Ist der KJ zu empfehlen?

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Foley

4x4 Bembel
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Servus,
 
ich suche als Zweitfahrzeug einen Jeep. Auf Grund der Preislage sollte es ein KJ werden. Haupteinsatz wäre eigentlich der Wald so wie der Anhängerbetrieb - denn dem DSG meines Alltracks will ich auf dauer die 2,5T nicht zumuten. Es soll der Diesel sein so wie einer mit Automatik. 
 
 
Meine Frage an jene die so ein Teil fahren: Sollte ich den 2,8 CRD oder den 2,5er bevorzugen? Oder ist es eigentlich egal?
 
 
Die Fahrzeuge werden, von 120-180tk mit 5500€ bis knapp 8000€ gehandelt. Sollte hier zwingend auf einen niedrigen KM Stand geachtet werden? 
 
Auf was sollte ich noch speziell beim Kauf achten, außer Trockenheit von Motor, Getriebe so wie Gelenke und Diff; einer sauber schaltenden Automatik und einer Funktionierenden Untersetzung so wie Allrad? 
 
 
 
Das Budget für das Fahrzeug liegt eigentlich bei 7000€ + Umbau. Das Fahrzeug soll dann noch geliftet werden, AT oder evt MT Reifen drauf, Snorkel mit Zyklonfilter so wie (vllt) eine Diff. Sperre für die Hinterachse. 
 
 
Den wollte ich mir am Wochenende mal ansehen, steht nämlich nur ein paar KM entfernt: http://suchen.mobile.de/auto-inserat/jeep-cherokee-2-8-crd-limited-autom-leder-ahk-fulda/194942870.html?lang=de&pageNumber=1&__lp=1&scopeId=C&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&makeModelVariant1.makeId=12600&makeModelVariant1.modelId=2&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&fuels=DIESEL&minPrice=3000&maxPrice=8000&ambitCountry=DE&zipcode=36137&zipcodeRadius=100&transmissions=AUTOMATIC_GEAR&negativeFeatures=EXPORT&noec=1
 
 
 
Ich danke euch schon mal für eure Antworten!
 

Lg
 
 
 
 

WolfgangKJ

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Hi,
mit Automatik gibt es bei den Dieseln nur den 2,8 l.
Grüße Wolfgang
 
BlackHawk

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Ich habe den KJ 2 Jahre als 3.7 gefahren. Wenn es denn ein KJ und ein Diesel sein muss, würde ich auf alle Fälle den 2.8er nehmen. Das ist der modernere Motor.
o.t.: Meine Wahl würde aber definitiv auf einen 4.0L XJ fallen :closedeyes:
 
Stutz

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Servus Foley,
 
auf jedem Fall ist der KJ 2,8 die bessere Wahl zum 2,5er.
 
Ein ganz wichtiger Punkt ist der Zahnriemen: Es würde mich wundern, wenn der bei dem angebotenen Fahrzeug schon gewechselt wurde. Weil Du da beim Jeep-Händler schnell einen Tausender los wirst, spart sich der eine oder andere Vorbesitzer bei der Kilometerzahl das gerne. Wenn allerdings das Kundendienstheft lückenlos (vom Jeep-Händler abgestempelt und nicht von der Hinterhofklitsche) ist, dann wurde er, bei der Kilometerzahl,  schon gewechselt. 
 
Rost ist kein großes Thema mit Ausnahme der Türen - und da unter den Spritzlappen... Manchmal auch in den Radkästen, besonders dort, wo der Kunststoffspritzschutz an den Metallteilen der  Karosserie "schürbelt".
Die vorderen Radlager kommen auch gerne beide bei so einer Kilometerzahl und die Handbremse ist ein Gelumpe. Die zieht oft nicht richtig, weil die Hebel und Nocken am Seilende miteinander festgerostet sind. Eine Reparatur dort ist, je nach Aufwand ob die Scheiben und Beläge auch schon kaputt sind,  mit etwas Geld und Arbeit verbunden.
 
Ansonsten noch Ölstand des Automatikgetriebes kontrollieren. Hat das Getriebeöl noch eine hellrote Farbe und riecht es nicht verbrannt ?  Schaltet der Automat weich und ruckt nicht ?
 
Sonst fällt mir gerade nichts mehr ein.
 
Grüße von Otto
 
MikeL

MikeL

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Ich hatte ihn auch ein paar Jährchen und habe über 120.000 km damit runtergespult. Habe Ihn geliebt. Empfehle aber auch auf jeden Fall den 2.8er, am Besten nach dem Facelift 2005 und mit Automatik.

Gruß

Mike
 

Foley

4x4 Bembel
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Hi,
 
danke schon mal für die vielen Antworten.

Dann werde ich auf jeden Fall nach dem 2,8er schauen. Automatik soll er ja eh haben ;)
 
Aus deinem Post mit dem Zahnriemen schließe ich das ich immer noch besser dran bin wenn ich 500€ mehr für einen Ausgebe der den Riemen schon gewechselt hat als einen zu kaufen der Serverstau/Kein Heft hat. Das hilft mir auch sehr weiter!
 
