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klenk

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Hallo,

ich suche ein Geländefahrertraining für einen Tag möglichst im Süddeutschen Raum. Wer kann was empfehlen. Langenaltheim habe ich mir schon angeschaut, aber die haben die Preise von 189 auf über 220 € in diesem Jahr erhöht, was ich für nicht wirklich gut empfinde. Wer kann was empfehlen?

Gruss Jürgen
 

Darkpol

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Naja.....kommt drauf an was man sucht! Wenn du nen guten Instructor willst und nen vernünftigen Offroadpark, dann wirst dich für nen Wochenende schon bei 350-500€ einpendeln müssen!
 

klenk

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Hallo,

ich suche keinen Billigheimer, mich ärgert nur eine Preissteigerung von 40% im Jahr. Vom Prinzip habe ich kein Problem 200 € zu bezahlen. Und wenn man rechnet das 10 Teilnehmer 200 € für einen Tag bezahlen dann ist das glaube ich kein schlechter Tagesverdienst oder?? Ich suche einen guten Anbieter zu einem guten Preis. Hat jemand Erfahrungen mit dem Kurs in Langenaltheim?


Gruss Jürgen.
 
spyderjeep

spyderjeep

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Hallo
Ich hab mal bei denen einen Kurs gemacht.

http://www.bird-exploring.ch/index.php?nav=7,188

Bin am Samstag abends angereist. Praktisch man kann auf dem Gelände übernachten. Mit Zelt und Campingausrüstung, usw. (einfache Toilette vorhanden, aber Trinkwasser und :newlaugh: mitnehmen)
guggst du http://www.bird-exploring.ch/index.php?nav=57,62,613

Die Piste in Ederswiler ist in der Nähe von Basel Breite 47°25'5.02"N Länge 7°20'35.72"E, laut Google-Earth. Bietet eigentlich alles was das Off-roader Herz begehrt.

Die bieten verschiedene Kurse an, mit motivierten, aufgestellten Leuten.

Grüsse
Fredy
:thefinger:
 

Darkpol

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@ jeep baer

deinen Ausführungen stimme ich zu! Ich kenn die ganze Geschichte aus dem Endurosport(da siehts beim Training genauso aus).

Aber vllt ist der eine oder andere Satz, den du wählst etwas daneben. :thefinger:

Wie du aber richtig anmerkts wird schnell der Arbeitsaufwand für ein solches Trainigscamp übersehen.
 
Tordi

Tordi

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Hallo Klenk,

Linthe ist zwar nicht ganz Süddeutsch, aber über die A9 sehr komfortabel zu erreichen, zwischen Leipzig und Berlin. Das dortige ADAC-Fahrsicherheitszentrum kann ich Dir sehr empfehlen, wir haben mit denen auch bereits diverse Male zusammen gearbeitet und nur gute Erfahrungen gemacht. Das Geländewagentraining dort besteht aus einem zweistündigen Onroad-Teil und einem sechsstündigen Offroad-Teil. Das halte ich für durchaus sinnvoll, weil gleichzeitig auch wichtige Basics in Sachen Straßen-Fahrsicherheit vermittelt werden. Das Offroad-Gelände ist teils Natur, teils künstlicher Parcours, perfekt zum üben.

Die Instruktoren dort sind nach DVR-Richtlinien ausgebildet und auch höflich.

Der Tages-Lehrgang kostet für ADAC-Mitglieder 145 Euro, für Nichtmitglieder 165 Euro. Damit hast Du auch eine Hausnummer, was so ein Lehrgang bei Profis kostet.

Der Preis ist identisch, wenn auf eigenem Auto oder mit den gestellten Autos gefahren wird. Letztes Jahr waren es Jeep Wrangler, die den Teilnehmern zur Verfügung gestellt wurden, welche Autos es in diesem Jahr (Start ist ab März) sein werden, kannst Du dort erfragen.

ADAC Fahrsicherheitszentrum
Berlin-Brandenburg
Am Kalkberg 6
14822 Linthe
Telefon (0 33 8 44) 750 750
Telefax (0 33 8 44) 750 751
http://www.fahrsicherheit.de/linthe/
 
Tordi

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Die Preise stehen auf der Internetseite. Ob mit eigenem Auto oder mit einem gestellten (neuen!) Fahrzeug ist egal. Ich habe das vor meinem Posting auch nochmals telefonisch überprüft.

Die Gruppengröße ist auf acht Teilnehmer pro Lehrgang begrenzt.
 

Stoneseeker

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Geh zum ADAC nach nach AUgsburg kann ich nur empfehlen.
 
