Nach einem halben Jahr ist der Cherokee schrott - wurde ausgetauscht

Diskutiere Nach einem halben Jahr ist der Cherokee schrott - wurde ausgetauscht im Grand Cherokee ZJ, ZG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Mensch Ozzy..... Du schreibst es ja richtig.... MIET-Buschtaxi. Jeder weiss wie Mietwagen behandelt werden weil jeder denkt....ist ja nicht...
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Rumpelstilzchen

Rumpelstilzchen

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Bei meinem Miet-Buschtaxi in Australien haben sie in Alice Springs notfallmässig die komplette Hinterachse gewechselt weil sie gemöhrt hat - bei schlappen 216'000Km, anderer Kleinkram wurde dabei auch noch gewechselt, musste einen Tag auf den Wagen warten da.Just my two cent.

Mensch Ozzy.....

Du schreibst es ja richtig.... MIET-Buschtaxi.

Jeder weiss wie Mietwagen behandelt werden weil jeder denkt....ist ja nicht mein Auto.
Bei einem Geländewagen ist die Belastung doppelt hoch, wenn Euro Touris kommen und mit so einem Auto das erste mal im Outback sind, womöglich ohne jegliche 4x4 Fahr Erfahrung. Da wird in der Untersetzung im falschen Gang Gas gegeben auf Teufel komm raus, der Wagen wird gefahren wie auf einer Rallye. Alles lustig und sehr schlecht fürs Auto.

Das unter MIET AUTO BEDINGUNGEN ein Toyo über 200.000km. hält ist meines Erachtens eine satte Leistung. :inlove:
 
Rumpelstilzchen

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@ simon,

Du siehst das schon richtig. Die heutigen SUV und Geländewagen haben in D und leider auch bei uns in der CH schon fast keine Daseinsberechtigung mehr. Jeder kleine Forstweg ist mit einem Fahrverbotschild markiert, freies Gelände gibts auch keines.

Erinnert mich an Singapur, Geländewagen fährt doch gar niemand, weil schlicht nicht nötig. Traurig aber wahr.
 
Seimen

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Jeder kleine Forstweg ist mit einem Fahrverbotschild markiert, freies Gelände gibts auch keines.
Ich behaupte mal selbst wenn da kein Verbotsschild prangt kommt da ein Subaru Forester mit links durch...ich wage sogar zu behaupten ein herkömmlicher PKW schafft das auch noch mit ach und krach und ein wenig Glück (Was bin ich mit meinem Minifurz Subaru Justy durch solche Wege geprescht damals). Muss man da nun jeden Tag zweimal rum lohnt sich sicher die Anschaffung eines SUV´s....und zwar einer der viell grad mal 4x4 hat und etwas höher liegt...eine Sperre oder Geländeübersetzung ist dort eher das I-Dübbelsche und wohl kaum von Nöten....ja mein Gott und selbst wenn...ich denke da kommt JEDER als SUV-deklarierte Wagen definitiv durch !! Und wenn sich tatsächlich ein Cayenne da rein traut dann kommt der ganz sicher auch hinten wieder raus...wenn der Besitzer desselbigen unbedingt seinen sauteueren ambient occlusion effekt lack auch mal auf Astfestigkeit testen will...durchkommen wird er...da bin ich mir ziemlich sicher !!
 
gcNorth

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@ Machinehead,

Mit einem zickigen Mädchen würde ich um jede Wüste einen großen Bogen machen...
ähnliches habe ich ja auch schon in meinem "Zicken Mädchen" Thread erwähnt.
Aber der GC ist ja auch nicht für die Sahara gebaut worden.
Eine Fahrt in die Sahara setze ich für einen serienmäßigen GC als ein "one way ticket" aus.
Das sage ich weil: Have been there, have done that.

The American people need big toys and they (GCs) have also the right to exist !

Die GC sind schon Fahrzeuge mit einer gewissen Daseinsberechtigung.
Sie sind geräumig, bequem, haben ihren typischen US-Flair, sind billig bzw. günstig im Unterhalt
und was die ET-Preise betrifft (wobei meine RR-Teile auch nicht teurer waren).

Ich finde es schon recht positiv, das sie auch den Sprung nach Europa geschafft haben.
Obwohl mein Herz immer noch für eine andere Marke schlägt, wollte ich mir nicht die
Gelegenheit nehmen lassen, auch mal ein US-Car zu fahren.

