noah.wildlifephoto
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Hallo,
ich bin erst ganz frisch Besitzer eines Jeep Wrangler JK und bitte deshalb um Nachsicht, wenn ich hier also ganz blöde Fragen stelle
Und zwar ist mir etwas aufgefallen das sehr viel Unruhe in mir hervorgerufen hat.
Bei vollem Lenkeranschlag (und dementsprechend langsamer Fahrtgeschwindigkeit) verhält sich die Steuerung merkwürdig "eigenwillig" und es fühlt sich so an, als ob die Lenkung versucht irgendwie etwas auszugleichen. Teilweise verhindert dieses Verhalten sogar das Fahren leicht. Das fiel mir beim Rückwärts einparken auf, als sich der Wrangler dann fast mit einem Satz rückwärts bewegt hat.
Jetzt ist mir dann aber recht schnell aufgefallen, dass dies scheinbar nur im 4-Wheel-Drive so zu sein scheint. (Und es waren eigentlich gute Straßenbedingungen) Ich werde das aber nochmal genau austesten müssen, um das genau sagen zu können.
Nachdem ich mich dann jetzt ein wenig eingelesen habe, zum Allradantrieb des Wrangler... bin ich jetzt allerdings ein wenig verwirrt ob dieses Verhalten "normal" ist bei der Nutzung des Allradantriebs. Denn, dass so ein verhalten auftreten könnte bei einer Differenzialsperre zwischen den Rädern links und rechts ließe sich für mich gut vorstellen. Aber, dass die Verschränkung zwischen Hinterradachse und Vorderradachse dies auch hervorrufen soll,kann ich mir irgendwie schwer vorstellen.
Meine Fragen sind somit eigentlich folgende:
1.) Ist dieses Lenkungsverhalten am Lenkeranschlag völlig normal und logisch beim Fahren im 4H oder muss ich das dringend untersuchen lassen?
2.) Wenn das völlig normal sein sollte, ist das Fahren im Alltag bei guten Straßenbedingungen im 4H sogar schädlich fürs Getriebe oder kann ich trotzdem theoretisch bedenkenlos dauerhaft in 4H fahren?
Ich hoffe, die Fragen lassen euch nicht all zu sehr an die Stirn fassen und ihr helft einem blutigen Neuling.
ich bin erst ganz frisch Besitzer eines Jeep Wrangler JK und bitte deshalb um Nachsicht, wenn ich hier also ganz blöde Fragen stelle
Und zwar ist mir etwas aufgefallen das sehr viel Unruhe in mir hervorgerufen hat.
Bei vollem Lenkeranschlag (und dementsprechend langsamer Fahrtgeschwindigkeit) verhält sich die Steuerung merkwürdig "eigenwillig" und es fühlt sich so an, als ob die Lenkung versucht irgendwie etwas auszugleichen. Teilweise verhindert dieses Verhalten sogar das Fahren leicht. Das fiel mir beim Rückwärts einparken auf, als sich der Wrangler dann fast mit einem Satz rückwärts bewegt hat.
Jetzt ist mir dann aber recht schnell aufgefallen, dass dies scheinbar nur im 4-Wheel-Drive so zu sein scheint. (Und es waren eigentlich gute Straßenbedingungen) Ich werde das aber nochmal genau austesten müssen, um das genau sagen zu können.
Nachdem ich mich dann jetzt ein wenig eingelesen habe, zum Allradantrieb des Wrangler... bin ich jetzt allerdings ein wenig verwirrt ob dieses Verhalten "normal" ist bei der Nutzung des Allradantriebs. Denn, dass so ein verhalten auftreten könnte bei einer Differenzialsperre zwischen den Rädern links und rechts ließe sich für mich gut vorstellen. Aber, dass die Verschränkung zwischen Hinterradachse und Vorderradachse dies auch hervorrufen soll,kann ich mir irgendwie schwer vorstellen.
Meine Fragen sind somit eigentlich folgende:
1.) Ist dieses Lenkungsverhalten am Lenkeranschlag völlig normal und logisch beim Fahren im 4H oder muss ich das dringend untersuchen lassen?
2.) Wenn das völlig normal sein sollte, ist das Fahren im Alltag bei guten Straßenbedingungen im 4H sogar schädlich fürs Getriebe oder kann ich trotzdem theoretisch bedenkenlos dauerhaft in 4H fahren?
Ich hoffe, die Fragen lassen euch nicht all zu sehr an die Stirn fassen und ihr helft einem blutigen Neuling.