Erfahrungen 4,5 zoll aev Fahrwerk?

Diskutiere Erfahrungen 4,5 zoll aev Fahrwerk? im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; hab mich jetzt endgültig für das 3,5 " Fahrwerk von aev entschieden. Ich denke da bin ich auf der sicheren Seite was die...
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Rubi

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hab mich jetzt endgültig für das 3,5 " Fahrwerk von aev entschieden.

Ich denke da bin ich auf der sicheren Seite was die Zuverlässigkeit und auch die Langlebigkeit angeht..
 
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Eine gute Entscheidung....

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StefanSolingen

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So jetzt muss ich mich doch mal melden.

Wrangler Unlimited 2,8 CRD Rubicon, 6 Gang Schalter, 4,5" Fahrwerk und ziehe regelmäßig einen Wohnwagen mit 8,12m Länge als Einachser.
Ach so 35er Reifen sind auch noch drauf und es ist auch ein Umbau für Fernreise und Co, also mit Zusatztank, Winde, AEV Stoßstangen und so weiter.

Ich habe zur Sicherheit die Kardanwellen auf deutsche Wertarbeit mit Doppel-Doppel Kardangelenken umbauen lassen.
Weiterhin habe ich gerade das AEV High Steering Set einbauen lassen, dass beim 4,5" Fahrwerk meienes Wissens ,sowieso verbaut ist.
Der Lenkwinkel und der Panhardstab werden damit wieder versetzt in Richtung Original, ohne irgendwelche blöden Brackets.

Je nachdem wie hart Du fährst, wird es im Gelände sehr viel mehr ausmachen, ob Du den richtigen Reifen montiert hast, statt ob Du ein 3,5" oder 4,5" drauf hast.
Also ich habe neben den 4,5" auch noch einen Unterfahrschutz für Getriebe und Kupplung von ASFIR verbaut, mit dem ich auch schon Feindkontakt hatte.
Ganz ehrlich gesagt, muss man da aber schon ziemlich bekloppt fahren, im Mammut Park sind diese Passagen vor allem eigentlich nur noch die Jung und Mädels mit den ganz fetten Umbauten und Silverstone MT 117 Reifen gefahren worden.

Du musst aber selbst entscheiden wie weit Du gehen willst. Wenn Du einen Rubicon mit 4,5" Fahrwerk bis an die Grenzen im Gelände ausfahren willst, dann wirst Du auch in Situationen kommen, die schon mal einen Schaden, eine fette Beule oder auch was anderes bedeuten können.

Wenn es Dir vornehmlich um die Optik geht und Du nicht zu den ganz harten Geländewagen Fahrern gehörst, dann bleib bei einem 3,5" Fahrwerk und baue auf jeden Fall ein AEV High Steering Kit ein.
Je nachdem welche Dämpfer zum AEV Fahrwerk gehören, kannst Du Dir mit einer Umstellung auf verstellbare Dämpfer auch noch einen ganz großen Gefallen tun.

Auf weicher Stellung verschränkt er gut im Gelände, in einer Mittelstellung liegt er komfortabel onroad und im Anhängerbetrieb (besonders mit ienem Wohnwagen), sollte die Wankneigung eines hoch gelegten Fahrzeuges maximal gedämpft werden, damit es hinten nicht anfängt zu schlingern.

Also mein Tipp: 3,5" AEV Fahrwerk, AEV High Steering Kit, Alu Unterfahrschutz des Jeep J8 von ASFIR und verstellbare Dämpfer. Wenn Du noch Geld über hast, dann direkt noch ein CB Funk feste einbauen und die Antenne auf dem Reserveradträger hinten installieren. Wenns dann immer noch nicht genug ist, dann kannst Du noch ein-zwei LED Arbeitsleuchten auf dem Reserveradträger montieren lassen.

Ich habe trotzdem zusätzlich noch 40mm Höherlegung der Anhängerkupplung am Wohnwagen verbauen lassen. Mit strammen Dämpfern, 3bar Druck auf den 35ern war Kroatien hin und zurück kein Problem und komfortabel und vor allem sicher zu bewerkstelligen.

Hoffe ich konnte bei der Entscheidungsfindung helfen. Ansonsten einfach Fragen, mein Umbau ist Deinem geplanten schon ganz ähnlich.

Beste Grüße
RubyONE
 

Rubi

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Wrangler Unlimited 2,8 CRD Rubicon, 6 Gang Schalter, 4,5" Fahrwerk und ziehe regelmäßig einen Wohnwagen mit 8,12m Länge als Einachser.
Ach so 35er Reifen sind auch noch drauf und es ist auch ein Umbau für Fernreise und Co, also mit Zusatztank, Winde, AEV Stoßstangen und so weiter.

