Wilfired75
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Servus!
Unser DailyDriver ist ein ZJ von 1995 (Prefacelift), gebaut in Detroit (Jefferson North) lt. FIN-Decodierung und Factory-Build-Sheet-Infos von Chrysler Berlin.
Unser Offroad-GC ist ein ZG von 1997 (Facelift), gebaut in Graz bei Steyr/Austria lt. FIN-Decodierung und Factory-Build-Sheet-Infos von Chrysler Berlin.
Der in USA gebaute ZJ hat 270.000 km und wird von uns täglich genutzt, alles (wichtige) funktioniert. Einige (eher NACH Erledigung nachteilige?) Recalls sind noch offen und werden von uns irgendwann mal bei Chrysler zur Erledigung eingereicht. Die Türschweller sind - üblicherweise? - beidseitig verrostet.
Der in Österreich gebaute ZG hat die HALBEN Kilometer (140.000 km) auf´m Tacho, Hinterachse heult, Glashubdach undicht (?), elektr. Sitzverstellung Fahrersitz geht nicht. Recalls wurden alle bereits von den Vorbesitzern erledigt, was dafür spricht, dass das Auto zumindest öfters bei Chrysler höchstpersönlich war und nicht im "Do-it-yourself-Betrieb". Die Türschweller sind bereits geschweißt worden, hatten also wohl auch das - weitverbreitete? - Rostproblem.
Auf den ersten Blick kann ich nicht erkennen, dass der ZG mit der halben Fahrleistung wie der ZJ auch nur annähernd in besserem Zustand wäre...
Auch kann ich nicht erkennen, ob/wo/wie die penibel-teuren österreichischen Steyr-Leute qualitativ besser gearbeitet hätten als die für locker-lässigen Arbeitsstil verrufenen Amerikaner in Detroit.
Welche Produktionsstätte ist denn nun besser?
Worin besteht der Unterschied zw. einem Chrysler-GrandCherokee und einem Steyr-GrandCherokee?
(außer dass der amerikanisch-kanadische ZJ nur 2490 kg bzw. jetzt neu 2900 kg Anhängelast hat und der österreichische ZG eine Anhängelast von 3500 kg)
Unser DailyDriver ist ein ZJ von 1995 (Prefacelift), gebaut in Detroit (Jefferson North) lt. FIN-Decodierung und Factory-Build-Sheet-Infos von Chrysler Berlin.
Unser Offroad-GC ist ein ZG von 1997 (Facelift), gebaut in Graz bei Steyr/Austria lt. FIN-Decodierung und Factory-Build-Sheet-Infos von Chrysler Berlin.
Der in USA gebaute ZJ hat 270.000 km und wird von uns täglich genutzt, alles (wichtige) funktioniert. Einige (eher NACH Erledigung nachteilige?) Recalls sind noch offen und werden von uns irgendwann mal bei Chrysler zur Erledigung eingereicht. Die Türschweller sind - üblicherweise? - beidseitig verrostet.
Der in Österreich gebaute ZG hat die HALBEN Kilometer (140.000 km) auf´m Tacho, Hinterachse heult, Glashubdach undicht (?), elektr. Sitzverstellung Fahrersitz geht nicht. Recalls wurden alle bereits von den Vorbesitzern erledigt, was dafür spricht, dass das Auto zumindest öfters bei Chrysler höchstpersönlich war und nicht im "Do-it-yourself-Betrieb". Die Türschweller sind bereits geschweißt worden, hatten also wohl auch das - weitverbreitete? - Rostproblem.
Auf den ersten Blick kann ich nicht erkennen, dass der ZG mit der halben Fahrleistung wie der ZJ auch nur annähernd in besserem Zustand wäre...
Auch kann ich nicht erkennen, ob/wo/wie die penibel-teuren österreichischen Steyr-Leute qualitativ besser gearbeitet hätten als die für locker-lässigen Arbeitsstil verrufenen Amerikaner in Detroit.
Welche Produktionsstätte ist denn nun besser?
Worin besteht der Unterschied zw. einem Chrysler-GrandCherokee und einem Steyr-GrandCherokee?
(außer dass der amerikanisch-kanadische ZJ nur 2490 kg bzw. jetzt neu 2900 kg Anhängelast hat und der österreichische ZG eine Anhängelast von 3500 kg)