Bis jetzt habe ich keine nennenswerten Klagen einzureichen, kein Wunder, ich traue mich
ja auch nicht ihn einmal ihn so richtig herzunehmen. Das kann und will ich mir hier in Norwegen
auch nicht leisten.

Für meinen derzeitigen Anwendungsfall reicht er momentan, er wird gehätschelt und gepflegt
und hat auch seinem Alter entsprechend einen sehr guten Gesamtzustand.
Diesen möchte ich auch erhalten. Stichworter: Sicherheit, Familie, Werterhalt.

So hat bestimmt in ein paar Monaten der eine oder andere Forist die Gelegenheit ein gut erhaltenes
Exemplar der amerikanischen Ingenieurskunst zu erwerben.

Sofern ich nochmal einen feinen Range finde, das dürfte schwierig werden.

Grüsse

Stefan
 

Olli84

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Danke für die teilweise sehr netten Kommentare. Wenn Ihr der Meinung seid, dass die Teile nach 20Tkm alle kaputt gehen sollten, solltet Ihr mal andere Fahrzeuge fahren. Ich hatte eine Mercedes Limousine mit der ich schlimmere Strecken als mit dem Granny gefahren bin (das ist mein Ernst!) und danach waren nicht 20 "Verschleißteile" kaputt, sondern kein einziges. Hat schon seinen Grund, das amerikanische Fahrzeuge für die Zuverlässigkeit berühmt sind. Der Wagen war vor der Anschaffung übrigens gut gewartet und hatte kein einziges Problem. Dass ich dann nicht wie blöd alle Teile des Fahrzeugs austausche, die den Neuwagenwert überschreiten, ist wohl klar. Und dass Automatik, Diff und Motor bei einem Granny als Verschleißteile bezeichnet werden, sagt viel über die Qualität aus :inlove:

Und das Bremsscheiben verschleißen, ist mir klar. Wenn die sich aber komplett verziehen und das Fahrzeug deshalb dauerhaft bremst, ist das für mich kein normaler Verschleiß. Ein bisschen Kritik muss auch mal verkraftet werden ohne so komische Reaktionen.

LG
Olli
 
jingo

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49176 Hilter a.T.W.
Das kann man alles so oder so sehen. Mit jedem Auto kann man Glück oder Pech haben. Mein erster Jeep war eine Katastrophe, mein jetziger ist Top. Vorher hatte ich einen Sharan, was meint ihr was da alles mit war. Wenn ich nicht eine Gebrauchtwagengarantie gehabt hätte wäre ich schon im ersten Jahr nach der Anschaffung pleite gewesen. Er hat mich sechs Jahre begleitet und jedes Jahr nach dem Spanienurlaub war grundsätzlich irgendwas kaputt. Ich glaube einmal war knapp 1 Jahr dabei wo nichts war.

Jetzt ist er nach 230.000 km so im Eimer gewesen (Automatikgetriebe verschlissene Bremsbänder, nix reparieren wie beim Granny sondern neues Getriebe, Auspuff kaputt, Steuergerät oder Turbolader defekt nach der letzten Spanientour im Sommer) Da sie den Fehler nicht fanden und ich auch keine Lust hatte erstmal zig Euros fürs Suchen zu berappen und die Reparatur entweder Steuergerät oder Turbo beides über 1000 Euro verschlungen hätte habe ich mich dann endgültig von ihm getrennt.

Zum die anderen Sachen ja auch noch zur Reparatur anstanden.

Also ich meine auch etwas Glück gehört beim Auto dazu und je nachdem wie er immer gepflegt wurde hat man entweder mehr oder weniger Glück. Jedenfalls habe ich für relativ wenig Geld einen tollen Granny gefunden der mich bisher auch schon 5.000 km ohne Probleme durch die Gegend gefahren hat. Er ist übrigens auch super zum ziehen für meinen Wohnwagen geeignet. Da macht es wieder richtig Spaß und man kriegt keine grauen Haare vor jedem Berg der da auf einen zukommt.

Zudem hat man hier ein tolles Forum wo man nicht alleine im Wald steht falls man mal Probleme hat.

Gruß Ingo
 
Tordi

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Eine Fahrt in die Sahara setze ich für einen serienmäßigen GC als ein "one way ticket" aus.
Das sage ich weil: Have been there, have done that.
Verzeihung,

aber:

Unsinn.