Ich habe zur Sicherheit die Kardanwellen auf deutsche Wertarbeit mit Doppel-Doppel Kardangelenken umbauen lassen.
Weiterhin habe ich gerade das AEV High Steering Set einbauen lassen, dass beim 4,5" Fahrwerk meienes Wissens ,sowieso verbaut ist.
Der Lenkwinkel und der Panhardstab werden damit wieder versetzt in Richtung Original, ohne irgendwelche blöden Brackets.

Je nachdem wie hart Du fährst, wird es im Gelände sehr viel mehr ausmachen, ob Du den richtigen Reifen montiert hast, statt ob Du ein 3,5" oder 4,5" drauf hast.
Also ich habe neben den 4,5" auch noch einen Unterfahrschutz für Getriebe und Kupplung von ASFIR verbaut, mit dem ich auch schon Feindkontakt hatte.
Ganz ehrlich gesagt, muss man da aber schon ziemlich bekloppt fahren, im Mammut Park sind diese Passagen vor allem eigentlich nur noch die Jung und Mädels mit den ganz fetten Umbauten und Silverstone MT 117 Reifen gefahren worden.

Du musst aber selbst entscheiden wie weit Du gehen willst. Wenn Du einen Rubicon mit 4,5" Fahrwerk bis an die Grenzen im Gelände ausfahren willst, dann wirst Du auch in Situationen kommen, die schon mal einen Schaden, eine fette Beule oder auch was anderes bedeuten können.

Wenn es Dir vornehmlich um die Optik geht und Du nicht zu den ganz harten Geländewagen Fahrern gehörst, dann bleib bei einem 3,5" Fahrwerk und baue auf jeden Fall ein AEV High Steering Kit ein.
Je nachdem welche Dämpfer zum AEV Fahrwerk gehören, kannst Du Dir mit einer Umstellung auf verstellbare Dämpfer auch noch einen ganz großen Gefallen tun.

Auf weicher Stellung verschränkt er gut im Gelände, in einer Mittelstellung liegt er komfortabel onroad und im Anhängerbetrieb (besonders mit ienem Wohnwagen), sollte die Wankneigung eines hoch gelegten Fahrzeuges maximal gedämpft werden, damit es hinten nicht anfängt zu schlingern.

Also mein Tipp: 3,5" AEV Fahrwerk, AEV High Steering Kit, Alu Unterfahrschutz des Jeep J8 von ASFIR und verstellbare Dämpfer. Wenn Du noch Geld über hast, dann direkt noch ein CB Funk feste einbauen und die Antenne auf dem Reserveradträger hinten installieren. Wenns dann immer noch nicht genug ist, dann kannst Du noch ein-zwei LED Arbeitsleuchten auf dem Reserveradträger montieren lassen.

Ich habe trotzdem zusätzlich noch 40mm Höherlegung der Anhängerkupplung am Wohnwagen verbauen lassen. Mit strammen Dämpfern, 3bar Druck auf den 35ern war Kroatien hin und zurück kein Problem und komfortabel und vor allem sicher zu bewerkstelligen.

Hoffe ich konnte bei der Entscheidungsfindung helfen. Ansonsten einfach Fragen, mein Umbau ist Deinem geplanten schon ganz ähnlich.

Beste Grüße
RubyONE
Hey rubiONE

Danke für deine Ausführliche Antwort.

Was haben die Doppel-Doppel Kardans gekostet?
Was ist das AEV High Steering Set genau ?
Und was kosten verstellbare Dämpfer?

Und brauche ich das Set und die Doppel Kardans für mein 3,5" AEV auch schon oder würdest du es nur bei 4,5" empfehlen?