Die Handbremse konnte ich bei meinem JK ja auch schon bis unters Dach ziehen. Jeep halt. 
 
 
Nach den Radlagern werde ich schauen, bei denen hat man im Wald sowieso einen erhöhten verschleiß.
 
 
 
Lg und schon mal danke an alle.
Morgen werde ich dann mal mit dem besichtigen Anfange. 
 

Jogi73

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Takeiteasy schrieb:
 Wenn allerdings das Kundendienstheft lückenlos (vom Jeep-Händler abgestempelt und nicht von der Hinterhofklitsche) ist, dann wurde er, bei der Kilometerzahl,  schon gewechselt. 
 
 
 
Normalerweise kleben die einen dann doch auch einen Sticker in den Motorraum, oder? Meiner wurde auch lückenlos in einer Jeep-Werkstatt gewartet, aber dennoch bin ich mit nicht sicher ob der Zahnriemen gewechselt wurde. Daher steht das bei mir im Kürze auch mal an. Sicher ist sicher.
 
Die Handbremse ist beim KJ ein großer Schwachpunkt. Diese habe ich beim Händler 3x reklamiert, aber die haben es nicht auf die Kette bekommen. Mal zog sie nicht vernünftig, dann hat sie nicht mehr gelöst und jetzt ist der Zug auch nicht der Brüller. Ich frage mich wirklich, wie er damit durch den TÜV gekommen ist. Jede Wette ein, dass sie bei mir bemängelt wird, wenn ich im nächsten Jahr zur HU in meiner Werkstatt auflaufe.
 
Zum Thema Rost: den habe ich auch an den besagten Stellen an den Türpfalzen.Der hält sich zwar noch in Grenzen, aber wehret den Anfängen... Kann man dem irgendwie beikommen mit Rostumwandler etc.?
 

Raubritter

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Bei meinem KJ funktioniert die Handbremse wenn man den Hebel zärtlich, langsam nach oben zieht. Dann greift sie nach 3 bis 4 Klicks.
Ziehe ich den Hebel schnell, kann ich ihn bis fast senkrecht nach oben ziehen.
 

Jogi73

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Vielleicht sollte ich die Handbremse meines Dicken auch mal mit Zärtlichkeit beglücken :hehe: Muss ich mal ausprobieren, denn ich kann sie auch bis zum Anschlag anziehen und trotzdem greift sie nicht so wie sie sollte.
 

Foley

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Servus,
 
 
also 2 KJ habe ich mir heute angesehen. Beide waren mMn nicht mehr wirklich gut. Beide ohne Serviceheft, Händler wollte auch nicht mehr runter gehen.
 
Vermutlich werde ich es jetzt eh anders machen und mir wohl doch einen Rubicon kaufen. Da liebäugle ich schon ne ganze Ecke mit. 
 

scotch

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Die Fahrzeuge unterscheiden sich aber wie der Mond von der Sonne.
Naja, Lenkrad und Räder sind rund. (nur Spaß und nicht böse gemeint"
Bist du beide schon Probe gefahren?
Ausserdem "7000" ?
Vielleicht etwas zu eng. Oder?
 

Foley

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Hi,
 
ich hatte 2010 schon einen JK.
 
Klar, mit 7000€ gibt das nichts. Das ist mir schon klar ;) Das beide mit einander nichts zu tun haben weiß ich auch, der Liberty wäre halt ein Kompromiss gewesen und von der Vernunft her auch die bessere Wahl ;)

Lg
 
Stutz

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Hallo Foley,
 
Du bist oft im Forst, nehme ich an. Ein Freund von mir ist Baumkletterer und arbeitet jeden Tag im Wald. Seine Überlegung, welches Fahrzeug er am besten dafür brauchen kann, waren ein Allrad-Sprinter mit Doppelkabine oder auch ein Allrad-Ducato. Beide waren ihm letztendlich zu groß. Also hat er sich für einen Jeep-Wrangler in der Ausführung "Rubicon" entschieden - mit langem Radstand.
 
Damit fährt er auch noch Rückegassen, in denen sich andere Geländefahrzeuge schon festgefahren haben und nur mehr der Harvester arbeitet. Wo der Rubicon noch hinfährt (100%ige Sperren vorne und hinten und Entkopplung der Vorderachse von den Stabilisatoren), davon kann ich mit meinem KJ nur träumen. Der KJ sitzt einfach zu schnell auf, wenn er serienmäßig eingesetzt wird; zu viele Umbauten wären notwendig um auch nur "in etwa" die gleichen Fahrleistungen im Gelände zu haben. Der KJ ist ja auch nicht schlecht, aber die Grenzen sind schnell erreicht und ein Traktor zum herausziehen oft weit weg. Dazu gibt es für den Wrangler  auch viel mehr Umbauteile, als für den KJ.
Auch auf der Strasse zeigt sich der Wrangler weitgehend manierlich, wenn er auch nicht den gleichen Komfort wie der KJ anbietet. Aber er hat ja auch, im Gegensatz zum KJ, eine vordere Starrachse, die bei manchem Kanaldeckel schon etwas "versetzt".
 
