... kaum vorstellbar.
Zumindest konnte ich mir den Jeep als 'Erstbesitzer' nicht leisten.
Ein Jeep Cherokee XJ war noch nie ein preiswertes Vergnügen, wenn man den beim Dealer neu
erstanden hat.
Außerdem war es im letzten Jahrtausend nur bezahlbar, einen Jeep zu unterhalten, wenn man
eine von den wenigen kompetenten Werkstätten vor der Haustüre hatte.
Wirklich preiswert war/ist noch anders.
Wenn ich nur daran denke, wie viele Kfz-Werkstattbesitzer und Kfz-Meister bei meinem Jeep
XJ Mod.97 an die HA oder ans ATG wollten - ich hätte es nur am Kontostand gesehen.
Aber das ging ja nicht nur mir so - unabhängig voneinander haben sich 2 Mitglieder des JF.de
bei mir telefonisch gemeldet, weil sie ein gebrauchtes ATG suchten.
Beide haben ihren JEEP Cherokee XJ-FL 4.0 mit def. ATG gekauft, den Kostenvoranschlag des
offiziellen JEEP-Partners hatten sie beim Kauf mitbekommen.
Mein 'kostenfreien' Tipp war "Ratsche & mind. 2 Verlängerungen" - keiner wollte noch ein ATG.
Der Mitbürger, der damals das Budget hatte, einen Jeep Cherokee XJ als Neuwagen zu kaufen,
der hat für solche Details weder die Zeit, die noch Muse - der Jeep wird einfach vertickt.
Unsere XJ sind mind. 2 Jahrzehnte alt - in dem Alter brauchen alle Fahrzuge Streicheleinheiten.
Daher wird es den gesuchten Mitbürger kaum geben.
Denn oben aufgeführte Zeilen lassen sich mannigfaltig aufblähen.
2020 & 2021 & 2022 hatte ich eine Kommunikation u.A. mit Mitarbeitern einer TÜV-Stelle.
Ob es wirklich Kfz-Gutachter waren - da will ich mich nicht festlegen - jedenfalls machen sie
auch die HA. Von fassungslos, ahnungslos und sehr interessiert war da alles dabei.
Nur soll man/ich nicht nur schimpfen, denn es gab bei solcher Gelegenheit auch mal durchaus lobende, anerkennende Worte.
Nur die Kfz-Profis, die sich mit der Materie auskennen, sind sehr dünn gesät.
Mehr wie eine Gutachterstelle hat es abgelehnt, sich überhaupt mit meinen Jeeps zu beschäftigen.
Damit zur eigentlichen Fragestellung bzw. zu meiner ersten Zeilen ... kaum vorstellbar.