Verschränkt der Jeep mit den verstellbaren Dämpfern schlechter als mit den serien Dämpfern des AEV Fahrwerks?
 
simplydynamic

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Mit den veränderten Kardanwellen würde ich warten bis es nötig ist. Viele sagen, man bekommt dadurch mehr doer weniger Vibrationen in den Antrieb. Als ich es beim ZJ gemacht habe, habe ich allerdings nichts davon gespürt und ich spüre sonst schon ein defektes Radlager 5000km bevor es Geräusche macht..... Kann sein, das es mit ordentlicher Ausrichtugn der Kardanwellen dann nicht so Probleme macht. Dafür wären dann aber auch noch einstellbare Längslenker üebrall notwenig (ca.1000,-)
High Steer Kits oder Drop Pitmanarms bringen wieder korrekte Winkel in das Lenktrapez. Sagen wir mal, sie bringen alle Teile wieder an den Ort(Winkel) wo sie vor der Höherlegung waren.
Dadurch vermeidet man das sogenannte Bump Steer. Dann bei hohen Lifts ohen Korrektur wird die Lenkung sehr...."schwammig"

Verstellbare Dämpfer bekommt man von 100,- das Stck. bis 1000,- das Stck.
Bei nem MX6 Dämpdfer fängt es eben an. Ob man den aber empfehlen kann/soll bzw. man die Bilsteins dagegen tauschen soll?
Verschränkung kostet es generell nicht. Man muß eben nur auf die Maße der Dämpfer ( collapsed/extended) schauen.
Sidn die so wie die bereits verbauten ändert sich nichts an der Verschränkung.
Dafür gibt es ja die diversen Dämpfer für die verschiedenen Lift Höhen.
Vorsichtig sollte man nur mit zu langen Dämpfern sein. Kann die Achse zu weit nach untern fallen, gibt es Probleme. Genauso wie bei zu viel Lift.....
Generell sind die Bilstein sehr gut vom Dämpfungsverhalten, allerdings hatte ich bei meinem ZJ schon etwas Qualitätsprobleme.........
Bei Dämpfern bin ich mir im Moment auch absolut unschlüssig...........
 

Rubi

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Mit den veränderten Kardanwellen würde ich warten bis es nötig ist. Viele sagen, man bekommt dadurch mehr doer weniger Vibrationen in den Antrieb. Als ich es beim ZJ gemacht habe, habe ich allerdings nichts davon gespürt und ich spüre sonst schon ein defektes Radlager 5000km bevor es Geräusche macht..... Kann sein, das es mit ordentlicher Ausrichtugn der Kardanwellen dann nicht so Probleme macht. Dafür wären dann aber auch noch einstellbare Längslenker üebrall notwenig (ca.1000,-)
High Steer Kits oder Drop Pitmanarms bringen wieder korrekte Winkel in das Lenktrapez. Sagen wir mal, sie bringen alle Teile wieder an den Ort(Winkel) wo sie vor der Höherlegung waren.
Dadurch vermeidet man das sogenannte Bump Steer. Dann bei hohen Lifts ohen Korrektur wird die Lenkung sehr...."schwammig"

Verstellbare Dämpfer bekommt man von 100,- das Stck. bis 1000,- das Stck.
Bei nem MX6 Dämpdfer fängt es eben an. Ob man den aber empfehlen kann/soll bzw. man die Bilsteins dagegen tauschen soll?
Verschränkung kostet es generell nicht. Man muß eben nur auf die Maße der Dämpfer ( collapsed/extended) schauen.
Sidn die so wie die bereits verbauten ändert sich nichts an der Verschränkung.
Dafür gibt es ja die diversen Dämpfer für die verschiedenen Lift Höhen.
Vorsichtig sollte man nur mit zu langen Dämpfern sein. Kann die Achse zu weit nach untern fallen, gibt es Probleme. Genauso wie bei zu viel Lift.....
Generell sind die Bilstein sehr gut vom Dämpfungsverhalten, allerdings hatte ich bei meinem ZJ schon etwas Qualitätsprobleme.........
Bei Dämpfern bin ich mir im Moment auch absolut unschlüssig...........

Wenn ich aber jetzt das High Steer Kit nicht habe, ist das ja kein Nachteil auf die Langlebigkeit, evtl nur auf den Fahrkomfort.Hab ich das richtig aufgenommen?

Was die Kardanwelle betrifft bin ich der gleichen Meinung...man kann ja erstmal so lange fahren bis die originale defekt ist...und nicht unnötig viel Geld raushauen..

Ist das denn ein Problem mit den Bilstein Dämpfern und aev 3,5" mit wohnwagen ziehen???
wurde was von schlingern geschrieben...aber normalerweise dürfte der Jeep doch nicht in die Knie gehen...zumindest nicht mehr als mein X1 , den ich im moment fahre...oder?
 
simplydynamic

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Wenn ich aber jetzt das High Steer Kit nicht habe, ist das ja kein Nachteil auf die Langlebigkeit, evtl nur auf den Fahrkomfort.Hab ich das richtig aufgenommen?

Was die Kardanwelle betrifft bin ich der gleichen Meinung...man kann ja erstmal so lange fahren bis die originale defekt ist...und nicht unnötig viel Geld raushauen..

