jungloewe
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Threadstarter
Hallöleee Jeepler,
wir waren wieder Dachzelten und möchten euch das nach dem gut angenommenen Polarkreis Reisebericht nicht vorenthalten
In Summe zwei Wochen, davon die zweite Woche geguided mit TC-Offroad.
Wir haben uns für einen Guide entschieden, da wir neue Leute mit gleichen Hobbies kennenlernen wollten und nach einer Woche gemütlich Campen ist das auch eine schöne Abwechslung.
Kurz vorneweg -> Wir wären NIEMALS an so schöne und traumhafte Orte gekommen und wir hätten erst recht nicht alleine diese Strecken (wenn man es so nennen kann) gewählt (trotz Winde).
Ankunft am Startpunkt und wir wurden direkt geerdet. Unser Auto ist mit Abstand das niedrigste und laut Aussage des Guides somit das schwächste Glied in der Kette .
Und wir reden von einem nichtmal einem Jahr altem Rubicon mit 285 Reifen.
Nach einem witzigen Gespräch stand fest -> der Guide rechnet damit dass wir die Stoßstange verlieren und sollen bitte schonmal das Kennzeichen abschrauben (Spoiler, verloren haben wir sie nicht, aber verbogen und gebrochen ist sie).
Seiner Meinung nach haben wir ein perfektes gutaussehendes Familienauto
Naja wir haben bewusst 4 von 5 Sternen gewählt - also was solls rein in den Matsch.
TAG1:
Die Schwierigkeitsstufe soll von Tag für Tag erhöht werden.
Voll motiviert in den ersten Tag gestartet, Yeah, Schlamm - 1h später, erstes tiefes Schlammloch -> Rubicon steckt .
OK, wir sind also wirklich am Boden der Tatsachen angekommen - das werden lange 5 Tage......
Easy Rausgewinched und weiter gehts, sonst kommen alle durch (ohne Sperren) OHA, WO SIND WIR HIER gelandet?
Kurz darauf bleibt eine gepimpte G-Klasse stecken, die wir aufwendig mit zwei Fahrzeugen rausgewinched haben.
Der Guide ist merklich deprimiert und ändert die Route -> wie wir später erfahren haben sich die Bedingungen deutlich verschlechtert durch den vielen Regen.
TAG2:
Regen Regen Regen.
wir würden mit einer genialen Aussicht am Kamm entlang fahren, abwechselnd Schlamm, Geröll und Wiese. Leider verhindert der Regen eine schöne Sicht.
Wir kämpfen uns durch Wälder (tschau Lack) wir setzen immer wieder auf und hin und wieder bleibt einer Stecken, heute nicht wir
Der Guide hält gelegentlich und schneidet sich, unserer Meinung nach Wahllos, mit der Kettensäge und Machete einen neuen Weg und/oder Räumt gefallene Bäume mit seine Winde beiseite. OK - Offroad pur. Ziel erfüllt.
TAG3:
Wir wachen an einem Wunderschönen Camp auf der Bergspitze auf, begegnen auf unserer weiteren Reise wilde Pferde, Schafherden, Esel und zutrauliche Kühe, das war es aber auch.
Wir kommen immer tiefer in die Wildnis, kein Auto weit und breit, keine Geräusche weit und breit bis auf unsere Motoren die sich durch heftigstes Gelände quälen.
Die Landschaft ist ein Traum, das Wetter klart auf, die Fahrfreude steigt, heute bleibt keiner Stecken. Unser Guide ist sichtlich zufrieden und freut sich.
Am ende des Tages erreichen wir ein kleines Dorf - tanken, Nahrung kaufen und weiter geht es.
Ein Defender verliert ein Rad samt Spurplatte. 1h später wird er mit uns die Tour provisorisch repariert weiterfahren (und ganz nach Plan beenden) - Respekt an das TC Team.
Dafür haben wir also ein Backup Fahrzeug
TAG4:
der Sumpf.
Wir fahren auf einen Sumpf zu, der Guide sieht unsere Fahrzeuge kritisch entgegen und versucht es vorneweg nur mit denFahrzeugen mit eigener Winde.
Flup Flup Flup Flup - 4 Autos stecken
Nach einigem hin und her gewinche sehen wir die Situation ein und wählen einen neuen Weg - Spaß gemacht hat es trotzdem, zur Abwechslung war der Boden weich und keiner hatte angst vor Schäden - jeder hatte trotz offensichtliches Versagen ein breites grinsen im Gesicht
Wir fahren Wege, die ich NIE und nimmer befahren würde - deutsche Offroadparks sind ein Witz dagegen - meine verlobte singt und hält sich die Augen zu. Verschränkungen, Auffahrten bis 24°, Abfahrten bis 26° - Neigungen in Kombination zu Auffahrten und Löcher bis 28° - PUH, mein Spiegel hat eingeklappt den BODEN berührt. Das Dachzelt div. Bäume! Der unterschied zu Offroadparks sind die Abgründe - dir bleibt kein anderer Weg. Da musst du durch. Und ja, auch durch das Loch in dem ein 70cm Steiner liegt
ABER - man schafft es, der Stolz auf sich und sein Auto wächst, kleinere Blessuren erscheinen wie Narben - alles halb so schlimm, dass ist es Wert
Jeder ist Glücklich, das Team arbeitet perfekt zusammen - wenn jemand stecken bleibt wird schnell geholfen. Jeder hat das gleiche Ziel und gefühlt die gleichen Kenntnisse.