Ich war schon mit schlechteren Autos in der Wüste und bin damit wieder heim gefahren. Nordafrika = Sahara wird generell etwas überbewertet was den Geländeanspruch betrifft, da kann man auch mit einem Panda 4x4 lustig sein. Und auch ich been there, done that, got the shirt, aber etwas öfter als einmal. Tunesien und Marokko zusammengerechnet mittlerweile doch über 20 mal.
 
Silko3

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ich hab mir ehrlichgesagt den grany nicht gekauft um über stock und stein zu fahren....sondern ehr der bequemlichkeit wegen.
wen ich einen schweren hänger ziehen muß...nehm ich den granny und kein mietwagen.
wenn ich mal in wald geh zum holzhohlen....granny.
auf der autobahn kann ich die lästigenen mittelspurbremser auch mal mit 160 oder 180 links überhohlen ....
da ich 2 m bin, muß ich mich nicht immer so zusammenfalten beim ein- und aussteigen.
und der kofferraum ist auch so richtig schön groß.

andere mögen im gelände besser sein, waren mir aber zu teuer oder zu lahm.

:inlove:

und die bremsscheiben....billige verziehen sich schneller....
 
DesertJeeper

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@ simon,

Du siehst das schon richtig. Die heutigen SUV und Geländewagen haben in D und leider auch bei uns in der CH schon fast keine Daseinsberechtigung mehr. Jeder kleine Forstweg ist mit einem Fahrverbotschild markiert, freies Gelände gibts auch keines.

Erinnert mich an Singapur, Geländewagen fährt doch gar niemand, weil schlicht nicht nötig. Traurig aber wahr.
Dann komm mal mit, ich zeig Dir ganz witzige Pisten.. :inlove:

Verzeihung,

aber:

Unsinn.

Ich war schon mit schlechteren Autos in der Wüste und bin damit wieder heim gefahren. Nordafrika = Sahara wird generell etwas überbewertet was den Geländeanspruch betrifft, da kann man auch mit einem Panda 4x4 lustig sein. Und auch ich been there, done that, got the shirt, aber etwas öfter als einmal. Tunesien und Marokko zusammengerechnet mittlerweile doch über 20 mal.
Richtig, Nordafrika wird überbewertet. Aber die Todra-passage bist nun sicher schon gefahren?! Weisst, diese Verbindung von der Todraschlucht zur Dadesschlucht. Oben durch ists doch noch anstrengend für Mensch und Gefährt.
Sind gesamthaft ziemlich viele Kilometer wos nur schüttelt und Du Dir den Weg etwas vorstellen musst.
Dann der Sandkasten Merzouga war witzig. Aber so anspruchsvoll auch nicht.
Gibt noch ne Piste im Land zwischen Zagora und Tata, dort musste mal die alte Strecke fahren. Nichts als Wellblech.. Ja das geht dann in die Dämpferaufnahmen..

Werd dann berichten, wenn ich von Afrika zurück bin.. Mal schauen wies der Granny so übersteht!

Schönes Weekend
Chrigu
 
Tordi

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Aber die Todra-passage bist nun sicher schon gefahren?! Weisst, diese Verbindung von der Todraschlucht zur Dadesschlucht. Oben durch ists doch noch anstrengend für Mensch und Gefährt.
Die bin ich mal mit einem marokkanischen Pajero-Leihwagen gefahren, das Ding war in einem Zustand da würde man bei uns glatt dafür verhaftet.

Mit einem VW T5 (immerhin syncro) bin ich auch mal durch Marokko, da gab´s auf den etwas kniffligeren Bergpassagen auch immer :inlove: bei den entgegen kommenden Extrem-Expeditions-Survivalmobil-Fahrern.

Die Touren im Gerbirge sind jetzt auch nicht anspruchsvoller als die ligurische Grenzkammstraße, außer man sucht sich mit Gewalt irgendwelche Steilhänge.

Alles eine Frage des Tempos.

Ich seh da überhaupt kein Thema für den Grand, gute Stoßdämpfer, robuste Reifen und intaktes Fahrwerk vorausgesetzt. Das Ding ist schließlich nicht aus Zucker, und robuster als ein X5 oder Touareg allemal. Die machen da regelmäßig Touren...
 