Ist das denn ein Problem mit den Bilstein Dämpfern und aev 3,5" mit wohnwagen ziehen???
wurde was von schlingern geschrieben...aber normalerweise dürfte der Jeep doch nicht in die Knie gehen...zumindest nicht mehr als mein X1 , den ich im moment fahre...oder?
ja, Komfort bzw. Fahrsicherheit. Ich meine das AEV Kit ist verlängerte Lenkstangen ????
Da aber bei 3.5" das nicht verbaut wird und sich keiner beschwert....... würde ich das auch nicht ganz oben auf die Todo Liste setzen.
Aber eben im Hinterkopf behalten.

Zum 2. Punkt.......
Jaein...... Wenn die Kardanwelle aufgrund der Höherlegung langsam verschleißt und sich rechtzeitig mit Geräuschen meldet gebe ich Dir recht.
Allerdings gibt es einen Punkt wo die Welle zu lang gezogen wirde und komplett reißt oder die Manschette zerreißt. Das ist eben bei zu großer Höherlegung der Fall oder wenn die Dämpfer zu lang sind, sprich die Achse zu weit abgesenkt werden kann. Das würde ich auf alle Fälle versuchen zu verhindern. Das ist nämlich ein sofortiges aus, oder nach wenigen Km......
Deshalb ja auch die Bedenken wegen des 4.5er Fahrwerks.
Wobei man sagen muß, dies kann auch passieren bei 2" Lift und einfach zu langen Dämpfern.

Das in die Knie gehen liegt nicht nur an den Dämpfern. Die dämpfen ja "nur" in der Bewegung. Die Höhe des Fahrzeuges im Stand wird über die Dämpferhärte und tlw. Länge bestimmt.
Daher beim OME Fahrwerk die 25 verschiedenen Federn.

in sofern ist nicht unbedingt die Dämpferwahl ausschlaggebend wie tief er in die Knie geht mit Hänger, Winde oder Stoßstangen.......

Die Bilsteins (5100 nicht die komischen Gelben Bilsteins) sind schon recht weich. Aber so stelle ich mir einen 4x4 auch vor. Ich fand die gut von der Dämpfung her. Ausser das mir eine Kolbenstange gebrochen/kaputt gegangen ist.
Er war im Zugebtrieb bei 1500kg schon etwas schwammiger als jetzt der JK. Der zieht/fährt präziser.
Aber nicht so, das man sich unsicher fühlte. Mein ganz alter Nissan Pickup war da wesentlich nervenaufreibender...... Schlingern schon bei Tempo 60 auf der Autobahn......
 

Rubi

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also währe es zu empfehlen gleich die sogenannte doppelkardan mitzuverbauen...?!

Was gibt es da für Marken und was kostet der Spaß?
 
simplydynamic

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Tja....... kommt drauf an...... haste das Geld und es tut nicht weh mach es, mach alles direkt ordentlich. Ansonsten....... Sinnvoll vorgehen.
Wie gesagt, es gibt Leute die sagen es kommt zu Vibrationen im Antriebsstrang. Dann müssen zusätzlich einstellbare Längslenker rein um alles ordentlich einzustellen, aus zu richten.
Bei mir war das nicht der Fall. Welle rein und fertig. Obwohl die Längslenker habe ich dennoch gemacht, damit ordentlich.
Gehst Du mit der Stoßdämpferlänge nicht über 27" extended, also ausgefedert, sollte es kein Probleme geben.
Dann würde ich mir das geld erst mal sparen.

Als Wellenbauer würde ich Tom Woods http://www.4xshaft.com/, JE Reel oder auch Carolina driveline nehmen. Das sind so die Dinger welche die Amis empfehlen. Ich hätte auch in USA bestellt. Aber habe dann eine gute günstige Welle hier als Neu, gebraucht bekommen..... hat aber auch schon 400,- gekostet

Wie schon mal geschrieben. Ich habe mir alles in den US Foren udn hier durchgelesen. beim ZJ habe ich es noch alles selber ausprobiert und mußte erkennen, dass alles was dort beschrieben war in den Foren auch eintraf.......
War teuer.
Nun mit dem JK höre ich direkt auf die Foren und mache mir eben vorab einen Plan wie es sinnvoll, bezahlbar aber auch technisch hochwertig geht.
Leider muß ich dabei immer mal wieder auf unterschiedliche Händler zurück greifen was mir öfters Probleme bereitet.......
Klar kein Händler ist begeistert die Teile vom anderen händler umzubauen und zu tüven.......
 