Am Camp angekommen fällt unser Guide mit der Motorsäge einen Baum, der wird kurzerhand zerschnitten und es gibt ein geselliges und wunderschön großes Lagerfeuer.
Erfahrungen werden ausgetauscht und auch hier merkt man, dass jeder über den anderen begeistert ist. Der Sternenhimmel ist so klar, wie ich es bis dato nur in Schweden sehen konnte. Es macht einfach nur Spaß.
TAG5:
Hätte nicht mehr sein müssen, war aber so.
Wir fahren einen stark abfallenden Bachlauf nach unten (der Guide war seit September nicht mehr auf der Route).
Die Steine sind glitschig und man kommt nur schwer und sehr langsam hinunter. Der Bach endet in einem Fluss und der Guide stoppt die Kolonne und hält ein Not-Briefing.
Wo im September noch ein Fluss, den man Befahren konnte war - ist heute ein Wasserfall der nur mit schweren Schäden an jedem Fahrzeug überwindet hätte werden können.
Also die Entscheidung des Guides -> Kolonne zurück. Oh oh oh.
3 Fahrzeuge konnten im Fluss wenden, der Rest musste Rückwärts den Bach hoch.
Weitere Fahrzeuge wurden von dem letzten Fahrzeug (der Patrol - Respekt) nach oben gewinched -> ZUM GLÜCK GING DAS.
Ich habe dank meiner Sperren mit viel Einweiserhilfe und versetzen des ein oder anderen Steiners selbst den Weg Rückwärts nach oben geschafft (Stolz wie Oskar).
Das Park Ferme Desaster unten im Fluss hat allerdings seinen Lauf genommen - Gebrochene Portalachse - viel gewinche, die Gruppe wird getrennt.
Treffpunkt ist das alte Lager. Hier warteten wir auf unseren Guide, der nach einiger Zeit kam und die Tour zügig beendete, die Leute im Flussbett warteten immerhin auf seine Hilfe.
Schade - das Erfolgserlebnis der kompletten Überquerung blieb so gedämpft aus - ein Fahrzeug kam nicht mehr zurück und das am letzten Tag :-(
Die Gruppe hat sich jedoch bewiesen - wir alle sind zusammengewachsen und halten hoffentlich noch lange den Kontakt zueinander.
Resüme: Jederzeit wieder, auf keinem Fall Stufe 5 von 5. Die 4 war perfekt, das nächste mal aber mit höhergelegtem Rubicon.
Ich würde euch gerne viel mehr Bilder zeigen, wähle aber nur welche von meinem Auto aus Respekt der anderen Teilnehmer.
Die Geschichte ist natürlich stark reduziert. Viele schöne Erlebnisse sind in meinem Kopf gespeichert, müssen aber noch aufgearbeitet werden.
Autovergleich:
Jeder ist mindestens einmal Stecken geblieben. Auch wir 2x jeweils im tiefem Schlamm.
Es zeigt sich, dass jedes Fahrzeug einen winzigen Vorteil in einem anderen Gebiet hat.
Es gibt aber für mich "geheime" Helden:
- Ein lada mit 3 Sperren 5cm höher, der nur einmal Stecken geblieben ist, aber auch nur, weil das Loch so groß wie der Lada war.
- Ein Defender mit nur einer Sperre aber viel höher und gute Reifen - der überall durchkam nur Rückwärts 24° Steigung mangelns Sperren einfach nicht packte.
- Ein Hilux der kein einziges mal fremden Support benötigte aber dank Komplettunterbodenschutz alles mit VIEL Schwung erledigte
Schäden:
- ein verlorenes Nummernschild eines Ford Raptors
- verbogene AGA beim Raptor und bei mir
- ein verlorenes Rad eines Defenders ink. Folgeschäden, die noch nicht bekannt sind.
- eine im Flussbett zurückgelassene G-Klasse wegen einer gebrochenen Portalachse -> diese wurde 2 Tage später dank vieler Erdarbeiten und einem neuem geharvesteten Weg "geborgen"
- meine Heckstoßstange
- Rücklichter und Blinker eines Patrols
- der rechte Außenspiegel des Ladas
- div. Kratzer und Dellen an jedem Fahrzeug
wir waren wieder Dachzelten und möchten euch das nach dem gut angenommenen Polarkreis Reisebericht nicht vorenthalten
In Summe zwei Wochen, davon die zweite Woche geguided mit TC-Offroad.
