesehen hat, keine weitere Modifikation an der Karosserie.

Also gestern der Anfang. Auto auf die Bühne, Räder ab und das 2 Zoll Trailmaster wieder rausreissen.



Bei der Gelegenheit, hab ich auch gleich vorn auf eine Doppelkardanwelle umgebaut.



Dann mal alle VA Längslenker raus und das letzte mal mit originalen Aufhängungen.





So, das wars jetzt, der point of no return.... zurück gehts nicht mehr.



Die Dinger sind echt massiv ausgeführt weil dickes und mehrlagiges Blech. Aber mit dem Fuchsschwanz, viel WD40 und Flex gings doch recht gut. Alles schön knapp beim Hilfsrahmen geschnitten und bündig verschliffen. Natürlich auf beiden Seiten gleich.
Die VTG Halterung mit den Aufnahmen der Radius Arme ging super einfach auf die originalen Montagepunkte. Bei der Gelegenheit hab ich auch gleich ein neues VTG Aufhängungslager eingebaut. Wenn ich da schon mal dran bin...
Also, die Radius Arme auf die vorgegebenen Maße eingestellt und eingebaut. Dabei gingen die Federn ganz einfach rein und auch die Dämpfer flutschen einfach so rein.

Super massive Aufnahme und extrem dicke Längslenker und Gelenke. Macht einen sehr soliden Eindruck.







Nachdem vorne erledigt war, gings nach hinten. Hinten kommt man nicht ganz so gut hin mit der Flex gleich direkt beim Tank wollt ich dann doch nicht, also ist alles mit dem Fuchsschwanz geschnitten worden. Nur ein kleiner Teil mit der Luftdrucktrennscheibe, die ist kompakter und etwas Karton für den Funkenflug. Natürlich auch eng am Rahmen geschnitten und schön verschliffen.





 
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Die hinteren Aufnahmen für die Längslenker mussten genau ausgemessen, Löcher gebohrt und verschraubt werden. Den Stealth Bomber Style oberen Y-Link mit der super massiven Achsaufnahme eingebaut, die Längslenker rauf, Federn rein und das gute Ding hängt auch schon eigenständig am Auto.











Das erste mal auf eigenen Beinen mit den neuen Reifen.



Für diese Woche wird er wieder eingestellt. Nächstes Wochenende wird alles festgezogen und die Fahrwerkseinstellung vorgenommen. Den neuen Panhard haben wir nur mal auf Augenmaß eingestellt, dürft aber ziemlich genau getroffen haben. Die Achse steht ganz mittig drin. Die abgeschnittenen Originalaufnahmen der Lenker habe ich vor Korrosion geschützt. Erstmal mit Druckluft ausgeblasen, Grundiert und mit Dinitrol versiegelt. als nächstes wird schwarz lackiert und mit Seilfett nochmal versiegelt.









Und ich bin mit dem Ergebnis voll zufrieden. Die Proportionen passen für meinen Geschmack perfekt und beim Tüv wirds so auch keine Schwierigkeiten geben.
 
Mik

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Feine Arbeit! 👍
Als eines deiner nächsten Projekte solltest du dich mal den Bremsen zuwenden.
Die sehen - insbesondere vorne - nicht mehr besonders schick aus.
Und evtl dabei gleich auf Akebono umrüsten…

Mik
 
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Ja mal schaun. Ist nur Flugrost weil er das letzte jahr nur gestanden ist. Funktionieren tun die tadellos. Welchen Vorteil haben Akebono Bremsen?
 
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Am Wochenende gings wieder etwas weiter. Nachdem ich alles untenrum fest gezogen habe, wollte ich die Spurverbreiterungen abschrauben. Sonst passt die Radabdeckung nicht und ich bekomm die Typisierung nicht durch. Darf ja eigentlich kein Problem sein denn, die Spurplatten waren ja nur ein Jahr oben und alles schön mit Kupferspray eingesprüht gehabt. Ja - denkste. Links vorne sind alle Muttern abgedreht und bei beiden hinten war je eine Mutter die nicht aufging. Rechts vorn ging alles problemlos. Also blieb nichts anderes übrig als die Flex zu holen und die Spurplatten runter zu schneiden. Herrlich! Jetzt brauch ich auch noch zwei neue Radbolzen.









Nach ein paar Stunden und einigen Trennscheiben später alles vom Alustaub gereinigt und ein Satz blanke Felgen montiert um die Achse einzustellen. Verwendet wurde natürlich nur hoch professionelles Spezialwerkzeug.