Rubi

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Aber woher soll ich wissen was die Stoßdämpferlänge das AEV 3,5" hat??
 

Rubi

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meinst du echt das man mit dem 3,5" Fahrwerk schon Probleme bekommen kann mit der Kardanwelle?
Ich meine ...es fahren schon sehr viele Leute 3,5 zoll...und gehört habe ich bis jetzt noch nicht viel...
 
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Ja Nein um da konkret was zu zu sagen habe ich zu wenig Erfahrung mit dem JK.
Du darfst aber nicht verwechseln, dass man nur die Kardanwellen zerstört wenn man Mega Lifts fährt.
Beim Lift geht die Karosserie nach "oben". Allerdings kann ich im Gelände auch den umgekehrten Fall haben und zwar das die Achsen nach unten fallen. Die Amis nennen das droop des Fahrwerks/der Achsen.
In beiden Fällen wird die Kardanwelle gestreckt.
Angeblich ist 27" extended, also gestreckte Stoßdämpfer Länge, der magische Wert wo es kritisch wird.
Dafür sind halt eben die Stoßdämpfer der limitierende Faktor. Ansonsten würden ggf. auch die Federn aus den Führungen fallen.... aber das ist hier erstmal egal.
Also mache ich passende Stoßdämpferlängen zu meinem Lift und schau solche Werte nicht zu überschreiten. Das ist aber nur der Punkt für die sofortige Zerstörung. Da die Wellen nicht im optimalen Bereich laufen verschleißen sie auch schneller. Aber das ist zu vernachlässigen in dem Fall.

Also kann mir sowas sogar passieren wenn ich mit 1,5" Lift aber viel zu langen Stoßdämpfern fahre.
Abhilfe sind Limit Straps, die den Hub begrenzen, aber halt auch die Verschränkung behindern, einschränken. Oder halt Stoßdämpfer die nicht weiter als..... ausfedern.

Ohne jetzt die Daten für die Bilstein raus zu suchen, behaupte ich mal Du bist mit dem 3.5AEV auf der sicheren Seite. Bist ja nicht der Einzige der Das fährt.
Auch spielt es eine Rolle welchen JK man fährt. Auto oder Manuell, 3.6er oder CRD......
Zumindest für bestimmte Defekte.

Du siehst man kann alles so bauen, das es hält und die Defekte ausgeschlossen werden. Allerdings je höher man geht umso mehr baut man zusätzlich um.
Nun ist eben die Frage will man das zahlen und ist es notwendig.
Wie RubiOne schon sagte, fahr mal mit einem Serien Rubicon durchs Gelände. Da brauchst Du garnicht mehr und höher und fettere Reifen. Weil das was der mit so nem Umbau kann willst Du nicht mehr fahren.......
Außer Du willst das Ding mit Gewalt kaputt fahren.

Wenn Du weißt welche Bilstein verbaut werden kann man auch wegen den Längen nach schauen. Die 3.5" Bilsteins sind glaube ich 27.5" lang. Also hart an der Grenze.
Ich weiß allerdings nicht ob in der 4.5" Version noch längere zur Anwendung kommen......
 

StefanSolingen

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Hallo RubiRubi,
so jetzt eins nach dem anderen.
  1. Kardanwellen
    Ich habe wie gesagt eine 4,5" Höherlegung und habe vor mit meinem Auto auch mal nach Tunesien in die Wüste oder in die Mongolei zu reisen. Das dauert zwar noch ein bisschen, aber ich habe direkt die Kardanwellen umbauen lassen, da ich nicht irgendwann in irgenweiner Wüste stehen will und feststelle, dass die Dinger doch nicht gehalten haben.
    Wenn Du da bleibst, wo der ADAC auch hiinkommt, dann fahr die Serienkardans erst mal so lange die halten.
  2. Wankbewegung und Stoßdämpfer
    Wenn Du Deinen Wagen um ca. 75-90mm hochglegst, dann nimmt um diesen gesamten Bereich der Federweg zwischen Achse und Karrosserie zu.
    Stell Dir vor Du sollt einen Tennisball oben auf einer 10cm langem Feder ausbalancieren, das ist ziemlich leicht, jetzt nimm danach eine 20cm langen Feder, das wird schon schwieriger.
    Selbiges passiert mit dem Auto, je langer der Federweg, desto länger ist die Feder mit der Achsen und Rahmen mit einander verbunden sind, desto schweiriger ist es eine so lange Feder zu stabilisieren.

