Frankenstein
Member
Threadstarter
Hallo Leute,
ich bin genervt und zwar so rrrichtig genervt!
Die Servolenkung von meinem WG 2,7 CRD Bj. 06/2003 treibt mich noch in den Wahnsinn!
Naja, ich habe selber geschraubt, hätte ich besser sein lassen, dann hätten andere das Risiko getragen.
Plötzlich war keine Lenkunterstützung mehr da. Ich tippe auf eine defekte Servopumpe und bestelle im www. eine neue.
Neue Pumpe eingebaut, das gleiche wieder ! Schwergängige Lenkung!
Also auf Garantie neue Pumpe bestellt und eingebaut. Und.....? Geht auch nicht! Keine Lenkunterstützung! :heuldoch: :heuldoch:
Pumpe eins mag defekt gewesen sein, aber die neuen Pumpen zwei und drei auch? Wahrscheinlich nicht.
Nach Sichtprüfung von zwei Werkstattmeistern, kamen wir zu dem Schluss, dass die Pumpe sehr wohl ordentlich Druck aufbaut.
Daran zu erkennen, dass die Druckschläuche sich bei Lenkeinschlag kräftig bewegen und sich auch leicht aufblähen.
Die üblichen Fehlerquellen habe ich natürlich vor der Bestellung der ersten Ersatz-Servopumpe untersucht.
Keine schwergängige Rückstellung der Lenkung, kein übermäßig großes Spiel der Lenkung, Keilriemen und automatischer Spanner auch in Ordnung, Ölstand sowieso.
Jetzt bleibt eigentlich nur noch das Lenkgetriebe. Bevor ich aber eines bestelle, hätte ich gern Eure Meinung dazu.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es das Lenkgetriebe ist ?
Gibt es auf dem Weg von der Servopumpe zum Lenkgetriebe irgendwelche Ventile, die den Öldruck nicht bis zum Lenkgetriebe lassen? Kühlerventilator?
Ein Argument für ein defektes Lenkgetriebe ist ein fürchterliches Lenkradschlagen nach Schlaglöchern/Unebenheiten, auch Death-Wobble genannt.
Wenn zuwenig Öldruck aufgebaut wird(oder in der Pumpe vorliegt) haben Schläge auf die Lenkung leichtes Spiel. Da reicht der Lenkungsdämpfer alleine nicht. So zumindest meine Theorie.
Lenkungsdämpfer ist neu (Trailmaster) und von mir zur Überprüfung ausgebaut und von Hand getestet worden. Meiner Ansicht nach so schwergängig, wie er sein soll, nicht zuviel und nicht zuwenig.
Also, soll ich für ca. 430 Euro (Inkl. MwSt. ohne Einbau) ein neues Lenkgetriebe bestellen? Oder soll ich vorher noch irgendetwas überprüfen?
Mit verzweifelten Grüssen
Thilo
ich bin genervt und zwar so rrrichtig genervt!
Die Servolenkung von meinem WG 2,7 CRD Bj. 06/2003 treibt mich noch in den Wahnsinn!
Naja, ich habe selber geschraubt, hätte ich besser sein lassen, dann hätten andere das Risiko getragen.
Plötzlich war keine Lenkunterstützung mehr da. Ich tippe auf eine defekte Servopumpe und bestelle im www. eine neue.
Neue Pumpe eingebaut, das gleiche wieder ! Schwergängige Lenkung!
Also auf Garantie neue Pumpe bestellt und eingebaut. Und.....? Geht auch nicht! Keine Lenkunterstützung! :heuldoch: :heuldoch:
Pumpe eins mag defekt gewesen sein, aber die neuen Pumpen zwei und drei auch? Wahrscheinlich nicht.
Nach Sichtprüfung von zwei Werkstattmeistern, kamen wir zu dem Schluss, dass die Pumpe sehr wohl ordentlich Druck aufbaut.
Daran zu erkennen, dass die Druckschläuche sich bei Lenkeinschlag kräftig bewegen und sich auch leicht aufblähen.
Die üblichen Fehlerquellen habe ich natürlich vor der Bestellung der ersten Ersatz-Servopumpe untersucht.
Keine schwergängige Rückstellung der Lenkung, kein übermäßig großes Spiel der Lenkung, Keilriemen und automatischer Spanner auch in Ordnung, Ölstand sowieso.
Jetzt bleibt eigentlich nur noch das Lenkgetriebe. Bevor ich aber eines bestelle, hätte ich gern Eure Meinung dazu.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass es das Lenkgetriebe ist ?
Gibt es auf dem Weg von der Servopumpe zum Lenkgetriebe irgendwelche Ventile, die den Öldruck nicht bis zum Lenkgetriebe lassen? Kühlerventilator?
Ein Argument für ein defektes Lenkgetriebe ist ein fürchterliches Lenkradschlagen nach Schlaglöchern/Unebenheiten, auch Death-Wobble genannt.
Wenn zuwenig Öldruck aufgebaut wird(oder in der Pumpe vorliegt) haben Schläge auf die Lenkung leichtes Spiel. Da reicht der Lenkungsdämpfer alleine nicht. So zumindest meine Theorie.
Lenkungsdämpfer ist neu (Trailmaster) und von mir zur Überprüfung ausgebaut und von Hand getestet worden. Meiner Ansicht nach so schwergängig, wie er sein soll, nicht zuviel und nicht zuwenig.
Also, soll ich für ca. 430 Euro (Inkl. MwSt. ohne Einbau) ein neues Lenkgetriebe bestellen? Oder soll ich vorher noch irgendetwas überprüfen?
Mit verzweifelten Grüssen
Thilo