Hitch Motorrad am Jeep

Diskutiere Hitch Motorrad am Jeep im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Moin,habe das im Amiforum schon oft gesehen das die ein Motorrad mitschleppen am Jeep 😜würde ich auch gerne machen. Hat einer ne Ahnung was die...
rick68

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Moin,habe das im Amiforum schon oft gesehen das die ein Motorrad mitschleppen am Jeep 😜würde ich auch gerne machen.
Hat einer ne Ahnung was die Dinge (also die Hitch) so aushält ??
Das hat komischerweise nix mit der Stützlast zu tun,sonder man muss auch die Achslast schauen 👀.
Habe ne Bmw k75 195kg Träger gibt es ja die bis 250kg gehen…….und eintragen muss man das ganze auch nicht da es ein Bordmittel ist .
Vielleicht hat das ja schon mal einer hier gemacht 🙏
 

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Mik

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Überlege dir einfach mal, was für Kräfte da auf den Vierkant und den Rahmen wirken, z.B. bei Bodenwellen.
Auch wenn’s theoretisch und praktisch geht, ich würde es lassen.
Und das mit den Smilies im Titel übrigens auch 😉

Mik
 
Wingman

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Das geht mit Sicherheit…nur nicht in Deutschland. Hier sind die Kräfte durch die Bodenwelle deutlich höher als im Amiland. [Achtung, Ironiealarm]

im Ernst, wenn das Ding 250Kg als max. Last eingibt, dann sind die entsprechende dynamische Kräfte berücksichtigt. Ich würde natürlich nicht damit im Gelände fahren, glaube aber nicht, dass das die Absicht des Threadstarters ist.

Über den Rahmen würde ich mir keinen Gedanken machen, der ist für deutlich höhere Kräfte ausgelegt.
 
Stuntman Mike

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Habe keine Ahnung was Du für eine AHK und welches Fahrzeug Du hast.

Meine AHK hat, glaube ich, eine Stützlast von 150 kg und ist bis 3,5 t auflastbar.

Da hätte ich keine Probleme die K75 hinten drauf zu laden.

Würde ich aber nicht machen und mir eher einen Motorradanhänger zulegen.
Oder, noch besser, einen Anhänger auf den ich das Motorrad drauf bekomme, den ich aber auch noch für andere Zwecke benutzen kann.
 
rick68

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Danke,aber auf ein Anhänger habe ich kein Bock ist mir zu lahm.Werde es einfach mal versuchen.
 

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Wenn der Rahmen das in den USA aushält, wird er das hier auch tun. Die Stützlasten werden hier meist sehr konservativ angegeben, es geht auch anders. Beim kleinen LR Freelander ohne Leiterrahmen gelten 150Kg, wenn mit der sonstigen Beladung das zulässige Gesamtgewicht erreicht wird. 250Kg, wenn durch weniger Beladung die zulässige Achslast nicht überschritten wird und in Australien sind es sogar 350Kg. Nur wie macht das ohne entsprechende Dokumentation des Fahrzeugherstellers der Rennleitung klar?
 
schauren

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Glückspilz und ein Alteisen
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Ich wüsste nicht warum das ein Problem sein sollte. Wenn man sieht wie der Jäger mit dem kleinen Suzuki , aus dem Wald kommt und einen Eber auf der AHK hat. Ich weis nicht mehr wie es in DE ist, aber hier in Ungarn kann man alles dran machen, solange man die Rückleuchten/Nummernschild nicht verdeckt. Sobald man zusätzliche Beleuchtung/Nummernschild braucht, gibt es hier ein graues Nummernschild für den Träger.
 
Nichtraucher

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Moin,

250 Kg hinten aufladen? Dies dürften etwa 300Kg im Kofferraum fast auf der Hinterachse entsprechen. Habe ich mal mit Ballastgewichten für unser Segelboot gemacht, dann aber umgepackt in den hinteren Fußraum und das Gewicht war immer noch sehr deutlich spürbar.
Ein GC dürfte etwa 600Kg Zuladung haben, davon bleiben mit dem Krad am Heck 350 übrig, nehmen wir für zwei Personen mal 150Kg an, bleiben 200Kg und man glaubt gar nicht wie schnell die weg sind. Ich habe, weil mein Trailer mit dem Boot an seine Grenzlast kam, vieles im Jeep transportieren müssen und da ich keine Lust hatte unterwegs bei einer eventuellen Kontrolle einige Brocken zu entsorgen, alles über eine Waage geschickt, da kommt ordentlich was zusammen.
Ich habe mal eine Gewichtskontrolle auf der Bahn gesehen, da geht jede Achse einzeln über die Messstelle.
Außerdem ist ein Fahrzeug oft schwerer als in den Papieren angegeben, die Gattin übrigens auch :yes:

Das eine K75 nur 195 Kg haben soll, glaube ich nicht. selbst ohne Sprit, Öl und etwas abspecken wird es schwer dieses Gewicht zu erreichen. Das Internet geht von 236Kg aus, nehmen wir mal ganz großzügig 20Kg für Sprit und 5Kg für den Akku an, bleiben immer noch rund 210Kg, dazu das Gewicht von dem Träger samt Gurten, simma wieder bei etwa 230Kg.
Und wie kommt die Maschine auf den Träger? Heben? Oder kann man den Träger irgendwie absenken und dann durch eine Mechanik oder Hydraulik anheben? Ich habe die Tage eine kleine MZ (115Kg) auf meine Motorradbühne gehoben (20cm Höhe), muss ich nicht öfter haben und ich bin kein schwächlicher Zeitgenosse. Mit meinen größeren Maschinen würde ich den Versuch erst gar nicht starten.
Ich würde, wenn schon ein Krad hinten ans Auto, nach einem leichten Exemplar suchen. Meine kleine MZ würde sogar auf die Anhängerkupplung passen, was das Gewicht angeht.

Das Fahrverhalten mit dem Zusatzgewicht derart weit hinten mag ich mir gar nicht ausmalen.

Trotzdem viel Erfolg,
Willy
 
Todi

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Servus Rick,

rein technisch ist das überhaupt kein Problem und auch die Rennleitung hat damit kein Problem (Vergleichbar mit Fahrradträger auf der AHK = Ladung)... selbst eine R1200GS (ca. 250 kg) haben wir schon per Heckträger an einem Fiat Ducato-Womo transportiert (allerdings ein Rahmenfest montierter Träger)

Es gibt aber trotzdem ein paar Unwägbarkeiten:

1) Die zulässigen Gewichte dürfen nicht überschritten werden - du hast die Hinterachslast ja schon als "Hauptproblem" identifiziert. Eine Auflastung geht nur über ein Fahrwerk mit entsprechendem Gutachten und neue Felgen (Radlast) sind dann ebenfalls fällig.

2) die hierzulande vertriebenen 2" Anhängeböcke haben eine maximale Stützlast von 160kg (ASP) bzw. 180kg (Bawarrion). Egal wie viel der Träger selbst kann... das schwächste Glied in der Kette bestimmt die maximale Last. Wenn eine (zusätzliche) Nutzung als AHK nicht gefordert ist, könnte die von Richard gezeigte Lösung eine Option sein. Als reiner Lastenträger ist ein Gutachten/eine Zulassung nicht erforderlich. Rahmenfeste Lösungen für den JK sind mir aktuell nicht bekannt (habe aber auch nicht danach gesucht).

3) Das Reserverad wird einer solchen Transportlösung im Weg stehen... das wirst du opfern müssen.

Mit dem entsprechendem Aufwand ist das also durchaus realisierbar. Ich sehe durch Fahrwerk, Räder, Auflastung, Träger etc. hier jedoch Kosten die knapp an den 5-stelligen Bereich heranreichen um das Ganze auch legal auf die Straße zu bringen... ob es dir das Wert ist, musst du selbst entscheiden.

Gruß
Todi

PS: und natürlich ist der Hinweis von Willy auch nicht von der Hand zu weisen... die Zusatzlast auf der Hinterachse wird sich massiv auf das Fahrverhalten auswirken...
 
Nichtraucher

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Mir fällt grad ein dass ich mal ein Motorrad hinter einem Auto gesehen habe, da stand das Vorderrad in einer Halterung auf der AHK und das Hinterrad lief auf der Straße. Der Antrieb des Krades dürfte keinen Schaden nehmen da die Ölversorgung ohne Pumpen funktioniert, nur ein Hinterreifen als Reserve könne nützlich sein. Höchstgeschwindigkeit wird wohl 80 sein, wie mit Anhänger.

Willy
 
Tasteman

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Als hätten wir danach gefragt.
Das Video nimmt das Thema Gewichte und Positionierung etwas detaillierter unter die Lupe.
Selbst der Wrangler wird betrachtet.