    Im Anhängerbetrieb drückt der Wohnwagen auf die Deichsel, wenn dieser nun auf einer Autobahnetabbe in Schwingungen gerät, oder der Jeep weil er mit 35er Reifen den Sprrillen hinterher fährt, dann hast Du erstens einmal viel Reifen zwischen Felge und Lauffläche die walken kann und zweitens lange Federn, die auch den Wagen in Wankbewegung bringen können. Also alles schon sehr flexibel.

    Damit der Wagen eben nicht hin und her wankt, sind die Dämpfer da, um diese Bewegung abzubremsen.
    Je weicher der Dämpfer, desto mehr Wankbewegung lässt er zu.

    Wir sprechen hier natürlich nicht von einer Schiffschaukel und Seekrankheit, aber Stahlstoßstangen vorne und hinten, ein fettes 35er Rad auf dem Reserveradträger und ein Wohnwagen, der hinten mit 100-200kg auf die Anhängerkupplung drückt, da muss hinten schon ordentlich stabilisiert werden.

    Was für Dämpfer bei deinem AEV Fahrwerk dabei sind, muss Dir Dein Verkäufer sagen können.
    In 3,5" gibt es 3 verscheidene 3,5" AEV Fahrwerke.

    3,5" Dualsport ST - das ist das einfache 3,5" Fahrwerk mit Bilstein 5100 Dämpfer
    3,5" Dualsport SC - das ist das bessere 3,5" Fahrwerk mit Bilstein 5100 Dämpfer & AEV High Sterering Kit
    3,5" Dualsport RS - das ist das besste 3,5" Fahrwerk mit Bilstein Remote Reservoir 5160 Dämpfer & AEV High Steering Kit

    Wenn Du nicht ganz genau aufs Geld schauen musst, dann solltest Du auf jeden Fall das RS Fahrwerk nehmen.
    Wenn es auch etwas mehr sein darf, dann nimmst Du das SC Fahrwerk und packst Dir noch bessere Dämpfer dazu.

    Hier geht es zur AEV Fahrwerksübersicht: http://www.aev-conversions.com/shop/shop-by-category/suspension.html

    Hier geht es zu weiteren Dämpfern z.B. von King
    http://www.kingshocks.com/products/oem/jeep-oem/

    Dann kosten aber die Dämpfer nochmals mehr als das ganze AEV Fahrwerk, das ist bei Deinem Einsatzzweck sehr wahrscheinlich übertrieben.

    Ich denke aber Du solltes wenn Du schon ein AEV Fahrwerk verbaust, dann auch sofort ein komplettes Set verbauen, da Du schon ordentlich Gewicht mit den Stoßstangen, Winde und Dachträger anschraubst, also sofort das AEV RS Fahrwerk. Wenn Du hinterher anfängst nachzubessern, weil Du vorher gespart hast, dann kostet es x-mal so viel wie sofort richtig machen.
  3. High Steering Kit
    OK wie soll ich es beschreiben. Unten im Motorraum auf der Fahrerseite hast Du die Servolenkung sitzen. Von dort geht eine Lenkstange in Richtung Vorderrad Beifahrerseite.
    Im Serienzustand hat die Lenkstange einen Winkel von x Grad (vielleicht 30 Grad) nach unten. Wenn Du den Wagen hochlegst, dann ist der Weg zwischen Servolenkung (die am Rahmen fest ist) und Anlenkpunkt am Rad weiter und der Winkel wird größer. Im Ergebnis wird die Lenkung ungenauer und etwas schwammiger.

    Beim High Steering Kit wir der Anlenkpunkt der Lenkstange sehr fachmännisch nach oben verlegt, damit die Winkel wieder fast so sind, wie im Origibnalzustand.
    Weiterhin wird der Fixpunkt für den Panhardstab versetzt, damit die Vorderachse beim Einfedern nicht auschwinkt, das ist aber hgioer zu schwierig zu erklären, könnte man am ehesten mal zeigen udn demonstrieren.

    Auf jeden Fall ein wirklich sehr gutes Kit, das jeden EUR wert ist und bei jeder Höherlegung ab 3,5" verbaut werden sollte.

Ich hoffe Dir mit den Infos geholfen zu haben. Dein geplanter Umbau ist schon ne geile Nummer, muss ja, hab ich ähnlich gemacht, nur noch mit Kardans, Recaros, richtigem Dachträger, Zusatztank, Zusatzbatterien und so weiter :rofl: ...
Also spar am Anfang nicht am Fahrwerk, dann ärgerst Du Dich nur und lass mindestens das komplette AEV RS Fahrwerk installieren.