Nachdem die Achse zentriert und die Spur gepasst hat, hab ich wieder die richtigen Räder aufgezogen und eine erste Probefahrt gemacht. Fährt sich top. Lenkrad gerade, kein ziehen, Rückstellung nach Kurven ist super und vor allem, schön weich.
 
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Darf ja eigentlich kein Problem sein denn, die Spurplatten waren ja nur ein Jahr oben und alles schön mit Kupferspray eingesprüht gehabt.

Genau dass war wohl das Problem.

Elektrochemische Spannungsreihe:
Kupfer (+) und Aluminium (-) -> negatives und positives Standardelektrodenpotential -> Elektronenfluss -> galvanische Oxidation.

Da sollte auch kein anderes Schmiermittel drauf. Das Rad bzw. die Spurplatte soll durch Flächenpressung auf der Radnabe halten. Wenn da ein Schmiermittel dazwischen ist ändert das die Haftreibung -> Torsionskräfte in Radbolzen die darauf nicht ausgelegt sind.

Durch die Kupferpaste hat es die Spurplatte nun nur noch schneller an die Bremsscheibe oxidert. Mit einem Schmiermittel das beide Flächen dauerhaft aufeinander gleiten lassen hätte, wären die jedoch Bolzen abgeschert. :eek:

Du kannst einen Hauch Schmiermittel auf den Kranz der Radnabe machen aber auf die Flächen die aufeinanderliegen darf nichts drauf.

Hab vor kurzem ein ahnliches Problem mit einer Sattelstütze in einem Fahradrahmen gehabt. Ein Jahr alter Stahlrahmen in dem eine Alustattelstütze ohne Antiseize eingebaut war.
War ein 3 Wochen Projekt, bei dem bis zum Schluss ungewiss war ob das der Rahmen überlebt...
 
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Okay, das ist mir neu. Wir verwenden immer etwas Kupferspay damit nix korrodiert. Zwischen Kegelmuttern und Spurplatten war kein Kupferspray, nur am Gewinde. Es war auch keine Oxidation zu erkennen. Das war ja das komische. Naja, jetzt sinds unten.
 
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Zwischen Kegelmuttern und Spurplatten war kein Kupferspray, nur am Gewinde.
Wenn da Schmiermittel auf dem Gewinde ist, verringert das die Gewindereibung. Wenn der Drehmomentschlüssel dann beim eingestellen Drehmoment auslöst ist die Klemmkraft deutlich höher als ohne Schmiermittel auf dem Gewinde. (Dadurch können Alufelgen kaputtgehen, und Radschrauben/Radbolzen beim anziehen,öffnen oder auch Fahren abscheren)

Theoretisch lässt sich die Schraube wegen des Schmiermittels und der dadurch herabgesetzt Gewindereibung trotz der ca. 30% höheren Klemmkraft wieder genauso schwer/leicht öffnen.

Wenn sich dazu nun aber noch ein ganz bisschen Aluoxid unter der Spurplatte gebildet hat, dann wird diese dadurch nach oben (weg von der Radnabe) gedrückt, was die Gewindspannung nochmals sehr stark erhöht.

Und wenn Du dann versuchst die Mutter zu lösen schert der Bolzen ab.


Aluoxid ist weiß und nachdem Du Spurplatte zerschneiden musstest und deshalb überall Aluststaub war sicher schwer zu erkennen.

Bei der in den Fahrradrahmen oxidierten Sattelstütze hab ich nachdem ich die Stückchenweise herausgeschnitten hatte auch kein Aluoxid mehr erkennen können.
 
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Heute hab ich ganz offiziell die Lackierung begonnen. Zwar nicht mitm Lack, dafür aber mit der vorderen Stoßstange. Es kommen ja beide Stoßstangen, die Motorhaube, beide Kotflügel und die rechte hintere Türe neu.

Die vordere Stoßstange muss ja an der unteren Ecke bearbeitet werden, da sonst die 245/75 er beim Einfedern und Einlenken streifen. Also muss was weg. Einfach den Falz wegschneiden wollt ich nicht. Ist nicht schön und der Innenkotflügel kann auch nicht mehr befestigt werden. So habe ich mal einen Keil von 35mm unten in der Mitte herausgeschnitten.



Und den Teil mit dem Falz wieder nach hinten versetzt und mit Reparaturhaken befestigt.









Den Überstand dann schräg weggeschnitten damit es wieder eine schöne Flucht wird. Links die neue, verkürzte Linie, rechts original.



Das gleiche rechts. Und wieder mit den Haken befestigt und die Linie hergestellt.







Probehalber angesteckt.