Maxl

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Linthe kann ich nur empfehlen. Sehr gut organisiert, tolles Gelände und Trainer, die ihr
Handwerk verstehen. Und der kurze Onroadteil war auch prima. Ich habe das mit meinem
eigenen Wagen gemacht, was ich auch besser finde

Gruß, Michael
 
cowboy82

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COWBOY UP
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Wenn du willst kannst du mit uns nach Langenaltheim kommen sobald es wieder etwas wärmer ist, werden wir auch wieder hinfahren... ist zwar viel learning by doing dabei, aber du kriegst Tipps was du fahren kannst und was besser nicht und wenn du dich an einen hinten ran hängst und hinter her fährst, siehst recht schnell was geht und was ned... Und es sind einige erfahrene Fahrer dabei die auch mal Copilot spielen wenn du das willst....


Gruß Robert
 

Outlaw

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Hallo
Ich pflichte Robert da voll und ganz zu.
Kommt sicher auch auf dein Auto drauf an,füll mal deine Signatur aus.
Dann kann man in LAH sicher mal was machen.
Learning by Doing ist meiner Meinung das beste. Musst ja nicht so fahren das danach alles Müll ist. :king:
Woher kommst denn genau??
Gruss :nono:
 

engel

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Ich misch mich einfach mal ein. Habe mir so ein training bislang im Auto verkniffen, da ich es mir nicht leisten konnte, bzw. wollte.

Fakt ist aber, das man wohl für unter 200 sowas im Auto nicht bekommen kann, wenn nicht viel enthuiasmus der ausrichter dabei ist.

Ich kenne das nur aus dem Motocross bereich, und da ist man auch schnell bei diesen Werten.

Ich kann TOMs ausführung in sofern nur zustimmen, und gleichermassen noch ergänzen, das er die An/Abfahrtskosten der Trainer sowie deren Übernachtung und Verpflegung nicht aufgeführt hat. Bei dem Gelände kenne ich es im Automobilsport nicht, wir geben unser Gelände aber nicht an kleine Gruppen ( 10-20) alleine zum normalen Tagessatz ( 20 € ) ab, da bei vernünfitgem Training die Stecke für vereinsmitglieder sowie andere Gastfahrer gesperrt ist. Dafür sind die Einnahmen von 200-400€ / Tag zu gering. Ab 1000 geht es da los....

=> Schon ist die veranstaltung von TOM unterdeckt, und niemand ist REICH geworden.

- Der Geländeinhaber hat meist weniger als an einem normalen WE oder nörgelnde ( auch zahlende ) Vereinsmitglieder
- jeder Trainer hat für 250 € min 12 h gearbeitet + an und abfahrt incl. nachsorge per mail auch mehr ( max 15€ / h)
- der organisator hat fast nix, wenn überhaupt...

Ich finde 230 pro Tag OK, ich denke das ein schnupperlehrgang sicher auch günstiger zu haben ist. Das was dort dann aber meist für um 150€geboten wird steht auch in keinem verhältnis zu dem was dann tatsächlich geboten wird ( preis/ leistung im verhältnis zum prof. Lehrgang)

Wenn jemand noch nie gefahren ist, würde ich einfach eine der geführten Touren durchs "land" buchen. Da geht am Auto nix kaputt, und dennoch werden ein paar steigungen / Gefälle sowie sandkuhle geboten.....=> Kostet das gleiche, ist aber zum einstieg sicher besser...

Marcus
 
Tordi

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Ihr habt mich bald soweit, dass ich ein Spendenkonto für notleidende Allrad-Instruktoren einrichte.
 
webse

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Wir haben im Dezember ein Offroad Basis Training bei der Geländefahrschule.de in der Nähe von Sinsheim gemacht.
Das Ganze hat 299,-€ für 2 Tage Praxis und Theorie gekostet.

Wegen der früh einsetzenden Dunkelheit war die Fahrzeit etwas kurz, der Theorieanteil wird nicht jedem gefallen aber dennoch sehr informativ und auch nicht unwichtig.
Da ich aus dem Endurobereich komme, dachte ich, ich langweile mich den ganzen Tag aber es ist doch ne andere Hausnummer.

Durch teilweise gute Tipps lernt man wirklich knifflige Passagen gut zu meistern, für Anfänger wirklich ne gute Sache.
Teilnehmeranzahl ist auf 8 Personen begrenzt, kann ich eigentlich schon empfehlen.

Man ist beeindruckt wie ein Stockindianer mit guter Fahrtechnik und Sommerreifchen Passagen meistert, wo so mancher Landy mit schlechter Fahrtechnik trotz MTs scheitert.