Bei Fragen,
einfach melden
Beste Grüße
RubyONE
 

Rubi

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Hey Danke RubiOne

Also meinst du das sich der Jeep wesentlich besser fährt , auch im Anhängebetrieb mit dem aev 3,5 rs Fahrwerk?

Ich hatte keine Ahnung das es verschiedene aev gibt...

Weist du um Wieviel € das rs teurer ist als das normale?denke so 500€ oder?

Und was hat du für Kardans drinnen und was hast du dafür bezahlt?

Ist das einen Garantie , das die besseren Kardans immer halten oder können bei diesen auch ein defekt auftreten ?
 

ThomasW

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Ist das einen Garantie , das die besseren Kardans immer halten oder können bei diesen auch ein defekt auftreten ?

Nein, keine Garantie. Ist ein technisches System, und da gibt es per se keine 100%.

Je nach Lieferanten gibt es aber unterschiedliche Grade von Gewährleistung, Garantie und/oder Kulanz...
 

Rubi

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RubiONE , was meinst du eigentlich mit richtigem Dachträger??? ;)
 

Rubi

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Hey RubyONE,

Ich habe grade nochmal auf deinem Bild gesehen...jk Fotos,schaut echt klasse aus..,habe noch 1 , 2 fragen dazu..:

1.Ich habe gesehen du hast eine Höhenverstellbare AHK, kann man nur den Kuhelkopf abnehmen oder auch die ganze Platte?zwecks fahren im Gelände.

2.hast du auf dem Foto wo du auch die discoverer schon drauf hast das aev 4,5 " schon drin?

3.wie kommst du mit der AHK Höhe klar beim ziehen von Hängern?
Ich nehme eigentlich nur ein 3,5 " Fahrwerk weil ich angst habe das ich nicht tief genug komme und ich dann einen unpassenden Winkel bei meinem 8 m Iowa habe...

würdest du mir ein 4,5 oder doch das 3,5 empfehlen?und kommst auf die 2,5 cm MEHR wirklich an?
 

StefanSolingen

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Hallo RubiRubi,
  1. Ich hab einen Anhängebock verbauen lassen und wenn Du Anhängerbetrieb und Geländefahren mit einander kombinieren willst, dann ist das meiner Meinung nach die beste Lösung.
    Du schraubst einen Bolzen an oder ab, um die komplette Anhängerkupplung aus dem Rohr zu ziehen, dass direkt unterhalb der Stoßstange verbaut ist.
    Je nach Geländeinsatz kannst Du da auch einen Einsatz mit Schäkel einsetzen oder eine NATO Kupplung.
    Du nimmst also die Kugel inklusive Adapterplatte ab.
    Im Gelände hat man also 0,00 störenden Kram hinten dran.

    Außerdem hst Du so die Möglichkeit eine extrem tiefe Anschraub-Kugel mit entsprechender Bruchlast zu verbauen.
    Obwohl ich bei mir einen extrem tief sitzende Anhänger-Kugel verbaut hatte, wollte der Einachser Wohnwagen mit 8,12m aber nicht gerade stehen.

    Deswegen musste ich an Wohnwagen den Kugelkopf und die Auflaufbremseinrichtung noch 40mm hochsetzen, jetzt steht er gerade.

    Eine Serienmäßige abnehmbare Anhängerkupplung und 3,5" sowie 35er Reifen passen meiner Meinung nach mit einem großen Wohnwagen zusammen.
    Frag mal Deinen Händler auf welcher Höhe der mit dem der Kugel der Anhängerkupplung rauskommen will, das wird nix, denn am Wohnwagen darfst Du meines Wissens nach maximal 70mm mit dem Kugelkopf nach oben.

    Entsprechend geht bei einem langen Wohnwagen mit viel Überstand über der Achse nur ein amerikanischer Anhängerbock, den Du viel weiter nach unten bekommst als andere Anhängerkupplungen.

  2. Ich habe gar kein AEV 4,5" Fahrwerk verbaut. Mein Fahwerk besteht aus Einzelkomponenten.
    Federn vom Federnmacher für Fernreisen und viel Zuladung, Längslenker und divesre Brackets von JKS, JKS ACOS Pro System, King 2,5" Remotoe Reservoir Shocks mit 20facher Verstellung, AEV High Steer Kit und Kardanwellen made in germany.

    Auf dem Bild mit dem Cooper sollte das Fahrwerk schon komplett gewesen sein.