Wir haben uns für einen Guide entschieden, da wir neue Leute mit gleichen Hobbies kennenlernen wollten und nach einer Woche gemütlich Campen ist das auch eine schöne Abwechslung.
Kurz vorneweg -> Wir wären NIEMALS an so schöne und traumhafte Orte gekommen und wir hätten erst recht nicht alleine diese Strecken (wenn man es so nennen kann) gewählt (trotz Winde).
Ankunft am Startpunkt und wir wurden direkt geerdet. Unser Auto ist mit Abstand das niedrigste und laut Aussage des Guides somit das schwächste Glied in der Kette .
Und wir reden von einem nichtmal einem Jahr altem Rubicon mit 285 Reifen.
Nach einem witzigen Gespräch stand fest -> der Guide rechnet damit dass wir die Stoßstange verlieren und sollen bitte schonmal das Kennzeichen abschrauben (Spoiler, verloren haben wir sie nicht, aber verbogen und gebrochen ist sie).
Seiner Meinung nach haben wir ein perfektes gutaussehendes Familienauto
Naja wir haben bewusst 4 von 5 Sternen gewählt - also was solls rein in den Matsch.
TAG1:
Die Schwierigkeitsstufe soll von Tag für Tag erhöht werden.
Voll motiviert in den ersten Tag gestartet, Yeah, Schlamm - 1h später, erstes tiefes Schlammloch -> Rubicon steckt .
OK, wir sind also wirklich am Boden der Tatsachen angekommen - das werden lange 5 Tage......
Easy Rausgewinched und weiter gehts, sonst kommen alle durch (ohne Sperren) OHA, WO SIND WIR HIER gelandet?
Kurz darauf bleibt eine gepimpte G-Klasse stecken, die wir aufwendig mit zwei Fahrzeugen rausgewinched haben.
Der Guide ist merklich deprimiert und ändert die Route -> wie wir später erfahren haben sich die Bedingungen deutlich verschlechtert durch den vielen Regen.
TAG2:
Regen Regen Regen.
wir würden mit einer genialen Aussicht am Kamm entlang fahren, abwechselnd Schlamm, Geröll und Wiese. Leider verhindert der Regen eine schöne Sicht.
Wir kämpfen uns durch Wälder (tschau Lack) wir setzen immer wieder auf und hin und wieder bleibt einer Stecken, heute nicht wir
Der Guide hält gelegentlich und schneidet sich, unserer Meinung nach Wahllos, mit der Kettensäge und Machete einen neuen Weg und/oder Räumt gefallene Bäume mit seine Winde beiseite. OK - Offroad pur. Ziel erfüllt.
TAG3:
Wir wachen an einem Wunderschönen Camp auf der Bergspitze auf, begegnen auf unserer weiteren Reise wilde Pferde, Schafherden, Esel und zutrauliche Kühe, das war es aber auch.
Wir kommen immer tiefer in die Wildnis, kein Auto weit und breit, keine Geräusche weit und breit bis auf unsere Motoren die sich durch heftigstes Gelände quälen.
Die Landschaft ist ein Traum, das Wetter klart auf, die Fahrfreude steigt, heute bleibt keiner Stecken. Unser Guide ist sichtlich zufrieden und freut sich.
Am ende des Tages erreichen wir ein kleines Dorf - tanken, Nahrung kaufen und weiter geht es.
Ein Defender verliert ein Rad samt Spurplatte. 1h später wird er mit uns die Tour provisorisch repariert weiterfahren (und ganz nach Plan beenden) - Respekt an das TC Team.
Dafür haben wir also ein Backup Fahrzeug
TAG4:
der Sumpf.
Wir fahren auf einen Sumpf zu, der Guide sieht unsere Fahrzeuge kritisch entgegen und versucht es vorneweg nur mit denFahrzeugen mit eigener Winde.
Flup Flup Flup Flup - 4 Autos stecken
Nach einigem hin und her gewinche sehen wir die Situation ein und wählen einen neuen Weg - Spaß gemacht hat es trotzdem, zur Abwechslung war der Boden weich und keiner hatte angst vor Schäden - jeder hatte trotz offensichtliches Versagen ein breites grinsen im Gesicht
Wir fahren Wege, die ich NIE und nimmer befahren würde - deutsche Offroadparks sind ein Witz dagegen - meine verlobte singt und hält sich die Augen zu. Verschränkungen, Auffahrten bis 24°, Abfahrten bis 26° - Neigungen in Kombination zu Auffahrten und Löcher bis 28° - PUH, mein Spiegel hat eingeklappt den BODEN berührt. Das Dachzelt div. Bäume! Der unterschied zu Offroadparks sind die Abgründe - dir bleibt kein anderer Weg. Da musst du durch. Und ja, auch durch das Loch in dem ein 70cm Steiner liegt
ABER - man schafft es, der Stolz auf sich und sein Auto wächst, kleinere Blessuren erscheinen wie Narben - alles halb so schlimm, dass ist es Wert
Jeder ist Glücklich, das Team arbeitet perfekt zusammen - wenn jemand stecken bleibt wird schnell geholfen. Jeder hat das gleiche Ziel und gefühlt die gleichen Kenntnisse.