Wir waren eine Gruppe von 4 Leuten und waren wirklich zufrieden, Fahrzeit hätte größer sein können aber im Frühjahr / Sommer wird das anders aussehen.

Grüße
Markus
 
Tordi

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aber es ist halt weit verbreitet anderen das beizubringen von dem man glaubt es selbt zu können. ...

Es geht auch um ein paar physikalische Dinge wie Kambscher kreis
Ich glaube es ginge zu weit hier von einem Eigentor zu sprechen, allerdings heißt Professor Wunibald mit Nachnamen Kamm, nicht Kamb :nono:
 
Rumpelstilzchen

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Vielleicht sollte man als Erstes unterscheiden zwischen Kunden die an so einer Geländefahr Instruktion bloss den Kick oder Nervenkitzel suchen, im Sinne von Vollgas durch den Dreck...und denen die einen Geländewagen ihr Eigen nennen, etwas dazu lernen wollen und sicherer unterwegs sind, egal ob auf der Strasse oder im Gelände.

Erste goldene Regel für alle im Gelände:

SO LANGSAM WIE MÖGLICH, SO SCHNELL WIE NÖTIG
 

Stoneseeker

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Also ganz ehrlich die Herren vom ADAC haben uns auf der Strasse sowie im Gelände geschult.
So wie es KEIN normaler Geländefahrer auf einem Fahrgelände macht
Es hat sehr viel gezeigt und ich denke auch wenn hier viele im Gelände eine Wucht sind,
das es wichtig ist auch unserer 4x4 auf der Strasse kennen zu lernen wie sie sich verhalten.

Also aus meiner Sicht und den Teilnehmern die schon dabei waren,
es ist sein Geld von 120,- € wert.
 
boxster

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Ein ausgebildeter Trainer der gut tausend EUR in seine Ausbildung investiert hat
Wenn man überlegt, was heute ein ganz normaler Autoführerschein kostet, sollte man bei einem finanziellen Einsatz von gut tausend Euro nicht undbedingt von einem "ausgebildeten Trainer" sprechen.

Für diesen - vergleichsweise - lächerlichen Betrag gibt es in Deutschland zu keinen Beruf eine vernünftige Ausbildung. Frag mal einen Kfz-Meister, wie teuer sein "Meisterbrief" war.

Im übrigen ist sowieso alles "Angebot und Nachfrage". Wenn das Training 500 Euro kostet und die Kurse ausgebucht sind.........wunderbar. Und wenn keiner kommt muß mann halt das Angebot überdenken.
 
boxster

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Gut.... ich stimme zu.... dann darf ich vieleicht präzisieren.
Die Grundausbildung eines Trainers von lizensierten Unternehmen kostet etwa 500.- dazu kommen diverse Nebenkosten.
Dadurch wird er aber keineswegs zum fertigen Trainer sondern zum Co Trainer....
Eine Fortbildung in Kommunikation, Präsentation etc. schliesst sich an. Nun liegen wir da schon ohne Nebenkosten bei etwa 1500.- EUR. Der erhebliche Zeitaufwand ist dabei nicht einkalkuliert. Will er ein guter Trainer sein dann wird er im Laufe von vielen Jahren weitere Seminare besucht haben.

Beim ADAC kostet die Trainerausbildung nichts...... demzufolge müsste ich nun annehmen dass der ADAC für seine Kurse gar nix verlangen dürfte ? Und bei allen Kursen die ich je beim ADAC besucht hatte... 1 Trainer für bis zu 16 Fahrzeuge die mit Funk dirigiert wurden....

Nur weil die Ausbildung dem beim ADAC angestellten Trainer nichts kotet, bedeutet das doch nicht automatisch, dass die ganze Ausbildung nicht kostet. Die Kosten werden lediglich vom ADAC getragen. Wer die Ausbildungskosten übernimmt ist doch egal. Das Ergebnis zählt.

Und um deiner Argumentation ganz und gar zu folgen.... Ein KFZ Meister der etwa 3 Jahre permanent gelernt hat und zuvor eine qualifizierte fachliche Ausbildung von 3 - 4Jahren absolviert hat muss für seine Ausbildung zum Meister sicher um 8000.- Eur rechnen. Er nimmt wenn er sich selbständig macht etwa 75.- EUR pro Arbeitsstunde was ihm durchaus gegönnt sei. Dies macht er etwa 9 - 10 Stunden pro Tag. dadurch entsteht ein Tagessatz von sagen wir 600.- .... jeden Tag... Jahr für Jahr.... wenn er seinen Betrieb gut führt.... geht die Nachfrage zurück... muss auch er Kompromisse machen...