  3. Also in Bezug auf Wohnwagenfahrten und Wankbewegung - gerade große Wohnwagen - macht 1 Zoll Höherlegung schon einiges aus.
    Ich würde dir ganz klar ein 3,5" Fahrwerk mit High Steer Kit und best möglichen Dämpfern verbauen.

  4. In Bezug auf die Reifenwahl solltest Du überlegen ob Du nicht statt 35x12,5 R17 lieber 315x70x17 verbaust.
    Die sind nur ein paa Millimeter im Durchmesser kleiner, und etwas schmaler. Da kannst Du dann zwischen BF Goodrich AT oder auch dem Goodyear Dura Trac.

    Den bin ich selber zwar nch nicht gefahren, hab aber nur gutes davon gehört:
    http://offroadreifen...r-Dura-Trac.php

    Soll bei Nässe noch gut haften, nicht viel lauter als ein AT sein, sieht ultra brutal aus und setzt sich bei Matsch nicht so schnell zu, da er fast schon ein MT ist.

    Wenn Du Dich also noch nicht auf Cooper STT festgelegt hast, dann könnte das ne Alternative sein.
    Cooper ist natürlich billiger, aber meiner Erfahrung nach sind BF Goodrich oder GoodYear Reifen einfach mit besserer Gummimischung versehen, denn irgendwo kommt der Preis ja her.

  5. Richtiger Dachträger

    Wenn Du wirklich viel Ladung mit dem Wrangler sicher über üble Pisten transportieren willst, also mit Dachzelt, Ersatzrad, ein paar Kleinigkeiten und vielleicht 1-2 Kanistern Sprit auf dem Dach, dann wirst Du mit nem Dachträger aus Amiland nicht glücklich werden.

    Wenn Du nur mal in die Alpen oder zum Campel willst und einen Platz fürs Dachzelt suchst, dann ist das was anderes.
    Wenn Du mehr haben willst, dann besser 40mm Durchmesser ChromMolybdän Rohr verbauen lassen und ordentlich Pulverbeschichten.
    Einen richtigen Dachträger findest Du bei www.Jeep4u.de untzer News.
    Ich habe meinen bei ORZ in München bauen lassen. Allerdings nur als Grundrahmen und darin ein African Outback Dachträger, denn dafür gibt es viel Zubehör.

    Alternative ist auch noch von ASFIR zu bekommen. Nicht ganz so stabil wie die aus deutschland, aber viel leichter und auf jeden Fall besser als der übliche Kram aus dem US-Zubehör.

    Da findest Du den Träger von ASFIR. Halterung ASFIR und Träger ist von African Outback.
    http://www.asfir.com...mbo1=9&combo0=6
Na dann viel Spass beim Nachdenken was der richtige Weg und die besten Komponenten sind.
Wo lässt Du den Wagen denn zusammenschrauben? Die sollten sich bei so nem Umbau schon gut auskennen, da gibt es in ganz D ja nur ein paar passende Adressen.

Beste Grüße
RubyONE
 

Rubi

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Danke
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hey , werde meinen Wagen beim Allrad-Schmitt in Würzburg machen lassen...

Gibt es denn für jeden WOWA eine Erhöhung?

Bei dem AEV RS sind die besseren Dämpfer ja schon dabei oder?

Mein Einsatzzweck für den Dachträger sollte eigentlich für ein par Kanister und Dachzelt reichen...
 

StefanSolingen

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Danke
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Halllo RubiRubi,
Allrad Schmitt in Würzburg weiss ganz sicher was Sie tun.
Du solltest dann nur darauf achten dass das AEV RS Fahrwerk mit 3,5" verbaut wird und ein abnehmbarer US Anhängebock, dann hast Du Ruhe und kannst relativ weit mit der Kugel der Anhänger-Kupplung runter.

Frag doch mal alternativ nach dem Preis für einen ASFIR Dachträger, ist ja vielleicht doch interessant die mittlere Qualität zu nehmen.
Für meinen Dethleffs Wohnwagen war die Montage der Erhöhung problemlos beim Anhänger-Mann machbar.
Musste halt nur so ein TÜV geprüftes Originalteil von ALKO verbaut werden, damit das alles noch erlaubt war.

Also dann viel Spass mit dem neuen Rubi und wir sehen uns in natura im Gelände.
Vielleicht auf einem Jeep-Club Deutschland Treffen an Pfingsten im Fürsten Forest, da lohnt sich dann auch die weite Anfahrt.

Beste Grüße
RubyONE
 
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