Am Camp angekommen fällt unser Guide mit der Motorsäge einen Baum, der wird kurzerhand zerschnitten und es gibt ein geselliges und wunderschön großes Lagerfeuer.
Erfahrungen werden ausgetauscht und auch hier merkt man, dass jeder über den anderen begeistert ist. Der Sternenhimmel ist so klar, wie ich es bis dato nur in Schweden sehen konnte. Es macht einfach nur Spaß.
TAG5:
Hätte nicht mehr sein müssen, war aber so.
Wir fahren einen stark abfallenden Bachlauf nach unten (der Guide war seit September nicht mehr auf der Route).
Die Steine sind glitschig und man kommt nur schwer und sehr langsam hinunter. Der Bach endet in einem Fluss und der Guide stoppt die Kolonne und hält ein Not-Briefing.
Wo im September noch ein Fluss, den man Befahren konnte war - ist heute ein Wasserfall der nur mit schweren Schäden an jedem Fahrzeug überwindet hätte werden können.
Also die Entscheidung des Guides -> Kolonne zurück. Oh oh oh.
3 Fahrzeuge konnten im Fluss wenden, der Rest musste Rückwärts den Bach hoch.
Weitere Fahrzeuge wurden von dem letzten Fahrzeug (der Patrol - Respekt) nach oben gewinched -> ZUM GLÜCK GING DAS.
Ich habe dank meiner Sperren mit viel Einweiserhilfe und versetzen des ein oder anderen Steiners selbst den Weg Rückwärts nach oben geschafft (Stolz wie Oskar).
Das Park Ferme Desaster unten im Fluss hat allerdings seinen Lauf genommen - Gebrochene Portalachse - viel gewinche, die Gruppe wird getrennt.
Treffpunkt ist das alte Lager. Hier warteten wir auf unseren Guide, der nach einiger Zeit kam und die Tour zügig beendete, die Leute im Flussbett warteten immerhin auf seine Hilfe.
Schade - das Erfolgserlebnis der kompletten Überquerung blieb so gedämpft aus - ein Fahrzeug kam nicht mehr zurück und das am letzten Tag :-(
Die Gruppe hat sich jedoch bewiesen - wir alle sind zusammengewachsen und halten hoffentlich noch lange den Kontakt zueinander.
Resüme: Jederzeit wieder, auf keinem Fall Stufe 5 von 5. Die 4 war perfekt, das nächste mal aber mit höhergelegtem Rubicon.
Ich würde euch gerne viel mehr Bilder zeigen, wähle aber nur welche von meinem Auto aus Respekt der anderen Teilnehmer.
Die Geschichte ist natürlich stark reduziert. Viele schöne Erlebnisse sind in meinem Kopf gespeichert, müssen aber noch aufgearbeitet werden.
Autovergleich:
Jeder ist mindestens einmal Stecken geblieben. Auch wir 2x jeweils im tiefem Schlamm.
Es zeigt sich, dass jedes Fahrzeug einen winzigen Vorteil in einem anderen Gebiet hat.
Es gibt aber für mich "geheime" Helden:
- Ein lada mit 3 Sperren 5cm höher, der nur einmal Stecken geblieben ist, aber auch nur, weil das Loch so groß wie der Lada war.
- Ein Defender mit nur einer Sperre aber viel höher und gute Reifen - der überall durchkam nur Rückwärts 24° Steigung mangelns Sperren einfach nicht packte.
- Ein Hilux der kein einziges mal fremden Support benötigte aber dank Komplettunterbodenschutz alles mit VIEL Schwung erledigte
Schäden:
- ein verlorenes Nummernschild eines Ford Raptors
- verbogene AGA beim Raptor und bei mir
- ein verlorenes Rad eines Defenders ink. Folgeschäden, die noch nicht bekannt sind.
- eine im Flussbett zurückgelassene G-Klasse wegen einer gebrochenen Portalachse -> diese wurde 2 Tage später dank vieler Erdarbeiten und einem neuem geharvesteten Weg "geborgen"
- meine Heckstoßstange
- Rücklichter und Blinker eines Patrols
- der rechte Außenspiegel des Ladas
- div. Kratzer und Dellen an jedem Fahrzeug
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