Und hier der Vergleich vom originalen Verlauf des Radausschnittes vorne und die neue Variante.



original gingen sich gerade mal 3 Finger breit aus, jetzt passt eine Faust breite und noch gut 2 cm dazu dazwischen. Also genug Platz jetzt für den Reifen. Und den Innenkotflügel kann wieder mit den Originalsplinten befestigt werden.



Montag gehts weiter. Die Haken abschneiden, spachteln, schleifen und grundieren.
 
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Heute gings weiter. Unter anderem mit der vorderen Stoßstange. Grob schleifen mit 80er Körnung, dann 180er.



Kunststoffkitt auftragen und schleifen wieder mit 180er. Das ganze so lange bis alle groben Unebenheiten weg sind und dann mit Spritzspachtel füllern. Und wieder schleifen, diesmal mit 240er Papier und füllern und schleifen...











Muss eh nicht perfekt sein, kommt ja Raptor drauf.

Nebenbei hab ich auch die Heckstoßstange abmontiert und die Türe zum Zerlegen vorbereitet.
 
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Heute hat mir leider das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Am Nachmittag hat es angefangen zu regnen und hat nicht mehr aufgehört. So bin ich leider nur zur hinteren Türe gekommen.

Die Türe hab ich die Türe zerlegt, die Verkleidung abgenommen und die Innenseite gereinigt und geschliffen. Dann mit Wagenfarbe lackiert und zum Schluss Klarlack drüber.









Morgen sind 28 Grad und Sonnenschein angesagt. Dann gehts endlich an die Karosserie. Verkleidungen ab, Türen zerlegen, Kotflügel tauschen,...
 
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Nach 5 Tage durcharbeiten gibts heute etwas Regen und somit ist mal eine kleine Pause angesagt. Gestern habe ich die rostige Türe hinten gegen die neu lackierte Türe getauscht. Erstmal komplett zerlegt, Fenster raus, etc. und die neue Türe eingebaut.







Gut das das Silber keinen großen Unterschied zum Silverstone Metallic ist. Damit gings Umlackieren einfacher und nachher beim Raptor keinen unterschied. Die neue Türe hat nicht ganz auf Anhieb gepasst, musste mit den Scharnieren gute 4mm Nachjustieren. Jetzt sitzt sie aber perfekt.



Dann eine Türe nach der anderen komplett zerlegt, die Panels runter und die Schriftzüge entfernen. Ging mit einem scharfen Stanley Messer sehr gut. Die restlichen Kleberest machten mit der Radierscheibe keine Probleme.







Rückleuchten Raus, Dachträger runter und schleifen. Teils per Hand, teils per Exzenterschleifer.







Mal schaun wie das Wetter morgen wird. Bleibts trocken wird weitergeschliffen und die Neuteile grundiert.
 
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Sodern.... ist heute nicht ganz trocken geblieben, aber ich hab schleifen können.
Also erst mal die beiden Kotflügel ab. Ging wider erwartend recht unproblematisch. Alle Schrauben gingen problemlos auf, die Blinker sind auch heil draußen, nichts ist kaputt gegangen. Da bin ich schon andere Dinge gewohnt.





Dann die Innenkotflügel von etwas Flugrost befreit und mit Rostumwandler eingesprüht. Die Hohlräume mit Druckluft schön sauber geblasen und ebenso mit Rostumwandler eingesprüht.. Morgen kommt dann Grundierung drauf und die Hohlräume werden, bevor die Kotflügel wieder dranmontiert werden schön mit Seilfett ausgesprüht.





Dann hab ich das Dach abgeschliffen und ein paar Stellen nachgeschliffen. Ein paar kleinere Dellen und Cuts ausgebessert. Die Kunststoffverkleidungen hab ich von Kleberesten befreit und teilweise abgeschliffen. Es ist schon wieder viel mehr Arbeit geworden als ich gedacht habe, aber das war ja eh klar...:rolleyes:












 
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Morgen kommt dann Grundierung drauf und die Hohlräume werden, bevor die Kotflügel wieder dranmontiert werden schön mit Seilfett ausgesprüht.
Fett in die Hohlräume so kurz vor der bevorstehenden Lackierung? :eek:
 
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Fett in die Hohlräume so kurz vor der bevorstehenden Lackierung? :eek:
Warum nicht, sind ja nur die Hohlräume links und rechts neben dem Motorraum. Die Löcher werden zugeklebt und nur durch ein Loch der Schlauch eingeführt. Die Karosserie muss eh erst noch mit Silikonentferner gereinigt werden. Sind erst mal die Kotflügel drauf, kommt man da nicht so schön dazu.
 
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