TJander

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Ich wollte nieandem auf die Zehen treten, vor allem weil mir in meinem Leben nix fehlt, wenn ich keine Wüste aus der Nähe kenne :inlove:
Sand gehört für mich an eien Strand, vorzugsweise in der Ägäis - und da wird mich der Granny schon hinbringen :rofl:
 
Seimen

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Ich wollte nieandem auf die Zehen treten, vor allem weil mir in meinem Leben nix fehlt, wenn ich keine Wüste aus der Nähe kenne :smilewinkgrin:
Sand gehört für mich an eien Strand, vorzugsweise in der Ägäis - und da wird mich der Granny schon hinbringen :read:
Griechenland?
 
Seimen

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Das ist ja mal interessant :smilewinkgrin: Ich war dieses Jahr auch 4 Wochen unten....hab fast das komplette Festland abgeklappert inkl der Inseln Thassos und Lefkada. Das war mit dem Dicken ein Traum....würde am Liebsten SOFORT losfahren und dasselbe nochmal machen.



...wo warst du denn so? Interessiert mich brennend :wave: ..kannst auch per PN wenns den anderen zu :read: ist..

Fähre? Igoumenitsa oder Patras?..oder mit Vollgas die Autoput runter?

Bin gespannt.

Gruß
Seimen
 
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Das ist ja mal interessant :smilewinkgrin: Ich war dieses Jahr auch 4 Wochen unten....hab fast das komplette Festland abgeklappert inkl der Inseln Thassos und Lefkada. Das war mit dem Dicken ein Traum....würde am Liebsten SOFORT losfahren und dasselbe nochmal machen.



...wo warst du denn so? Interessiert mich brennend :coolman: ..kannst auch per PN wenns den anderen zu :wave: ist..

Fähre? Igoumenitsa oder Patras?..oder mit Vollgas die Autoput runter?

Bin gespannt.

Gruß
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Wie GEIL! Mit Jeep war ich noch nicht, würde aber gerne.
Festland irgendwann mal, mehr reizen würde mich eine Insel-Tour auf Kreta... :read:
 
Seimen

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Wie GEIL! Mit Jeep war ich noch nicht, würde aber gerne.
Festland irgendwann mal, mehr reizen würde mich eine Insel-Tour auf Kreta... :read:
ja, Kreta ist sehr sehenswert. Vor allem mit dem Dicken da es dort tausende unbefestigte Pfade findet, die einem die Insel von einer ganz besonderen Seite zeigt. Man muß sich auf Kreta immer südlich halten - am besten südöstlich..dort wird es zunehmend unbewohnter und dementsprechend unberührter. Nordküste ist weitgehend von Touris übersät. Grundsätzlich ist ein Kreta Urlaub mit Auto ne ganz andere Welt wie ohne Auto. Auf Kreta ist Mobilität "Muß" wenn man viele einmalige Eindrücke mit nach Hause nehmen möchte.

Kreta ist einer der unberührtesten Gefilde Griechenlands nach dem Epirus-Gebirge, das unterhalb Albaniens liegt. Das liegt am 2.Weltkrieg und der späteren Zuständigkeitsdefinitionen. Die Kretaner sind ein Volk für sich und lassen sich von den Herren in Athen kaum etwas vorschreiben. Dort gibt es nach wie vor Blutrache und hunderte Katakomben im Untergrund, die in alle Richtungen verflochten sind...unzählige Dörfer haben seit über 30 Jahren keine Polizeistreife mehr gesehen - echt ein Fall für sich dort. Viele in Griechenland nennen es umgangssprächlich "Bolivien Griechenlands" :heuldoch:

Also oberstes Gebot: Pfoten weg von den Kretanerinnen :wave: :coolman: ...und wer urplötzlich bei seinen Exkursionen in einem Mohnfeld steht, der sollte leise und zügig das Weite suchen :biglaugh:

Bei mir gings von Igoumenitsa los über Preveza nach Lefkada für eine Woche (also Ionische Inseln) dann von dort quer rüber nach Volos/Pilion gute 600km MITTEN durchs Gebirge...Pässe wie ich sie nie zuvor erlebt hab (7h für 300km). Dort im Pilion-Gebirge eine Woche campen..dann Thessaloniki (3T), Kavala, Thassos (4T), Chalikidiki (9T)- und zum Schluß über Meteora und Metsovo wieder zurück nach Igoumenitsa und von dort mit der Fähre wieder nach Ancona.

Ich weigere seither meinen Innenraum zu saugen da er noch heiligen hellenischen Sand in sich trägt :smilewinkgrin:

Wo warst du denn jetzt :wave: :biglaugh:
 
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