Bereits die qualifizierte fachliche Ausbildung kostet viel Geld, die Ausbildung zum Meister kostet zusätzlich noch einige Tausernder, die der künftige Meister aber in der Regel selbst zu tragen hat. Wenn er sich selbständig macht, braucht er eine Werkstatt (+ Nebenkosten), Spezialwerkzeug, Versicherungen usw. Das alles muß von den angenommenen 75 Euro bezahlt werden.

Trainer im KFZ Bereich sind üblicherweise saisonal im Einsatz, und das auch oft genug nur am Wochenende. Sie leisten für eine gute Trainingsarbeit die für den Kunden 10 Stunden Presenz bedeuten etwa 14 Stunden Gesamtarbeit.

Bei einem Tagessatz von etwa 400 - 600 EUR die ein Training mit mittlere Auslastung von 6 Fahrzeugen erbringen kann, und bei dem alle Kosten wie Anfahrt, Übernachtung und Verpflegung etc. wegzurechnen sind bleiben etwa 300 EUR für 14 Stunden Arbeit + 3 - 4 Stunden Fahrzeit also insgesamt etwa 17 Stunden Aufwand für 300 EUR Rohertrag.
Das relativiert den Stundensatz auf etwa 20.- ich hoffe du empfindest das als angemessen für einen Trainer der sich bemüht dem Kunden etwas zu vermitteln, ihm Spass zu bereiten und versucht zu verhindern, dass dem auch noch Schäden entstehen.
Ist der Trainer nur angestellt sieht der Ertrag noch ungünstiger aus da er einen Satz von 250.- bis 350.- EUR erhält und dennoch alle Kosten selbst trägt.

Als Teilnehmer eines Trainings wäre es mir relativ egal, wo der Trainer herkommt. Wenn ich hier in Bayern eine Veranstaltung buche, bin ich sicher nicht bereit, die Kosten für Anfahrt und Übernachtung zu bezahlen, nur weil der Veranstalter der Meinung ist, er müsste einen Trainer aus Hamburg engagieren. Dann soll er einfach einen aus einer zumutbaren Entfernung nehmen, dann fallen die Kosten für Übernachtung und sehr weite Anreise schon mal weg.

Ich war und bin immer gerne bereit für motivierte Leistung die auch engagiert ist einen guten Preis zu zahlen.

Spricht nichts dagegen

Aber geiz ist ja geil....

Qualität zu einem angemessenen Preis ist geiler

Um noch kurz auf den preis von 500.- pro Seminar einzugehen den du nennst.... Ich nehme mal an dass sich das auf 2 Tage im Gelände bezieht, Speisen und Getränke includiert sind und auch der Eintritt zum jeweiligen Gelände dabei ist. Weiterhin ist wahrscheinlich sichergestellt dass entsprechendes Bergematerial zur Verfügung steht, dass bei mehr als 4 Teilnehmern 2 oder mehr Trainer anwesend sind etc. etc. etc.

Die 500 Euro habe ich einfach als Zahl genommen. Hätte auch 1000 oder 2000 schreiben können. Hat also nichts mit der gebotenen Leistung zu tun. Wollte damit einfach sagen, dass Angebot und Nachfrage passen müssen.

Dass der Betrieb auch eine Verwaltung hat die Zeit und Geld kostet und zwar jeden Tag... ob was läuft oder nicht, und dass etliche andere Dinge vorgeleistet werden müssen ist dir sicher auch bewusst.

Wem sagst du das........

Aus der Sicht des Teilnehmers ist es sicher wünschenswert ein Seminar so billig wie möglich abzugeben. Aus Unternehmerischer Sicht ist das schon etwas anders wenn man etwas länger als 3 Wochen überleben will. Und möglicherweise will auch ein Trainer auch vor Beginn seiner Ausbildung sicher sein dass er damit etwas Geld verdienen kann.... denn sonst würde es wohl kaum irgendwen geben der irgendeinen Job gut macht....

Also Boxter.... freie Entscheidung... du musst es ja nicht buchen... ein Training für 500.-

Würde so ein Training sowieso nie buchen. Ich wüsste auch nicht warum. Ist absolut nichts für mich

Bei Porsche zahlt man im Übrigen 2000.- fürs Wochenende... nur mal so in Anlehung an deinen Nick

Siehe oben.........würde ich nie buchen

im Camp 4 Fun 40.- pro Stunde ! nur für den Instructor !

Vielleicht zu teuer, vielleicht günstig......wenn´s gebucht wird ist´s doch ok.





Jeepbaer Tom
 
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