 

Kardan06

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Wenn das Motorrad nicht täglich griffbereit dabei sein muss, vielleicht doch besser einen Anhänger kaufen oder (für den Urlaub) leihen.
 
rick68

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Moin,

250 Kg hinten aufladen? Dies dürften etwa 300Kg im Kofferraum fast auf der Hinterachse entsprechen. Habe ich mal mit Ballastgewichten für unser Segelboot gemacht, dann aber umgepackt in den hinteren Fußraum und das Gewicht war immer noch sehr deutlich spürbar.
Ein GC dürfte etwa 600Kg Zuladung haben, davon bleiben mit dem Krad am Heck 350 übrig, nehmen wir für zwei Personen mal 150Kg an, bleiben 200Kg und man glaubt gar nicht wie schnell die weg sind. Ich habe, weil mein Trailer mit dem Boot an seine Grenzlast kam, vieles im Jeep transportieren müssen und da ich keine Lust hatte unterwegs bei einer eventuellen Kontrolle einige Brocken zu entsorgen, alles über eine Waage geschickt, da kommt ordentlich was zusammen.
Ich habe mal eine Gewichtskontrolle auf der Bahn gesehen, da geht jede Achse einzeln über die Messstelle.
Außerdem ist ein Fahrzeug oft schwerer als in den Papieren angegeben, die Gattin übrigens auch :yes:

Das eine K75 nur 195 Kg haben soll, glaube ich nicht. selbst ohne Sprit, Öl und etwas abspecken wird es schwer dieses Gewicht zu erreichen. Das Internet geht von 236Kg aus, nehmen wir mal ganz großzügig 20Kg für Sprit und 5Kg für den Akku an, bleiben immer noch rund 210Kg, dazu das Gewicht von dem Träger samt Gurten, simma wieder bei etwa 230Kg.
Und wie kommt die Maschine auf den Träger? Heben? Oder kann man den Träger irgendwie absenken und dann durch eine Mechanik oder Hydraulik anheben? Ich habe die Tage eine kleine MZ (115Kg) auf meine Motorradbühne gehoben (20cm Höhe), muss ich nicht öfter haben und ich bin kein schwächlicher Zeitgenosse. Mit meinen größeren Maschinen würde ich den Versuch erst gar nicht starten.
Ich würde, wenn schon ein Krad hinten ans Auto, nach einem leichten Exemplar suchen. Meine kleine MZ würde sogar auf die Anhängerkupplung passen, was das Gewicht angeht.

Das Fahrverhalten mit dem Zusatzgewicht derart weit hinten mag ich mir gar nicht ausmalen.

Trotzdem viel Erfolg,
Willy
Sie wiegt wirklich nur noch 190kg
 

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rick68

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Aber trotzdem danke an alle,werde es mir mal durch den Kopf gehen lassen und dann berichten.
 
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Bei der Auswahl der hitch Receiver, gibt es auch erhebliche Unterschiede in Materialstärke, Verarbeitung. Die oftmals verbauten günstigen China teile, sind wenig stabil. Aber in den USA gibt's auch genug gute und stabile.
 
rick68

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Wenn der Rahmen das in den USA aushält, wird er das hier auch tun. Die Stützlasten werden hier meist sehr konservativ angegeben, es geht auch anders. Beim kleinen LR Freelander ohne Leiterrahmen gelten 150Kg, wenn mit der sonstigen Beladung das zulässige Gesamtgewicht erreicht wird. 250Kg, wenn durch weniger Beladung die zulässige Achslast nicht überschritten wird und in Australien sind es sogar 350Kg. Nur wie macht das ohne entsprechende Dokumentation des Fahrzeugherstellers der Rennleitung klar?
Brauch man garnicht,finde ich auch komisch ist aber so……Kumpel von mir hat sowas am Bus (selbstgebaut) und ist schon oft angehalten worden.
 

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Sie wiegt wirklich nur noch 190kg
Einiges leichter als meine /6, schon erstaunlich.
Trotzdem meiner Meinung nach zu viel Gewicht zu weit hinten.
Schon mal Heckmotorauto gefahren? Käfer, Typ 3/4, Bulli, Scoda, alte Fiat, alles Heckschleudern an die man sich gewöhnen kann und muss aber wenn sich da plötzlich bei einer Urlaubsfahrt das Fahrverhalten grundsätzlich ändert, kann es in die Hose gehen.
OK, mit Anhänger auch aber den hat man ständig im Blick und ist beim Tempo beschränkt.

Einen Bauhausanhänger gibts für um die 500€, viel billiger dürfte die angefragte Lösung auch nicht sein.

Gruß
Willy
 
Wingman

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…Ich sehe durch Fahrwerk, Räder, Auflastung, Träger etc. hier jedoch Kosten die knapp an den 5-stelligen Bereich heranreichen um das Ganze auch legal auf die Straße zu bringen...
Währenddessen fahren die Amis ganz locker mit einem Stock Wrangler und Motorrad hinten drauf…🤦🏻‍♂️

wirklich…muss das sein?
 
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