JK original Batterie nach zwei Jahren platt?

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Leberwurstbrot

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Ich war drei Wochen in Urlaub. Gestern dann wollte ich den Jeep mal wieder starten und es passierte - nichts. Amaturen hatten zwar Saft, aber der Anlasser hat nicht mal gehustet. Also erstmal Starthilfekabel besorgt, und als Spender den MX5 meiner Frau genommen: Wieder nix! Ok, keine andere Wahl gehabt als ADAC zu rufen: Kabel dran, sprang sofort an. Der nette Herr meine dann, Lichtmaschine Ok, halbe Stunde fahren, und der Akku sollte wieder Power haben. Also in die Karre gesetzt und eine gute Stunde lang schöne Sonntagstour gemacht. Irgendwo aufm Dorf ne Pause gemacht, und dann wieder zuversichtlich in den Jeep. Schlüssel gedreht - nix!  :motz:
Also nochmal den ADAC gerufen. Der hat dann den Akku etwas ausführlicher getestet und meine er lädt nicht mehr. Ich hätte bis Afrika fahren können und trotzdem wäre er leer geblieben. Er hat mir auch am Messgerät gezeigt, das die Kapazität trotz laufendem Motor immer weiter fällt. Hab dann zähneknirschend beim ADAC zum leicht doppeltem Preis die neue Batterie gekauft.
 
Auf die Frage, warum es mit unserem Starthilfekabel nicht funktioniert hat, meine der Herr das die "billigen" nicht genug Strom leiten weil die meist nur an einer Seite der Klemme Kupfer hätten und an der anderen nur Plastik. Kann das so sein?
 
Und wie kann es sein das die Batterie nach zwei Jahren schon platt ist? Ich fahre so 1000 Km im Monat, also nicht zu wenig denke ich?
 

Det65

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Auch wenn es nicht oft vorkommt, aber nach zwei Jahren kann das durchaus passieren....
 
Ray

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Also meine hat im JK 9 Jahre gehalten.
 
PS: Ich bezweifle auch, dass du beim ADAC die "richtige" Batterie erworben hast. Standard läuft auch gern mal aus, wenn du richtig schräg stehst.
 

Det65

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Ich fahre schon lange Offroad und ausgelaufen ist noch keine Batterie...
 

Captain56

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Eine ausgelaufene Batterie ist mir auch noch nicht untergekommen. Eine runde ja …. hatte vor kurzem eine Blei-Säure für meine Royal Enfield gekauft und diese ans Ladegerät gehängt, ohne die Entlüftung zu öffnen. Oh Mann :smlove:
 
ChristophX3M

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Hallo,
ich hatte bei meinem eine Optima Yellow Top und diese hat 8 Jahre gehalten.
Auf dem Weg in den Urlaub habe ich sie gekocht und sie war tot.
Überbrücken war nur größeren Fahrzeugen möglich, die genügend "Saft" geliefert haben.
Im Spanien habe ich dann eine neue Optima einbauen lassen.
War dabei mit Einbau bei ca. 220,- nicht mal so teuer.
 
Leberwurstbrot

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220 Euro nicht teuer?
OK, das war auch der ADAC Preis - inklusive Jahresbeitrag der Plus-Mitgliedschaft :)
 
Leberwurstbrot

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Ich seh gerade, die Optima kosten ja richtig Asche! Was sind denn das für besondere Teile?
 
guzzi97

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Leberwurstbrot schrieb:
Ich seh gerade, die Optima kosten ja richtig Asche! Was sind denn das für besondere Teile?
 
evtl. eine GEL oder AGM Batterie..die sind gut doppel so Teuer wie "normale" Beilakku's..
 
Sofern kein Start & Stop System verbaut ist, reicht eine normale "Wartungsfreie" Batterie der Markenhersteller.
Die kosten um die  100,00€
 
Grüße
 
Ray

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Leberwurstbrot schrieb:
@Ray
Wusste gar nicht das man da was falsches kaufen kann  :no: Ich habe jetzt eine von VARTA drin, laut Spezifikation 70Ah, genau wie die Originale.
Und die kann bei Schräglage auslaufen?  :blink: Was wäre eine "richtige"?
 
Ist schon gesagt worden, Optima-Gelbatterie. Da kannst du auch mal etwas auf dem Kopf stehen.
 
Leberwurstbrot

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Ray schrieb:
 
Ist schon gesagt worden, Optima-Gelbatterie. Da kannst du auch mal etwas auf dem Kopf stehen.
 
Dann werde ich zusehen das ich mit der neuen Varta nicht wie sonst üblich zu lange auf dem Kopf stehe  :rolleyes:
Aber Du hast die originale von Jeep ja 9 Jahre drin gehabt.... ist die denn auslaufsicher?
 

JJL

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Leberwurstbrot schrieb:
Dann werde ich zusehen das ich mit der neuen Varta nicht wie sonst üblich zu lange auf dem Kopf stehe  :rolleyes:
Aber Du hast die originale von Jeep ja 9 Jahre drin gehabt.... ist die denn auslaufsicher?
Die Originale ist eine AGM Batterie (zumindest bei meinem). AGMs laufen eigentlich nicht aus da der Batteriesaft an ein Glasfaserflies gebunden ist.
 
Wiesel

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Ich denke eher, dass die Batterie in den 2 Jahren Lebenszeit oft genug nicht vollgeladen wurde. Da waren eventuell einige Kurzstrecken mit öfterem Anlassen des nicht gerade kleinen Aggregats dabei. Die elektronischen Helferlein schlucken inkl. Tagfahrlicht, Klima, Sitzheizung, Gebläse etc. auch noch Strom. Da reichen dann 30 Minuten nicht, um eine Batterie wieder vollzuladen. 
Ein CTEK-Lader kostet nicht die Welt und die beiliegende Ladebuchse ist in wenigen Minuten an die Batterie geschraubt. Alle 2 Wochen (oder je nach Streckenverlauf) das Ladegerät drangehangen und die Batterie wird es danken.  Die 1. Optima im JK hatte ich auch durch "zu wenig Aufladung im Alltag" zerstört, seit Einsatz des CTEK-Laders gibt es keine Probleme mehr.
 
Leberwurstbrot

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Ich habe mir jetzt auch so ein Ladegerät besorgt und die Anschlüsse fest montiert, sodass ich zum Laden einfach nur einstöpseln brauche.

Wie gesagt, das Auto stand drei Wochen still und die Batterie war leer, und hat die Aufladung verweigert.

Vielleicht hätte ich sie mit dem Ladegerät wieder rekonditionieren können, so ein Programm ist einstellbar, aber es war Sonntag Abend und ich brauchte den Wagen Montag.
 
Ray

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Leberwurstbrot schrieb:
 
Dann werde ich zusehen das ich mit der neuen Varta nicht wie sonst üblich zu lange auf dem Kopf stehe  :rolleyes:
Aber Du hast die originale von Jeep ja 9 Jahre drin gehabt.... ist die denn auslaufsicher?
 
Keine Ahnung, ich habe mich einfach nie drum kümmern müssen und sie hat sich auch nicht bemerkbar gemacht.
 
Venomous

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Darf ich fragen, welches Modell Ihr verwendet von dem CTEK?
 
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