Was nicht so gut ist, ist die geringe Anhängelast des Wranglers gegenüber dem KJ. Fast alle KJ`s haben 3250 kg Anhängelast; der Wrangler aber ca. 1 Tonne weniger (die ganz Neuen oft noch weniger); und das ist z.B.  mit einem Brennholzanhänger schnell überschritten. In Österreich zugelassen haben Wrangler von bestimmten Baujahren an von Haus aus 3500 kg - in Deutschland aber nicht. Da müßte man sich vorher erst bei den Zulassungsstellen bzw. beim TÜV erkundigen.
 
In Deinem Fall würde ich Dir eher zu einem Wrangler raten.
 
Grüße von Otto
 

Gelöschtes Mitglied 21593

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[ OT ]
 
Takeiteasy schrieb:
...Fast alle KJ`s haben 3250 kg Anhängelast...
 
Das ist mir ja nun schon öfter aufgefallen und kann mir das gar nicht vorstellen.
In meinen Papieren steht in (O.1) 3360 kg. Bei (13) ist keine Angabe zur Stützlast gemacht und in den Papieren der nachgerüsteten AHK steht 150 kg. Mein Schalt getriebener dagegen hatte in (O.1) 2770 kg in und in (13) 140 kg.
Oft lese ich aber nur was von 3250 und 140 kg, wie kann das sein das es solche Unterschiede gibt. Das wäre für einen Schalt getriebenen zu viel und für einen Automatik nach meinen Unterlagen zu wenig.
 
 
Stutz

Stutz

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Hi Torsten,
 
Du hast natürlich Recht, was rede ich nur für ein Zeugs :wave: : Es ist auch bei meinem KJ die gleiche Anhängelast mit 3360 kg ... gebremst. Das maximale Zugewicht darf nicht mehr wie 5880 kg betragen. Naja, so steht`s drinn... aber wie soll man sich daran halten, wenn im Wald der Anhänger beladen wird und eine entsprechende Waage nicht zur Verfügung steht.
 
Ich mach` das immer so: Solange noch was drauf geht (auf den Anhänger) wird weiter beladen. Nur: Bei der Gelegenheit hatte ich schon 2-mal einen Anhängerachsbruch mit Totalschaden. Mein nächster Anhänger wird wohl was aus dem militärischen Bereich sein, weil die dann doch etwas stabiler sind.
 
Grüße von Otto
 

Foley

4x4 Bembel
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Hi,
 
dein Freund heißt nicht zufällig Frank Becker, oder? Der hat nämlich auch einen JKU, weiß aber nicht genau ob es ein Rubi ist. 
 
Rückegasse fahren ist halt immer Risikoreich. Wie schnell hat man sich mit nem Ast irgendwas abgerissen, oder bin ich da einfach nur zu ängstlich?
 
 
Dadurch das ich meinen  Passat Privat losgeworden bin war das mit dem JK möglich, sonst hätte ich den KJ nehmen müssen.
 
Anhängelast, das ist noch mit eine große Baustelle. Bis jetzt habe ich nur Gutachten für 2000kg für den kurzen gefunden, in Verbindung mit einer 3,5T AHK. Mehr wird wohl nicht drinnen sein, oder? Mit wie viel KG kommen die jetzt vom Werk? Mein erster 2010ner JK 2 Door hatte glaube ich von Werk aus 2,2 oder 2,5t..
 
LG
 
Stutz

Stutz

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Hallo Foley,
 
nein, Frank Becker heißt er nicht. 
 
Der kurze JK hat seltsamerweise eine geringere Anhängelast als der 4-Türer. Ursprünglich hatte der JK von meinem Freund auch nur 2200 kg Anhängelast. Aber er hat es trotzdem auf 3500 kg geschafft. Leider habe ich die ganzen Unterlagen von damals weggeworfen. Was ich noch weiß: Ein Ingenieur vom TÜV hat ihm damals den entscheidenden Tipp gegeben - und irgend eine seltsame Unbedenklichkeitsbescheinigung von Daimler/Chrysler (bei seinem Baujahr waren noch die zuständig)... aber das ist schon lange her, so genau kann ich es nicht mehr sagen.
 
Die neuen JK`s sollen noch weniger Anhängelast haben. So was um die 1800 kg gebremst - das kann man vergessen. Ich vermute mal, Chrysler USA hat bei der Zulassung des Wranglers geschlampt, bzw. konnten die US-Boys sich das nicht vorstellen, daß der Wrangler in Europas auch als Zugfahrzeug eingesetzt wird.
 
Grüße von Otto
 
 
 

waltergropius

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Ich lach mich schlapp! Gerade mal auf www.jeep.de nachgeschaut, weil ich die knapp 2 t nicht glauben wollte. Der Zweitürer darf  ab Werk 1.000 kg (eintausend) ziehen.
Der Unlimited kann ab Werk auf 2.000 - 2.500 kg (je nach Version) erhöht werden.
Mein kleiner Citroen C4 durfte 1.600 kg ziehen, nur so zum Vergleich. Gott, ist das peinlich!
 
 
 
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